DE69809470T2 - Hebevorrichtung mit einer hebbaren und kippbaren plattform - Google Patents
Hebevorrichtung mit einer hebbaren und kippbaren plattformInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Paletten oder andere, beliebige Lasten, wobei die Hebebühne von der Art ist, wie bestimmt in der Präambel von Anspruch 1.
- Solche Hebevorrichtungen können verwendet werden auf verschiedenen Gebieten zum Heben von Lasten verschiedener Arten und zum verwandten Kippen der Plattform.
- Es ist allgemein üblich Hebebühnen zu verwenden, die regelmäßig versehen sind mit verschiedenen Arten von hydraulisch betätigten Scheren-Verbindungen, aber im Allgemeinen nicht entworfen sind, um ein Kippen der Hebebühne zu erlauben. In solchen Fällen, in welchen ein Kippen erwünscht war, wurde eine besondere Kippeinheit regelmäßig an die Bühne angebracht, was den Aufbau komplizierter und teuer macht.
- Eine Unannehmlichkeit, unter der alle niedrig hebenden Hebebühnen des Standes der Technik gelitten haben, ist die, dass es nicht möglich war, die Lastoberfläche hinreichend niedrig abzusenken gegen den Fußboden, was ihre Nützlichkeit eingeschränkt hat, insbesondere in solchen Fällen, in welchen es wünschenswert gewesen ist, die Möglichkeit zu haben, irgendeine Art von Karren oder Ähnlichem auf die Bühne oder die Hebeplattform zu rollen.
- Was das Heben von Paletten betrifft, war es regelmäßig möglich, Paletten des normalen schwedischen Standards zu handhaben, d. h. zur Verwendung durch die Schwedischen Staatseisenbahnen, bei gleichzeitiger Verwendung von Paletten- Karren, die auf dem Markt erhältlich sind.
- Die Handhabung von Paletten anderer Typen, z. B. sogenannter See-Paletten gemäß dem britischen Standard, hat jedoch Probleme mit sich gebracht, die bisher nicht gelöst worden sind in befriedigender Weise, d. h. auf Grund der Tatsache, dass es nicht möglich gewesen ist, die Hebebühne bzw. Plattform genügend tief zur Fußbodenoberfläche abzusenken.
- Hebbare und kippbare Ladeplattformen sind auch weiterhin im Gebrauch in sogenannten Lastwagen-Heckliften für Fahrzeuge. In diesem Fall werden die Rahmenstruktur und die entsprechenden Hebearme und Kipparme unterstützt von dem Fahrzeug und es ist offensichtlich, dass eine solche Vorrichtung nicht verwendet werden kann zu dem Zweck, der hier behandelt wird, um eine Hebebühne oder eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die eine Rahmenstruktur aufweist, die auf einer Fußbodenoberfläche ruht oder Ähnlichem.
- FI,B,53930 (Venäläinen) beschreibt eine Reparatur- und Streckbank für Motorfahrzeuge, die angeordnet ist, um eine Arbeitsbewegung auszuführen, die notwendig ist zum Strecken der Karosserie zwischen einer Arbeitseinheit, die an dem Rahmenabschnitt angebracht ist, von der Streckbank und die Karosserie gesichert ist durch laterale Trägergestelle. Auf Grund dieser besonderen Funktion hat diese Hebevorrichtung ein kompliziertes Layout und kann nicht vorteilhaft verwendet werden für den oben erwähnten, im vorliegenden Kontext anwendbaren Zweck.
- GB,A,2 254 310 (The UK Lift Company) offenbart eine Hebevorrichtung, die mit Scherenverbindungen ausgestattet ist, wobei die Hebevorrichtung nicht kippbar ist, folglich die oben erwähnten Nachteile, die damit verbunden sind, zeigt.
- Einige weitere Beispiele des Standes der Technik können gefunden werden in EP,A,0 749 925 (Himecs), GB,A,2 188 610 (Gerhard Finkbeiner) und DE,B,1 106 942 (Maschinen-Trepel).
- Aus den oben erwähnten Gründen ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Nachteile der vorbekannten Hebevorrichtungen und Hebebühnen dadurch zu vermeiden, dass das Hinzufügen einer Kippfunktion möglich gemacht wird, als ein integrierter Bereich der Hebevorrichtung.
- Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die eine Ladeplattform aufweist, welche in Antwort auf das fragliche Verwendungsgebiet oder auch gewünschte Eigenschaften so angeordnet werden kann, dass der Hauptabschnitt der Ladeplattform eine niedrige Stellung einnehmen kann nahe der Oberfläche des Fußbodens oder eine Stellung in einem Abstand davon.
- Eine weitere Aufgabe ist es, eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die es erlaubt gekippt zu werden und die Gestalt einer einfachen und festen Einheit hat, die bequem bewegt werden kann an verschiedene Gebrauchsstellen, und ein Kippen in verschiedene Richtungen erlaubt aus einer horizontalen Stellung, wobei das erlaubte Kippen in einer Richtung vorzugsweise einen größeren Winkelbereich überstreicht als in der anderen Richtung.
- Es ist noch eine weitere Aufgabe, eine Hebevorrichtung bereitzustellen, die es möglich macht, bequem auf die Ladeplattform zu rollen, beispielsweise einen Karren oder einen Rollstuhl, und die ein Halteglied umfasst, so dass in der unteren Stellung der Hebevorrichtung der Karren oder Rollstuhl nicht unbeabsichtigt von der Plattform in der Aufstellrichtung rollen kann.
- Die obigen und andere Aufgaben werden erfüllt von einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung, die von der oben beschriebenen Art ist und welche die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 zeigt.
- Dank der Anordnung der Gelenkbolzen des Hebearms, des Verbindungsarms bzw. des Kipparms, wobei der Verbindungsarm und der Kipparm verbunden sind mit der Plattform und der Verbindungsarm und der Kipparm in der Weise wie oben erwähnt ausgerichtet sind in der unteren Stellung der Plattform, wird eine Möglichkeit gegeben, die Ladeplattform so zu entwerfen, dass ihr lastunterstützender Abschnitt abgesenkt werden kann, um die Fußbodenoberfläche zu berühren oder in einer sehr geringen Entfernung davon zu sein, wobei der Hebe- und Kippmechanismus gleichzeitig geschützt wird von einem anderen Abschnitt der Ladeplattform oder alternativ die Ladeplattform die Gestallt eines im Wesentlichen flachen Bretts aufweist, ähnlich wie eine Scherenhebebühne in ihrer unteren Position in einem gewünschten Abstand von der Fußbodenoberfläche gelegen ist.
- In beiden Fällen wird die Kippfunktion der Ladeplattform erreicht ohne eine zusätzliche Über-Struktur auf der Hebevorrichtung, was bedeutet, dass die niedrigste mögliche Höhe beibehalten wird.
- In der Praxis ist es vorzuziehen - gemäß beiden Alternativen -, dass, wenn die Plattform sich in der unteren Stellung befindet, sich wenigstens der Hauptabschnitt des Hebearms, des Verbindungsarms und des Schwenkarms unterhalb eines oberen Plattform-Abschnitts befinden.
- In dieser Hinsicht gibt es einen wesentlichen Unterschied im Vergleich mit Lastwagen-Heckaufzügen, bei welchen sich der Hauptabschnitt der Hebe- und Kipparme außerhalb der Plattform befindet, wenn diese sich in ihrer unteren Position befindet.
- Geeigneterweise sind der Hebearm und der Kipparm gelenkig verbunden auf übereinstimmenden Achsen im Rahmen.
- Eine niedrig hebende Hebevorrichtung von der Art wie oben bestimmt ist weiter dadurch gekennzeichnet, dass in der unteren Stellung der Plattform der Hauptabschnitt ihrer lastaufnehmenden Oberfläche im Wesentlichen eben ist mit oder sich in einem geringen Abstand von der Fußbodenoberfläche oder dem unteren Abschnitt des Rahmens befindet, während ein anderer Abschnitt der Plattform die Hebe- und Schwenkarme teilweise umfasst.
- In diesem Fall weist der umschließende Plattform-Abschnitt geeigneter Weise die Gestalt eines umgekehrten U auf.
- Eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere für leicht gewichtige Lasten, kann eine Hebe- und Kippanordnung aufweisen, die einen einzigen Hebearm und einen einzigen Kipparm aufweist. In diesem Fall können diese Arme entweder mittig in Bezug auf die Plattform angeordnet sein oder auf einer ihrer Seiten.
- Es ist jedoch regelmäßig bevorzugt, zwei Hebearme zu verwenden und zwei Kipparme zusammen mit verwandten Verbindungsarmen, wobei diese Hebe- und Kipparme dann geeignet gelenkig verbunden sind auf einer gemeinsamen horizontalen Achse und die Verbindungsarme auf einer anderen horizontalen Achse, wobei diese beiden Achsen sich transversal ausdehnen zu dem lastunterstützenden Abschnitt der Plattform.
- Auf diese Weise wird eine steife und stabile Hebevorrichtung bereitgestellt, die trotz ihrer vergleichsweise geringen Abmessungen schwere Lasten handhaben können.
- In einer niedrig hebenden Hebevorrichtung der Art wie oben beschrieben, erstrecken sich in der unteren Stellung der Plattform beide Achsen über das Niveau des lastaufnehmenden Abschnitts der Plattform. Weiterhin schließt in jeder der lateralen Kanten des lastaufnehmenden Abschnitts ein Abschnitt der Plattform teilweise das entsprechende Paar von Hebe- und Kipparmen ein.
- Weitere Merkmale und Vorzüge in Verbindung mit der Hebevorrichtung gemäß der Erfindung werden aus der unten stehenden Beschreibung einiger Ausführungsformen davon ersichtlich. Die Beschreibung verbindet die beigefügten diagrammatischen Zeichnungen.
- Fig. 1 ist ein vertikaler Schnitt durch eine Hebevorrichtung gemäß der Erfindung und zeigt in ausgezogenen Linien eine untere und eine obere horizontale Stellung der Ladeplattform der Hebevorrichtung und in gestrichelten Linien der Ladeplattform in zwei gekippten Stellungen, nämlich eine um etwa 45º abwärts gekippte und eine um ungefähr 5º aufwärts gekippte. Ebenso wurden die Hebe- und Kipparme der Hebevorrichtung in gestrichelten Linien in der oberen, horizontalen Stellung der Plattform gezeigt.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, teilweise als Schnitt, welche die Hebevorrichtung gemäß Fig. 1 zeigt in ihrer unteren Stellung.
- In der Zeichnung bestimmt das Bezugszeichen 1 im Allgemeinen eine Hebevorrichtung mit einer hebbaren und kippbaren Plattform 2, wobei die Vorrichtung für eine Vielzahl verschiedener Zwecke verwendet werden kann.
- Die Hebevorrichtung gemäß der erläuterten Ausführungsform weist einen Rahmen auf, der vom Fußboden unterstützt wird und aus zwei grob dreieckigen Trägerelementen 3 besteht auf jeder Seite der Ladeplattform 2. Die Trägerelemente 3 des Rahmens sind verbunden durch transversale Achsen 5 bzw. 8 auf verschiedenen Niveaus, welche verbunden sind mit den Hebe-, Kipp- und Verbindungsarmen der Hebevorrichtung auf eine Art, die unten im Detail beschrieben wird.
- Befestigt mit der horizontalen Achse 5 gelenkig verbunden im Rahmen 3 ist ein drehbarer Hebearm 4, von dem ein wesentlicher Abschnitt aus einer Zylindereinheit besteht mit einem Hebezylinder 4a und einer Kolbenstange 4b. Die Kolbenstange 4b ist ihrerseits über eine drehbare Achse 6 verbunden mit zwei parallelen Verbindungsarmen 7 und insbesondere leicht aus ihren Mittelpunkten versetzt. Die Verbindungsarme 7 sind mit ihrem einen Ende über eine Drehachse 8 verbunden mit einem Rahmen 3. Verbindungsarme 7, die sich auf beiden Seiten des Hebearms 4 ausdehnen, sind beide an dem anderen Ende über eine Achse 9 verbunden mit einem nach unten vorspringenden Montageteil 10, das sich auf der Unterseite der Ladeplattform 2 befindet.
- Die horizontale Achse 5 unterstützt weiter einen drehbaren Kipparm, allgemein mit 12 bezeichnet, der an seinem einen Ende einen Abschnitt aufweist auf jeder Seite des Hebearms 4, dessen Abschnitte in einem seiner Enden einen Kippzylinder 12a tragen, welcher eine Kolbenstange 12b aufweist. Ein Kipparm 12 ist über eine Achse 13 drehbar verbunden mit dem oben erwähnten Montageteil 10.
- Folglich befinden sich die gemeinsame Drehachse 5 für den Hebearm 4 und den Verbindungsarm 7 und die Drehachse 8 für den Schwenkarm 12 in einem Gebiet an einem Ende des Rahmens 3, während der Verbindungsarm 7 und der Kipparm 12 verbunden sind mit der Plattform 2 in einem Gebiet auf der dazu gegenüberliegenden Seite.
- In der unteren Stellung der Ladeplattform 2 erstrecken sich der Verbindungsarm 7 und der Kipparm 12 horizontal und parallel zueinander mit einem vertikalen Abstand zwischen ihnen. Der Verbindungsarm 7 erstreckt sich nahe unterhalb eines Abschnitts 2c der Ladeplattform 2. Der Kipparm 12 erstreckt sich dicht oberhalb der Fußbodenoberfläche und kann falls gewünscht damit in Kontakt stehen.
- Die Hebebewegung in der Hebevorrichtung wird dadurch in Gang gesetzt, dass eine Hydraulikflüssigkeit bereitgestellt wird zu dem Zylinder 4a und vom Hebearm 4 eine nach außen gerichtete Verschiebung der Kolbenstange 4b verursacht. Dies wird den Verbindungsarm 7 dazu veranlassen sich zu drehen um den Gelenkpunkt 8, so dass die Ladeplattform 2 in die obere horizontale Position, gezeigt in Fig. 1 in ausgezogenen Linien, gehoben wird. Die Hebebewegung wird stabilisiert durch den Kipparm 12, welcher - wie der Hebearm 4 - sich um die Achse 5 dreht. In der oberen Stellung der Plattform 2 erstrecken sich der Verbindungsarm 7 und der Kipparm 12 immer noch parallel zueinander bei einer Neigung von ungefähr 55º relativ zur horizontalen Ebene.
- Ein Kippen der Plattform 2 aus ihrer horizontalen Stellung kann nun bewirkt werden durch Entleeren der Druckflüssigkeit vom Kippzylinder 12a. In Fig. 1 wurde auch in gestrichelten Linien eine Stellung gezeigt, in welcher die Hebeplattform 2 um ungefähr 45º gekippt ist, relativ zur horizontalen Ebene.
- Alternativ ist es auch möglich, die Hebeplattform 2 leicht aufwärts zu neigen, nämlich um ungefähr Sº, was ebenso gezeigt wurde in gestrichelten Linien in Fig. 1. Das Aufwärtsneigen wird auf die Weise erreicht, dass Hydraulikflüssigkeit bereitgestellt wird zum Kippzylinder 12a, so dass seine Kolbenstange 12b sich nach innen bewegt zu ihrer innersten Stellung.
- Die Möglichkeit des Kippens in einer Hebevorrichtung gemäß der Erfindung ist ein bemerkenswerter Vorteil in vielen Fällen, beispielsweise im Vergleich mit Hebebühnen nach dem Stand der Technik, die aus Scherenverbindern bestehen, bei welchen ein solches Kippen normalerweise nicht möglich ist oder das Hinzufügen einer besonderen Kippeinheit erfordert auf der Bühne.
- In der gezeigten Ausführungsform befindet sich die Ladeoberfläche 2a in der unteren Stellung der Ladeplattform 2 und liegt nahe der Fußbodenoberfläche. Praktisch kann sich die Ladefläche ein paar Millimeter über dem Fußboden befinden. Dies ist ermöglicht worden dank der Tatsache, dass die Hebe- und Kipparme 4, 12 und ihre verwandten Zylindereinheiten 4a, 4b, 12a, 12b sich auf der Seite des lastaufnehmenden Abschnitts 2a der Plattform befinden. Die oben erwähnten Hebe-, Kipp- und Verbindungsarme sind dann in der unteren Stellung eingeschlossenen von den lateralen Ladeplattformabschnitten 2b, 2c, 2d von der Form eines umgekehrten U. Diese lateralen Abschnitte bieten gleichzeitig einen Schutz für die Arme und die verwandten Zylindereinheiten.
- Ein wichtiger Vorteil, der erzielt wird dank diesem strukturellen Entwurf der Ladeplattform liegt darin, dass es möglich wird, beispielsweise einen Paletten- Karren oder einen Rollstuhl auf die Ladeplattform zu schieben, wenn sie sich in ihrer unteren Stellung befindet und danach die gewünschte Hebebewegung auszuführen, gefolgt von einer Kippbewegung, falls gewünscht.
- Weiterhin ist eine Ladeplattform 2 der bestimmten Art geeignet zu einer sogenannten See-Palette zu passen, die entworfen ist entsprechend dem britischen Standard, was schwierig ist bei der Verwendung bestehender Hebe-Karren. Ebenso macht die Gestalt der Ladeplattform einschließlich ihrer Neigeanordnung diese stabil.
- Es ist jedoch auch möglich, die Ladeplattform auf andere Weise zu entwerfen, z. B. so, dass der Hauptabschnitt der Ladeplattform auf dem selben Niveau liegt wie die horizontalen Oberflächen 2c gemäß der erläuterten Ausführungsform. In diesem Fall können die lateralen Kantenabschnitte nach unten geneigt sein, falls erwünscht.
- Die Ladeplattform kann ebenso auf andere Arten entworfen werden, z. B. um zu einer Palette zu passen gemäß den Standards der schwedischen Staatseisenbahn.
- Die gewünschten Hebe- und Kippfunktionen können erreicht werden durch Modifikation der Endverbindungen der Hebe- und Kipparme. Auf diese Weise können verschiedene Anforderungen ausgezeichnet befriedigt werden.
- In Antwort auf die Abmessungen der Hebevorrichtung kann die Hebekapazität innerhalb weiterer Grenzen variieren. Beispielsweise kann bei einer Standardgröße, die einfach zu handhaben ist, die Hebekapazität 1500 kg betragen und der Kippbereich kann innerhalb der oben erwähnten Grenzen variieren, was bedeutet etwa 55º abwärts und 5º aufwärts. In einer oberen Stellung kann die Kippfähigkeit verwendet werden auf viele Arten, z. B., um eine Rollbewegung in Gang zu setzen von einem Karren oder einem anderen Erzeugnis, das von der Plattform gehoben wird. Ebenso kann die Hebevorrichtung verwendet werden, um ein Rollband zu heben zum Durchgang zu einem Schienensystem. Weiterhin kann die Hebevorrichtung Paletten aufnehmen, z. B. von einem Rollband, und sie zum Fußboden senken, wobei in Verbindung damit die Kippvorrichtung hilfreich sein kann sowohl als Haltemittel als auch um ein Rollen in Gang zu setzen.
- In der unteren Stellung, die in der Zeichnung gezeigt ist, können die transversalen Achsen 5 und 8 als ein Haltemittel dienen, wenn z. B. ein Palettenkarren, ein Rollstuhl oder Ähnliches hinauf geschoben werden. Wenn eine Hebebewegung ausgeführt worden ist, wird die Ladeoberfläche 2a über dem Niveau der Achsen 5 und 8 liegen und damit die Möglichkeit bieten, die Bewegung fortzusetzen aus der Ladefläche heraus in Richtung des Eintritts.
- Der Rahmen kann auf viele verschiedene Arten entworfen sein, um die vorgesehene Verwendung der Vorrichtung zu erfüllen. Entsprechend kann der Rahmen z. B. an einer Wand oder einer Art von beweglicher Einheit befestigt sein, z. B. einem Karren, womit die Hebevorrichtung bequem bewegt werden kann.
- Insbesondere im Fall von kleineren Hebevorrichtungen kann es ausreichen, einen Kipp- und einen Hebearm zu verwenden zusammen mit den verwandten Zylindereinheiten. Die Kipparme können dann angebracht sein auf der einen Seite der Hebevorrichtung, aber es ist auch möglich, sie mittig anzuordnen, z. B. so, dass die Ladeplattform mittig einen vorstehenden Abschnitt trägt mit einem Profil eines umgekehrten U.
Claims (7)
1. Eine Hebevorrichtung, die eine hebbare und neigbare Plattform (2)
aufweist für Paletten und jegliche anderen beliebigen Lasten, wobei die
Hebevorrichtung (1) aufweist
a) einen Rahmen (3), der vorzugsweise von einem Fußboden getragen
wird,
b) einen Hebearm (4), der mit einer Zylindereinheit (4a, 4b)
ausgestattet ist und an seinem einen Ende schwenkbar gelagert ist im
Rahmen (3),
c) einen Verbindungsarm (7), der an seinem einen Ende schwenkbar
gelagert ist im Rahmen (3) und dessen anderes Ende schwenkbar
verbunden ist mit einem Montageteil (10), das sich nach unten von
der Plattform (2) erstreckt, wobei das andere Ende des Hebearms
(4) mit dem Verbindungsarm (7) verbunden ist in einem
Gelenkpunkt (6) zwischen den Gelenkpunkten (8, 9) an dessen Enden,
d) einen Kipparm (12), der ausgestattet ist mit einer Zylindereinheit
(12a, 12b) und schwenkbar gelagert ist an seinem einen Ende im
Rahmen (3) und an seinem anderen Ende im Montageteil (10),
dadurch gekennzeichnet,
e) dass die Schwenkachsen (5; 8; 5) des Hebearms (4), des
Verbindungsarms (7) bzw. des Kipparms (12) sich in dem Gebiet des
einen Endes des Rahmens (3) befinden,
f) dass der Verbindungsarm (7) und der Kipparm (12) verbunden sind
mit der Plattform (2) im Gebiet des entgegengesetzten Endes
davon, und
g) dass in der unteren Position der Plattform (2) der Verbindungsarm
(7) und der Kipparm (12) sich im Wesentlichen horizontal und
parallel zueinander erstrecken, wobei der Verbindungsarm (7) die
obere Position einnimmt.
2. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der
unteren Position der Plattform (2) mindestens der Hauptabschnitt des
Hebearms (4), des Verbindungsarms (7) und des Kipparms (12) sich
unterhalb eines oberen Plattformabschnitts (2c) befinden.
3. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Hebearm (4) und der Kipparm (12) im Rahmen (3) in
übereinstimmenden oder zusammenfallenden Wellen (5) gelagert sind.
4. Hebevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass in der unteren Position von Plattform (2) ihre Haupt- oder
lastunterstützende Oberfläche (2a) im Wesentlichen auf einer Ebene ist mit
der Fußbodenoberfläche oder des unteren Abschnitts des Rahmens, wobei
ein anderer Abschnitt (2b, 2c, 2d) der Plattform die Hebe- und Kipparme
(4, 12) umfasst.
5. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
umfassende Abschnitt (2b, 2c, 2d) der Plattform (2) die allgemeine Form
eines umgekehrten U aufweist.
6. Hebevorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5 und umfassend zwei
Hebe-, zwei Neige- und zwei Verbindungsarme (4, 12, 7), dadurch
gekennzeichnet, dass die Hebe- und Kipparme (4, 12) im Rahmen gelagert
sind auf einer gemeinsamen horizontalen Welle (5) und die
Verbindungsarme (7) auf einer anderen horizontalen Welle (8), wobei die Wellen (S. 8)
sich beide transversal zum lastunterstützenden Abschnitt (2a) des Rahmens
(2) erstrecken.
7. Hebevorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der
unteren Position der Plattform (2) beide Wellen (5, 8) sich über dem
Niveau ihres lastunterstützenden Abschnitts (2a) befinden und ein Abschnitt
(2b, 2c, 2d) die entsprechenden Hebe- und Kipparmpaare umfasst, die
angeordnet sind an jeder der seitlichen Kanten des lastunterstützenden
Abschnitts (2a).
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