DE3015685A1 - Lastenheber fuer paletten - Google Patents

Lastenheber fuer paletten

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Abstract

16 Lastenheber für Paletten, welcher tragbar und in der Lage ist, eine Palette, die eine Last trägt, leicht mit manueller Kraft zu transportieren. Der Lastenheber umfasst einen Körper mit einem Betriebsrahmen und einem Lastaufnahmerahmen, der sich im wesentlichen horizontal von einem Ende des Betriebsrahmens aus erstreckt und eine längliche Form aufweist, so dass er in den Hohlraum einer Palette eingeführt werden kann, ferner einen Vorderrad-Tragarm, der ein Vorderrad drehbar trägt und an dem Lastaufnahmerahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene befestigt ist, sowie einen Hinterrad-Tragarm, der ein Hinterrad drehbar trägt und an dem Betriebsrahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene gelagert ist. Der Betriebsrahmen trägt drehbar ein Hantierglied, welches seinerseits durch Verbindungsmittel mit dem Vorderrad- und Hinterrad-Tragarm verbunden ist. Das Hantierglied ist mit einer Griffstange verbunden, welche von dem Betriebsrahmen nach außen vorsteht, und ist so ausgelegt, dass es bei Betätigung der Griffstange bezüglich des Betriebsrahmens verschwenkt wird, um eine Schwenkbewegung des Vorderrad- und Hinterrad-Tragarmes zu veranlassen, um somit den Körper anzuheben und abzusenken. Unter Verwendung dieses Lastenhebers kann eine Palette, die eine Fracht trägt, leicht mit manueller Kraft transportiert werden, ohne Rücksicht darauf, ob es sich um eine einseitige oder eine doppelseitige Palette handelt, und 17 aufeinander folgende Paletten können in engem Kontakt miteinander abgestellt werden, um eine gute Nutzung der Fläche zur Lagerung der Fracht zu erzielen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Heber oder Lader für Paletten, der bei der Handhabung von Fracht oder Lasten verwendet wird, und mehr im einzelnen einen tragbaren Heber, der einen einfachen Aufbau hat und in der Lage ist, eine die Last tragende Palette leicht zu transportieren.
Verschiedene Lasthandhabungsmaschinen wie zum Beispiel Gabelstapler, Palettentransporter usw. sind zum Transport von Lasten tragenden Paletten sowie bei der Beladung und Entladung der Palette verwendet worden. Alle diese bekannten Maschinen sind jedoch als mobile Fahrzeuge mit Motoren gebaut. Diese Maschinen sind daher groß und schwer, weshalb es schwierig ist, sie durch manuelle Kraft zu bewegen oder zu transportieren. Daher sind diese Maschinen in einigen Fällen nicht dienlich, beispielsweise bei der Handhabung von Fracht auf einem Eisenbahn-Güterwagen oder in einem beengten Raum eines Warenlagers.
Unter diesen Umständen ist das erste Ziel der Erfindung die Schaffung eines Lastenhebers für Paletten, welcher einen einfachen Aufbau und ein vermindertes Gewicht hat und folglich von einem Arbeiter gehoben oder transportiert werden kann, um so auf dem Boden eines Fahrzeuges oder in einem engen
Warenlager Verwendung zu finden.
Ein zweites Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Lastenhebers für Paletten, welcher in der Lage ist, einen stabilen Transport der Fracht durchzuführen und eine anschließende oder folgende Palette in nächster Nähe einer vorhergehenden Palette, die eine Last trägt und kurz vor der folgenden Palette transportiert worden ist, ohne einen wesentlichen Zwischenraum zwischen diesen Paletten abzusetzen, unabhängig davon, ob eine einseitige oder doppelseitige Palette verwendet wird.
Zu diesem Zweck wird erfindungsgemäß ein Lastenheber für Paletten geschaffen, welcher gekennzeichnet ist durch einen Körper mit einem Betriebsrahmen und einem länglichen Lastaufnahmerahmen, der sich seitlich von einem Ende des Betriebsrahmens aus erstreckt, so dass er in einen Hohlraum einer Palette einführbar ist, ferner einen Vorderrad-Tragrahmen, der ein Vorderrad drehbar trägt und an dem Lastaufnahmerahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene gelagert ist, einen Hinterrad-Tragrahmen, der ein Hinterrad drehbar trägt und an dem Betriebsrahmen zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene gelagert ist, sowie einen Mechanismus, der mit dem Vorderrad- und dem Hinterrad-Tragrahmen verbunden ist, um diese derart zu betätigen, dass sie um ihre Schwenklagerungen zwischen einer horizontalen Stellung und einer aufrechten Stellung verschwenkt werden, um den Körper zu heben und zu senken.
Beim Einsatz des Lastenhebers der Erfindung mit dem beschriebenen Aufbau wird der Lastaufnahmerahmen des Körpers in die Palette eingeführt, und dann wird der Mechanismus zur Betätigung des Vorderrad- und Hinterrad-Tragarmes betätigt, um den Körper zusammen mit der aufgebrachten Palette anzuheben. In diesem Zustand wird der Körper durch das Vorderrad und Hinterrad des Lastenhebers gestützt und kann demzufolge mit manueller Kraft allein einfach und leicht bewegt werden, ohne eine andere
Hilfskraft zu benötigen. Da die Antriebskraftquelle wie beispielsweise ein Motor eliminiert ist, hat der Lastenheber der Erfindung einen einfachen und robusten Aufbau mit verminderter Wahrscheinlichkeit für Störungen und kann seine Arbeit auf sichere Weise verrichten.
Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist der Vorderrad-Tragarm mit dem Lastaufnahmerahmen an dessen Vorderende derart schwenkbar gelagert, dass das Vorderrad über das Vorderende des Lastaufnahmerahmens nach vorn vorsteht. Diese Anordnung ist insbesondere geeignet zur Verwendung bei doppelseitigen Paletten, die je ein Paar von Aufnahmeflächen auf ihren gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten aufweisen, wobei in den Flächen keine ausreichend große Öffnung vorhanden ist, um dem Vorderrad das Herausragen durch diese zu gestatten.
Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung ist der Vorderrad-Tragarm an dem Lastaufnahmearm schwenkbar gelagert an einer Stelle, die von seinem Vorderende einwärts beabstandet ist, so dass das Vorderrad nicht über das Vorderende des Lastaufnahmerahmens nach vorne vorsteht. Diese Anordnung wird gewöhnlich bei einseitigen Paletten verwendet, die je eine aufnehmende obere Fläche und eine den Boden berührende untere Fläche aufweisen, welche mit wenigstens einer Öffnung versehen ist, um dem Vorderrad das Durchragen durch diese zu gestatten.
Gemäß noch einem weiteren Aspekt der Erfindung ist der Lastenheber versehen mit einem Kippmechanismus zum Halten des Körpers, wenn er angehoben ist, in solch einem Zustand, dass er von dem Vorderende des Lastaufnahmerahmens zu seinem hinteren Ende nahe dem Betriebsrahmen abwärts geneigt ist. Es ist daher möglich, die Last durch das Vorderrad und das Hinterrad stabil zu transportieren, wobei in dem angehobenen Zustand des Körpers der Schwerpunkt der Last an einer Stelle nahe dem Betriebsrahmen liegt. Die Verschiebung des Lastschwerpunktes zu einem Punkt nahe dem Betriebsrahmen mindert die Belastung des Vorderrades, so dass dieses verhältnismäßig leicht im Verhältnis zu der Palette gesteuert werden kann, die bereits transportiert und platziert worden ist, so dass die neue Palette leicht in nächster Nachbarschaft der vorhergehenden Palette ohne wesentlichen Zwischenraum zwischen den beiden abgesetzt werden kann, um toten Abstellraum zwischen aufeinanderfolgenden Paletten zu eliminieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figuren 1 bis 3 eine Ausführungsform des Lastenhebers, die zum Transport einseitiger Paletten verwendet wird, und zwar
Figur 1 einen Längsschnitt des Lastenhebers, dessen Körper sich in der abgesenkten Stellung befindet;
Figur 2 einen Längsschnitt des Lastenhebers, dessen Körper sich in der angehobenen Stellung befindet;
Figur 3 eine Draufsicht auf den in Figur 1 gezeigten Lastenheber;
Figuren 4 bis 7 eine Ausführungsform des Lastenhebers, der auf dem Transport doppelseitiger Paletten angewandt wird, und zwar
Figur 4 einen Längsschnitt des Lastenhebers mit seinem Körper in abgesenkter Stellung;
Figur 5 eine Draufsicht auf den in Figur 4 gezeigten Lastenheber; und
Figuren 6 und 7 Seitenschnittansichten eines Teils des Lastenhebers im Zustand des Absetzens der doppelseitigen Palette in nächster Nachbarschaft einer vorhergehenden Palette.
Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform, die sich zur Verwendung beim Transport einer einseitigen Palette P[tief]1 eignet. Der Lastenheber hat in dieser Ausführungsform einen Körper 1 mit einem Betriebsrahmen 2 und einem länglichen, fingerförmigen Lastaufnahmerahmen 3, der sich im wesentlichen horizontal von einem Ende des Betriebsrahmens 2 erstreckt. Der Lastenaufnahmerahmen 3 hat einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, der an seiner Unterseite offen ist. eine Kontaktfläche 5 wird in einem Abschnitt zwischen der oberen Lastaufnahmefläche 4 des Lastaufnahmerahmens 3 und dem vorerwähnten Betriebsrahmen 2 gebildet. Die Kontaktfläche 5 steht im wesentlichen aufrecht auf der Lastaufnahmefläche 4. Der Lastaufnahmerahmen 3 ist so geformt und bemessen, dass er in der Lage ist, von dem Hohlraum oder Zwischenraum C aufgenommen zu werden, der in der einseitigen Palette P[tief]1 ausgebildet ist.
Ein Hantierglied 6 ist in seinem Mittelabschnitt an dem Betriebsrahmen an der mit 7 bezeichneten Stelle schwenkbar gelagert. An dem Oberteil des Hantiergliedes 6 ist ein Griffstangen-Aufnahmeloch 8 ausgebildet, um eine Griffstange 9 herausziehbar aufzunehmen. Eine durch einen länglichen Schlitz gebildete Öffnung 10 ist durchgehend in der oberen und hinteren Wandung des Betriebsrahmens 2 ausgebildet.
Der obere Endabschnitt des Hantiergliedes 6 erstreckt sich durch die Öffnung 10 nach oben. Gleichzeitig ist ein Hinterrad-Tragarm 13, der ein Hinterrad 11 trägt, welches eine Möbelrolle sein kann, drehbar bei 14 an dem Hantierglied 6 zu vertikaler Schwenkbewegung angebracht. Ein Verbindungsglied 15 ist mit Hilfe von Stiften mit dem Basisendabschnitt des Hinterrad-Tragarms 13 sowie dem Mittelabschnitt des Hantiergliedes 6 verbunden. Ferner ist eine Verbindungsstange 16 an ihrem einen Ende mit dem unteren Ende des Hantiergliedes 6 mittels eines Stiftes verbunden. Die Verbindungsstange 16 erstreckt sich durch den Lastaufnahmerahmen 3 längs dessen Länge nach vorn, und das andere Ende der Verbindungsstange 16 ist durch einen Stift mit dem Basisabschnitt eines Vorderrad-Tragarmes 18 verbunden, der bei 19 drehbar an dem Vorderende des Lastaufnahmerahmens 3 des Körpers 1 zu vertikaler Schwenkbewegung befestigt ist. Ein Vorderrad 17 ist drehbar an dem Ende dieses Vorderrad-Tragarmes 18 befestigt.
Bei Schwenken der Griffstange 9 in Richtung des Pfeiles A, in Figur 1 betrachtet, wird der Hinterrad-Tragarm 13 durch das Verbindungsglied 15 im Uhrzeigersinn gedreht, um aufrecht zu stehen, und gleichzeitig wird die Verbindungsstange 16 nach links geschoben, um eine Drehung des Vorderrad-Tragarmes 18 gegen den Uhrzeigersinn zu bewirken, so dass dieser aufrecht steht.
In dem Basisabschnitt des Körpers 1 ist ein an seinem oberen Ende geöffneter zylindrischer Griffstangenhalter 20 ausgebildet. Die aus dem Loch 8 des Hantiergliedes 6 herausgezogene Griffstange 9 wird an ihrem unteren Ende durch den Griffstangenhalter 20 aufgenommen, so dass sie im wesentlichen in vertikaler Stellung gehalten werden kann, wie durch eine strichpunktierte Linie in Figur 1 gezeigt.
Die erste Ausführungsform, welche den oben beschriebenen Aufbau hat, arbeitet, wie nachfolgend beschrieben.
Üblicherweise wird der Lastenheber als Paar verwendet, um eine mit einer Last beladene einseitige Palette P[tief]1 zu handhaben. Wie aus den Figuren 1 und 3 ersichtlich, werden die Lastaufnahmerahmen 3 eines Paares von Lastenhebern in den Hohlraum C der einseitigen Palette P[tief]1 eingeführt. Sodann wird die Griffstange 9 in Richtung des Pfeiles A in Figur 1 geschwenkt und dann in der in Figur 2 gezeigten Art gekippt. Folglich werden der Vorderrad- und Hinterrad-Tragarm 18, 13 dazu gebracht, aufrecht zu stehen, und die Vorderräder 17 ragen durch die unteren Öffnungen 21 der einseitigen Palette P[tief]1 nach unten vor, um die Palette P[tief]1 zusammen mit dem Lastaufnahmerahmen 3 über den Boden anzuheben. In diesem Zustand wird die Palette P[tief]1 durch die Vorder- und Hinterräder 17, 11 gestützt und kann auf ziemlich stabile Weise transportiert werden.
Wenn dann die Griffstange 9 in Richtung des Pfeiles B in Figur 2 geschwenkt wird, schwenken die Tragarme 18, 13 für die Vorderräder bzw. Hinterräder, nehmen horizontale Stellungen ein und gestatten das Absetzen der einseitigen Palette P[tief]1. Der Bereich oder Hub der Schwenkung der Griffstange 9 ist durch die Vorder- und Hinterkante 10a, 10b der Öffnung 10 beschränkt, welche an dem oberen, äußeren Umfangsabschnitt des Hantiergliedes 6 anschlagen.
Die Figuren 4 bis 7 zeigen eine andere Ausführungsform, die zum Transport einer doppelseitigen Palette P[tief]2 angewandt wird. In diesen Figuren werden die gleichen Bezugszeichen verwendet, um die Elemente zu bezeichnen, die denen der Figuren 1 bis 3 in der ersten Ausführungsform gleichen.
Die doppelseitige Palette P[tief]2 hat keine untere Öffnung wie die Öffnung 21 der ersten Ausführungsform, durch welche hindurch das Vorderrad 17 nach unten herausragt oder herausgeschoben wird. Daher ist der Lastenheber der zweiten Ausführungsform so aufgebaut, dass das Vorderrad 17 und der das Vorderrad tragende Tragarm 18' zu vertikaler Schwenkung außerhalb des Endes der doppelseitigen Palette P[tief]2 vorstehen, wenn der Lastaufnahmerahmen 3 in die Palette P[tief]2 eingeführt ist.
Mehr im einzelnen hat jeder der beiden Vorderrad-Tragarme 18' als Ganzes eine Form wie ein umgekehrtes S und ist in seinem Mittelabschnitt schwenkbar mit dem vorderen Endabschnitt des Lastaufnahmerahmens 3 bei 19 befestigt. Der Vorderrad-Tragarm
18' hat einen hinteren Armabschnitt 18'a, der sich von dem Schwenkpunkt 19 nach oben erstreckt, und einen vorderen Armabschnitt 18'b, der sich von dem Schwenkpunkt 19 nach vorn erstreckt. Der hintere Armabschnitt 18'a ist an dem vorderen Endabschnitt der Verbindungsstange 16 angelenkt, wogegen der vordere Armabschnitt 18'b in seinem vorderen Endabschnitt das Vorderrad 17 drehbar trägt. Im Mittelabschnitt des Vorderrad-Tragarmes 18', der die umgekehrte S-Form hat, ist ein verengter Bereich 18'c ausgebildet. Wenn eine Vielzahl von Paletten in nächster Nachbarschaft zueinander aufgestellt werden soll, lässt dieser verengte Bereich zu, dass das Vorderrad 17 des Lastenhebers, der eine Palette trägt, glatt in eine andere Palette hineinkommt, welche bereits transportiert und auf dem Boden abgestellt worden ist, um die gegenüberliegenden Enden der beiden Paletten in nahen Kontakt miteinander zu bringen. Die nicht im Einzelnen erwähnten übrigen Teile dieser Ausführungsform sind sachlich identisch mit denen der ersten Ausführungsform, welche in den Figuren 1 bis 3 gezeigt ist.
In den Figuren 4 bis 7 wird der Abstand d[tief]1 zwischen der Rotationsachse 17a des Vorderrades 17 und der Achse 19 so gewählt, dass er gleich dem Abstand d[tief]2 zwischen der Rotationsachse 11a des Hinterrades 11 und der Welle 14 ist. Es ist aber auch möglich, den ersteren größer als den letzteren zu wählen. In diesem Fall kann der Körper 1 in solch einer Neigung gehalten werden, dass das Vorderende des Lastaufnahmerahmens 3 höher als sein dem Betriebsrahmen 2 benachbartes hinteres Ende gehalten wird, wenn der Vorderrad- und Hinterrad-Tragarm 18' bzw. 13 in aufrechter Stellung sind.
Im Einsatz werden zum Anheben einer doppelseitigen Palette P[tief]2 die Lastaufnahmerahmen 3 von zwei Lastenhebern in den Hohlraum C' der Palette P[tief]2 eingeführt. Sodann wird die Griffstange 9 in Richtung des Pfeiles A geschwenkt, um das Hantierglied
6 im Uhrzeigersinn in die Stellung zu drehen, die in Figur 4 durch die strichpunktierte Linie angedeutet ist, so daß der Hinterrad-Tragarm 13 durch die Wirkung des Verbindungsgliedes 15 dazu gebracht wird, aufrecht zu stehen, wogegen die Verbindungsstange 16 nach vorne geschoben wird, um den Vorderrad-Tragarm 18' gegen den Uhrzeigersinn in eine aufrechte Stellung zu drehen.
Wenn der Abstand d[tief]1 zwischen der Rotationsachse 17a des Vorderrades und der Welle 19 größer ist als der Abstand d[tief]2 zwischen der Rotationsachse 11a des Hinterrades und der Welle 14, wird das Vorderende des Lastaufnahmerahmens 3 des Körpers 1 auf einem höheren Niveau gehalten als sein hinteres Ende, so dass die doppelseitige Palette P[tief]2 gemeinsam mit dem Lastaufnahmerahmen 3 angehoben wird, und die Last L kann mittels des Vorder- und Hinterrades 17, 11 stabil transportiert werden, wobei ihr Schwerpunkt auf einem Punkt wirkt, der näher an dem Betriebsrahmen 2 als an dem Vorderende des Lastaufnahmerahmens 3 liegt.
Um zu ermöglichen, die doppelseitige Palette P[tief]2 in nächster Nachbarschaft oder in Kontakt mit einer anderen doppelseitigen Palette P'[tief]2 abzusetzen, die bereits transportiert und auf dem Boden abgesetzt worden ist, wird das Vorderrad 17 jedes Lastenhebers in den Hohlraum C'' der stationären Palette P'[tief]2 eingeführt. In diesem Fall ist der Vorderrad-Tragarm 18' so geformt, dass er die Form eines umgekehrten S hat und mit einem verengten Abschnitt 18'c versehen ist, der in dem Bereich des vorderen Armabschnitts 18'b ausgebildet ist, der etwas über das Vorderende des Lastaufnahmerahmens 3 nach vorne vorsteht, wenn der Körper 1 in der angehobenen Stellung ist. Daher wird der vordere Armabschnitt 18'b nie durch die benachbarte obere Kante der stationären Palette P'[tief]2 gestört. Also ist es möglich, das Vorderrad 17 des Lastenhebers glatt in den
Hohlraum C'' der stationären Palette P'[tief]2 hineinzubewegen, um das Vorderende der transportierten Palette P[tief]2 in engen Kontakt mit der benachbarten Endfläche der Palette P'[tief]2 zu bringen.
Wenn danach die Griffstange 9 in Richtung des Pfeiles B in Figur 4 geschwenkt wird, werden der Vorderrad- und der Hinterrad-Tragarm 18', 13 in ihre horizontalen Stellungen gedreht, um die doppelseitige Palette P[tief]2 in engem Kontakt mit der Palette P'[tief]2 abzusetzen.
Der Mechanismus zum Halten des Körpers 1 in der Neigung nach vorne und unten kann mittels eines hydraulischen Zylinders, einer Schraube, eines Hebels oder dergleichen Einrichtung gebildet werden, anstatt, wie oben beschrieben, dem Vorderrad-Tragarm 18' eine größere Länge zu geben als dem Hinterrad-Tragarm 13.
Obwohl der Lastenheber der Erfindung so beschrieben worden ist, dass er als Paar arbeitet, ist dies nicht ausschließlich, und ein einzelner Lastenheber kann ausreichend arbeiten, wenn das Gewicht der Last gering ist. Es ist auch möglich, drei oder mehr Lastenheber gleichzeitig zum Transportieren einer Fracht mit großem Gewicht zu verwenden.
Ferner kann der Mechanismus zum Betätigen der Vorderrad- und Hinterrad-Tragarme 18, 18' und 13 ersetzt werden durch eine angemessene hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch betätigte Einrichtung.

Claims (14)

1. Lastenheber für Paletten, gekennzeichnet durch einen Körper (1) mit einem Betriebsrahmen (2) und einem länglichen Lastaufnahmerahmen (3), der sich seitlich von einem Ende des Betriebsrahmens (2) aus erstreckt, so dass er in einen Hohlraum (C) einer Palette (P[tief]1, P[tief]2) einführbar ist, ferner einen Vorderrad-Tragrahmen (18), der ein Vorderrad (17) drehbar trägt und an dem Lastaufnahmerahmen (3) zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene gelagert ist, einen Hinterrad-Tragrahmen (13), der ein Hinterrad (11) drehbar trägt und an dem Betriebsrahmen (2) zur Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene gelagert ist, sowie einen Mechanismus, der mit dem Vorderrad- und dem Hinterrad-Tragrahmen (18, 13) verbunden ist, um diese derart zu betätigen, dass sie um ihre Schwenklagerungen (19, 14) zwischen einer horizontalen Stellung und einer aufrechten Stellung verschwenkt werden, um den Körper (1) zu heben und zu senken.
2. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mechanismus zur Betätigung des Vorderrad- und Hinterrad-Tragarmes (18, 13) ein Hantierglied (6) umfasst, das schwenkbar an dem Betriebsrahmen (3) gelagert ist und über Verbindungsmittel (15, 16) mit dem Vorderrad- und Hinterrad-Tragarm (18, 13) verbunden ist, und eine Griffstange (9) umfasst, die mit dem Hantierglied (6) verbunden ist und aus dem Betriebsrahmen (2) vorsteht, wodurch das Hantierglied (6) mittels der Griffstange (9) bezüglich des Betriebsrahmens (2) verschwenkt wird, um damit eine Schwenkbewegung des Vorderrad- und Hinterrad-Tragarmes (18, 13) zwischen ihren horizontalen und aufrechten Stellungen zu verursachen.
3. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrad-Tragarm (18') mit seinem Vorderende an dem Lastaufnahmerahmen (3) derart schwenkbar gelagert ist, dass das Vorderrad (17) nach außen über das Vorderende des Lastaufnahmerahmens (3) vorstehen kann.
4. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrad-Tragarm (18) schwenkbar an dem Lastaufnahmerahmen (3) gelagert ist an einer Stelle, die von seinem Vorderende einwärts beabstandet ist, so dass das Vorderrad (17) nicht über das Vorderende des Lastaufnahmerahmens (3) nach außen vorstehen kann.
5. Lastenheber nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Kippmechanismus, der so ausgelegt ist, dass er den Körper (1) in solch einer Neigung hält, dass das Vorderende des Lastaufnahmerahmens auf einem höheren Niveau als sein hinteres Ende gehalten wird, wenn der Körper (1) in der angehobenen Stellung ist.
6. Lastenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand (d[tief]1) zwischen der Drehachse (17a) des Vorderrades (17) und der Achse (19), bei welcher der Vorderrad-Tragarm (18) drehbar mit dem Lastaufnahmerahmen (3) verbunden ist, so gewählt wird, dass er größer ist als der Abstand (d[tief]2) zwischen der Drehachse (11a) des Hinterrades (11) und der Achse (14), bei der der Hinterrad-Tragarm (13) drehbar mit dem Betriebsrahmen (2) verbunden ist.
7. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffstange (9) abnehmbar mit dem Hantierglied (6) verbunden ist.
8. Lastenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsrahmen (2) einen Griffstangenhalter (20) zum Aufnehmen und Halten der von dem Hantierglied (6) abgenommenen Griffstange (9) aufweist.
9. Lastenheber nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hantierglied (6) in seiner oberen Fläche mit einem Aufnahmeloch (8) zur herausziehbaren Aufnahme der Griffstange (9) versehen ist.
10. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lastaufnahmerahmen (3) aus einem kanalförmigen Glied besteht, das im wesentlichen die Form eines umgekehrten U mit nach unten offener Seite hat, und eine flache obere Lastaufnahmefläche (4) aufweist.
11. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsrahmen (2) eine flache Kontaktfläche (5) aufweist, die im wesentlichen aufrecht von der flachen Lastaufnahmefläche (4) des Lastaufnahmerahmens (3) nach oben steht.
12. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsrahmen (2) mit einer Öffnung (10) versehen ist, durch welche der obere Teil des Hantiergliedes (6) sich erstreckt, wobei die Öffnung (10) Umfangskanten (10a, 10b) aufweist, die so ausgelegt sind, dass sie an dem Hantierglied (6) anstoßen, um den Bereich der Schwenkbewegung des Hantiergliedes (6) zu beschränken und dadurch die horizontalen und aufrechten Stellungen des Vorderrad- und Hinterrad-Tragarmes (18, 13) zu definieren.
13. Lastenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Verbindungsstange (16) umfassen, die an ihrem einen Ende mit dem Vorderrad-Tragarm (18) und an ihrem anderen Ende mit dem Hantierglied (6) an einer Stelle unterhalb der Schwenkverbindung des Hantiergliedes (6) mit dem Lastaufnahmerahmen (3) schwenkbar verbunden ist, sowie ein Verbindungsglied (15), das an seinem anderen Ende mit dem Hinterrad-Tragarm (13) und an seinem einen Ende mit dem Hantierglied (6) an einer Stelle oberhalb der Schwenkverbindung des Hantiergliedes (6) mit dem Lastaufnahmerahmen (3) schwenkbar verbunden ist.
14. Lastenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorderrad-Tragarm (18') die Form eines umgekehrten S hat und in seinem Mittelbereich mit einem verengten Abschnitt (18'c) versehen ist.
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