DE1456509C - Verladevorrichtung fur schwere, sperrige Lasten - Google Patents
Verladevorrichtung fur schwere, sperrige LastenInfo
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Description
40 das Verschwenken wegen der gewählten Antriebsart über Zahnsegmente nur verhältnismäßig langsam vor
sich gehen.
Durch die USA.-Patentschrift 3 198 358 ist ein Zweiseitenkipper bekannt, dessen Ladeschaufeln nach
zwei Seiten kippbar sind, wobei zwei hydraulische Zylinder an der Ladeschaufel derart angreifen, daß
der eine der Zylinder die Kippachse verriegelt hält,
während der andere den Kippvorgang ausführt.
Schließlich ist es durch die deutsche Patentschrift 1 009 374 bekannt, eine Ladeschwinge durch hydraulische
Kippeinheiten anzutreiben. Dort greift ein Zylinder am Kopfbereich eines schwenkbaren Hebearmes an und bestimmt so dessen Schwenkwinkel.
Diese bekannte Vorrichtung ist bei größerem Schwenkwinkel dadurch nicht stark belastbar, daß in
diesem Betriebszustand besondere Vorsorge für die Abstützung des ausgeschwenkten Kippbocks getragen
werden muß.
Ausgehend von einer Verladevorrichtung der eingangs genannten Art, liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, diese derart weiterzubilden, daß ein großer Schwenkwinkel auch bei schweren Lasten erreichbar
ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß jeder der Kippböcke als Rahmen ausgebildet
ist, dem mittig eine hydraulische Verstelleinheit zum Teleskopieren des Kopfteils sowie beidseitig
hydraulische Kippeinheiten zugeordnet sind, die sich zwischen dem Auflagegerüst und dem
Rahmen erstrecken, der im unteren Bereich mit zwei nach unten offenen, im seitlichen Abstand befindlichen
Abstützlagern versehen ist, die mit Lagerbolzen des Auflagegerüstes zusammenwirken.
Die Verladevorrichtung wird somit über die hydraulischen Verstelleinheiten verschwenkt und
teleskopiert, wobei die an beiden Seiten vorgesehenen Abstützlager Drehachsen für das Verschwenken ausbilden.
Es wird bevorzugt, daß die Kippböcke als kastenförmige
Schweißkonstruktionen ausgebildet sind und Kippeinheiten innerhalb der Kippböcke untergebracht
sind. Hierdurch wird gleichzeitig ein Schutz für die Betätigungsmittel erreicht. Auch deren Zuleitungen
können in der Schweißkonstruktion vor Beschädigungen geschützt werden.
Eine besondere Ausgestaltung des Gegenstandes der Erfindung sieht vor, daß diese auf einem Tiefladefahrzeug
aufgebaut ist, wobei die Kippböcke
Die Erfindung betrifft eine ortsfeste oder fahrbare Verladevorrichtung für schwere, sperrige Lasten, insbesondere
Fertigbauteile, bestehend aus zwei im Abstand voneinander auf einem Auflagegerüst ge- 50 quer zur Längserstreckung des Fahrzeuges kippbar
lagerten und durch Kippeinheiten nach beiden Seiten ausgebildet sind. Dadurch können sperrige Teile un
schwenkbaren Kippböcken, deren teleskopartig aufschiebbare Kopfteile die Last unmittelbar oder über
einen die Kopfteile verbindenden Balken hängend tragen. '■ ■
Durch die deutsche Patentschrift 650 029 ist eine derartige Verladevorrichtung bekannt, bei der die
Last über Seile an einer schwenkbaren Ladeschwinge verladen wird. Diese Ladeschwinge wird dabei über
ein angetriebenes Zahnrad verschwenkt, das in ein Co
Zahnsegment eingreift und so die Ladeschwinge je nach Stellung des Antriebes mehr oder weniger verschwenkt.
Nachteilig hieran ist es insbesondere, daß der Schwenkwinkel der Ladeschwinge dadurch begrenzt
ist, daß das Gewicht der transportierten Last von der Ladeschwinge aufgefangen werden muß. Hierdurch
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wird der Schwenkwinkel begrenzt. Außerdem kann abhängig davon, ob ein Kran zur Stelle ist, aufgeladen bzw. neben der Vorrichtung abgesetzt werden.
wird der Schwenkwinkel begrenzt. Außerdem kann abhängig davon, ob ein Kran zur Stelle ist, aufgeladen bzw. neben der Vorrichtung abgesetzt werden.
Hierbei wird es bevorzugt, daß an den Breitseiten des Tiefladefahrzeuges ausziehbare und in ihrem Abstand
vom Boden einstellbare Stützen vorgesehen sind. Diese Ausgestaltung bringt eine Entlastung der
Bereifung und der Federung des Fahrzeuges während des Be- bzw. Entladevorganges mit sich.
Co Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung geht aus der nachfolgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen
hervor. Es zeigt
Fig. 1 ein Tiefladefahrzeug in Seitenansicht mit aufgebauter Verladevorrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt durch das Fahrzeug in Fahrstellung,
Fi g. 3 eine Ansicht mit verschwenktem Kippbock,
F i g. 4 eine Ansicht mit einem bis zur Maximal-
3 4
Stellung verschwenkten Kippbock und ausgezogenen Kippeinheiten des vorderen und hinteren Kippbockes
Bodenstützen. werden durch Verwendung einer besonderen hydrau-
Auf der Ladefläche 1 eines Tiefladefahrzeuges als lischen Pumpe über zwei getrennte Ölleitungen ge-
Auflagegerüst sind zwei in einem bestimmten Ab- speist, wodurch eine synchrone Bewegung der beiden
stand parallel zueinander liegende Kippböcke 11 und 5 Kippböcke garantiert wird.
11' angeordnet. Die Ladefläche 1 ist in an sich be- In F i g. 4 drückt die aus dem Zylinder 14' bekannter
Weise zwischen den beiden Fahrgestellen 2 stehende Kippeinheit gegen den Lagerbolzen 15' und
und 3 angeordnet. In den Kippböcken 11 und 11' verhindert dadurch, daß der Kippbock 11 aus dem
sind hydraulisch oder pneumatisch betätigte Kipp- Lagerbolzen 15' aushängen kann. Die zweite hydraueinheiten
vorgesehen, die ein Schwenken der Böcke io lische Kippeinheit (Zylinder 13'), die an dem vordein
beiden Richtungen bewirken. Ferner sind hydrau- ren Lagerbolzen 16' schwenkbar gelagert ist, greift
lisch oder pneumatisch betätigte Stelleinheiten vor- am oberen seitlichen Bereich 17 des Kippbockes 11
gesehen, die ein Heben und Senken der Last sowie an und schwenkt dadurch diesen bei der Lasteine
Vergrößerung der Reichweite der Kippböcke aufnahme in Pfeilrichtung 18. Bei der Aufnahme und
bewirken. Die beiden Kippböcke 11 und 11' sind 15 beim Absetzen einer Last werden aus dem Tieflademittels
eines Tragbalkens 5 miteinander verbunden, fahrzeug Bodenstützen 4 ausgezogen und in ihrer
wobei dieser drehbar gelagert ist und in Abständen Höhe verstellt, so daß beim Hebe- und Senkvorgang
angeordnete Lasthaken 6 aufweist. die Bereifung und die Federung des Fahrzeuges ge-
Die Kolbenstangen 13 und 14 der Kippeinheiten schont sind. Außerdem wird dadurch ein Kippen des
sind im oberen seitlichen Bereich 17 der Kippböcke 20 Fahrzeuges bei der Aufnahme schwerer Lasten ver-
11 und 11' angelenkt, wobei die die Kolben führen- hindert.
den Zylinder 13' und 14' schwenkbar mit dem Auf- Wenn die als Abstützlager ausgebildeten Auslagegerüst
bzw. der Ladefläche 1 des Fahrzeuges ver- nehmungen 19 der Kippböcke 11,11' wieder auf den
bunden sind. Die Kippböcke besitzen in ihrem Lagerbolzen 15' und 16' bzw. auf den Lagerflanschen
unteren seitlichen Bereich im wesentlichen U-förmige 25 15 und 16 aufliegen, wenn die Kippböcke also ihre
Ausnehmungen 19 als Abstützlager, die auf Lager- Ruhestellung einnehmen, so verhindern die zubolzen
15', 16' übergreifen. Die Lagerbolzen 15', 16' sammengefahrenen Kippeinheiten, daß während der
sind in Lagerflanschen 15,16 geführt und nehmen Fahrt die Kippböcke 11,11' ihren Sitz bzw. ihre Bedie
an den Zylindern 13' und 14' vorgesehenen festigung an den Lagerbolzen 15' bzw. 16' verlieren.
Lageraugen auf. An jedem Kippbock ist als Stell- 30 In F i g. 3 ist gezeigt, wie die Kippböcke 11,11' in
einheit eine mittig zu diesem angeordnete und in die andere Richtung verschwenkt werden,
einem fest mit dem Kippbock 11 und 11' ver- Unabhängig von der Schwenkbewegung kann noch bundenen Zylinder 20' geführte Kolbenstange 20 vor- durch die mittleren hydraulischen Stelleinheiten gesehen, die zur Verstellung der Höhenlage des Trag- (Zylinder 20') der Tragbalken 5 mehr oder weniger balkens 5 dient. Der vordere freie Bereich der 35 angehoben werden, um die Last je nach ihren AusKolbenstange 20 ist mit einem Kopfteil als Lager- maßen auf die Ladefläche einschwenken und dann stück 22 für ein den Tragbalken 5 aufnehmendes wieder abschwenken zu können. Es können am Last-Rohrstück 20" verbunden. haken einzeln angehängte Stücke befördert werden
einem fest mit dem Kippbock 11 und 11' ver- Unabhängig von der Schwenkbewegung kann noch bundenen Zylinder 20' geführte Kolbenstange 20 vor- durch die mittleren hydraulischen Stelleinheiten gesehen, die zur Verstellung der Höhenlage des Trag- (Zylinder 20') der Tragbalken 5 mehr oder weniger balkens 5 dient. Der vordere freie Bereich der 35 angehoben werden, um die Last je nach ihren AusKolbenstange 20 ist mit einem Kopfteil als Lager- maßen auf die Ladefläche einschwenken und dann stück 22 für ein den Tragbalken 5 aufnehmendes wieder abschwenken zu können. Es können am Last-Rohrstück 20" verbunden. haken einzeln angehängte Stücke befördert werden
Die Kippböcke 11 und 11' sind als kastenförmige oder aber ganze Paletten, auf denen Kleinteile aufSchweißkonstruktionen
ausgebildet und nehmen die 40 geschichtet sind.
Kolbenstangen und die Zylinder auf, so daß diese Grundsätzlich ist es auch möglich, falls das zu be-
Teile von außen nicht beschädigt werden können. fördernde Teil sehr groß ist, den Tragbalken weg-
Der Tragbalken 5 ist hydraulisch aus- und ein- zulassen. Besonders eignet sich diese Ausgestaltung
fahrbar ausgebildet, um eine Last 10, die sich im bei selbsttragenden Teilen, die dann nur in an den
Abstand 12 neben dem Tieflader befindet, aufladen 45 Lagerstücken 22 angeordneten Haken od. dgl. ein-
oder abladen zu können. gehängt sind.
Die Steuerung der Kipp- und Stelleinheiten erfolgt Es ist selbstverständlich möglich, daß die hydrau-
über übliche Steuerventile. Bei einer hydraulischen lischen Einheiten durch mechanische Spindeln oder
Anlage wird der Öldruck meist von einer motor- durch pneumatische Einheiten ersetzt werden. Die
getriebenen Pumpe am Zugfahrzeug erzeugt. Die 50 Verladevorrichtung kann auch stationär, also auf
Pumpe kann auch auf einem der Fahrgestelle des der Erde, angeordnet sein. Ferner ist der gezeigte
Tiefladeanhängers angeordnet sein. Schwenkwinkel der Kippböcke als Beispiel ange-
Das Steuerpult wird z. B. links am Fahrgestell an- führt. Auf demselben Prinzip beruhend, könnte man
geordnet, so daß das Bedienungspersonal die Funk- die Kippböcke um 180° verschwenken. Wesentlich
tion der Verladevorrichtung übersehen kann. Bei 55 ist nur, daß Kippböcke vorgesehen sind, deren
der Schaltung der Steuerung ist vorgesehen, daß, Schwenkpunkte je nach der Kipprichtung verschieden
wenn die Vorrichtung nach links kippt, die Kipp- sind. Ferner ist eine Ausgestaltung denkbar, bei der
einheiten dieser Teile entsprechend blockieren. die Kraft zur Schwenkbewegung anstatt im oberen
Dies gilt ebenfalls beim umgekehrten Kippvorgang. Bereich der Kippböcke direkt am Lagerpunkt an-
Ebenso bei Druckabfall sowie bei Undichtheit der 60 greift. Außerdem können die Kippböcke in Längs-
Leitung. Auch beim Heben und Senken wird die richtung des Fahrzeuges bzw. ihres Auflagegerüstes
mittlere Verstelleinheit so blockiert, daß diese kein verschiebbar ausgebildet sein, so daß verschieden
Öl verliert und die Last in der Stellung bleibt. Die lange Teile aufgenommen werden können.
Claims (4)
1. Ortsfeste oder fahrbare Verladevorrichtung für schwere sperrige Lasten, insbesondere Fertigbauteile,
bestehend aus zwei im Abstand voneinander auf einem Auflagegerüst gelagerten und
durch Kippeinheiten nach beiden Seiten schwenkbaren Kippböcken, deren teleskopartig ausschiebbare
Kopfteile die Last unmittelbar oder über einen die Kopfteile verbindenden Balken hängend
tragen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kippböcke (11,11') als Rahmen ausgebildet
ist, dem mittig eine hydraulische Verstelleinheit (20') zum Teleskopieren des Kopfteils (22)
sowie beidseitig hydraulische Kippeinheiten (13', 14') zugeordnet sind, die sich zwischen dem Auflagegerüst
(1) und dem Rahmen erstrecken, der im unteren Bereich mit zwei nach unten offenen,
im seitlichen Abstand befindlichen Abstützlagern (19) versehen ist, die mit Lagerbolzen (15', 16')
des Auflagegerüstes zusammenwirken.
2. Verladevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippböcke (11,
11') als kastenförmige Schweißkonstruktion ausgebildet sind und die Kippeinheiten (13', 14')
innerhalb der Kippböcke (11,11^ untergebracht
sind.
3. Verladevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß diese auf einem
Tiefladefahrzeug aufgebaut ist, wobei die Kippböcke (11,11') quer zur Längserstreckung des
Fahrzeuges kippbar ausgebildet sind.
4. Verladevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Breitseiten des
Tiefladefahrzeuges ausziehbare und in ihrem Abstand vom Boden verstellbare Stützen (4) vorgesehen
sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG0046007 | 1966-02-11 | ||
DEG0046007 | 1966-02-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1456509A1 DE1456509A1 (de) | 1969-01-23 |
DE1456509C true DE1456509C (de) | 1973-02-08 |
Family
ID=
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