DE2063803A1 - Ladevorrichtung - Google Patents

Ladevorrichtung

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DE2063803A1
DE2063803A1 DE19702063803 DE2063803A DE2063803A1 DE 2063803 A1 DE2063803 A1 DE 2063803A1 DE 19702063803 DE19702063803 DE 19702063803 DE 2063803 A DE2063803 A DE 2063803A DE 2063803 A1 DE2063803 A1 DE 2063803A1
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Pending
Application number
DE19702063803
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heinz 7124 Bönnigheim Kilgus
Original Assignee
Fa. Emil Dautel Kipperbau, 7105 Leingarten
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/44Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading having a loading platform thereon raising the load to the level of the load-transporting element
    • B60P1/4457Means for immobilising the load or preventing it from rolling off during lifting; Man-rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Z a,d e v o r r i c h t u n g Die Erfindung betrifft eine Ladevorrichtung, insbesondere eine Ladebordwand für Lastwagen, mit einer zwischen Fahrebene und Ladefläche heb- und senkbaren Ladeplattform, die in angehobenem Zuständ an die Ladekante der Ladefläche anschließt. Derartige Ladevorrichtungen werden sehr viel an Lastkraftwagen benutzt, um das Ladegut auf die Höhe der Ladefläche zu heben und dann dort verschieben zu können bzw. von der Ladefläche abzuladen. Dabei verwendet man in der Regel geeignete Einrichtungen, die es gestatten, das Ladegut auf Rädern zu rollen. Dabei handelt es sich um Rollbehälter, die selbst Rollen haben, offene Rollwagen oder Behälter oder sonstige Güter, wie Paletten, unter die ein Roll- und Hubwagen._ge-fatiren werden kann. Stellvertretend für all diese Güter wird im folgenden zur Vereinfachung der Begriff "Rollgut" verwendet.
  • Es ist üblich, die Fläche der Ladeplattform in der tiefsten Stellung derart zu neigen, daß ihre eine Kante unmittelbar auf der Fahrebene liegt, so daß das Rollgut leicht herauf-.und heruntergeschoben werden kann. In der Regel wird das Rollgut quer zur Ladekante auf die lädeplattform gefahren, dann angehoben und ebenfalls quer zur Lädekante weiter auf die Ladeplattform des Fahrzeuges od. dgl. geschoben. Man kann allerdings auch von der Seite auf die Ladeplattform hinauffahren und entsprechend von dieser herunterfahren. Viele Ladegüter haben rechteckigen Grundriß. Wenn man dann die Längsachse quer zur Ladekante stellt, befindet sich der Schwerpunkt in einem relativ großen Abstand von der Angriffsstelle des Hubzylinders der in der Regel hydraulischen Ladevorrichtung. Das Lastmoment wird dadurch größer als wenn das Rollgut quer auf die Ladefläche gestellt würde. Großes Ladegut kann in der Regel kaum quer auf die@Ladeplattform gefahren werden. Insbesondere bereitet das Manövrieren Schwierigkeiten, da das Ladegut auf der Ladefläche in Längsrichtung der Ladefläche und in Längsrichtung des Ladegutes verfahren werden muß, weil die nicht lenkbaren Räder in der Regel in Längsrichtung des Rollgutes angeordnet sind. Man fährt deshalb bisher mit dem Ladegut in derselben Richtung auf die Ladeplattform, in der man von dieser herunterfahren muß. Dadurch erhält man ein hohes Lastmoment, welches aus dem Gewicht des Rollgutes und dem Abstand seines Schwerpunktes von der Hubzylinderbefestigung resultiert. Nach diesem Lastmoment muß die Gesamtkonstruktion ausgelegt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,@_das Lastmoment bei gleich großer Last und gleichen""*Äbmessungen des Rollgutes zu verringern und trotzdem ein gutes Manövrieren des Rollgutes beim Laden sicherzustellen. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß im Bereich wenigstens der einen der der Ladekante benachbarten Ecken der Ladebordwand und in einem der Spurbreite der zu verladenden Rollgüter entsprechenden Abstand auf einer zur Ladekante senkrechten Linie Aufnahmen für nicht schwenkbare Ladeguträder vorgesehen sind, die ein Schwenken jeweils eines Rades auf der Stelle zulassen. Eine derartige Vorrichtung, die ein Schwenken der Räder auf der Stelle zuläßt, ermöglicht es, das Rollgut quer zu der Richtung, in welcher es-auf der Ladefläche verschoben wird, auf die Ladeplattform zu' stellen und so den Schwerpunkt des Ladegutes so dicht wie möglich an die der Ladekante benachbarte Kante der Ladeplattform zu stellen, so daß durch Verringerung des Lastarmes das Lastmoment bei gleicher Last beträchtlich verringert wird. Man kann dann nahezu die ganze Iadeplattformfläche für ein einziges Ladegut ausnutzen und bei solchen Ladebordwänden, die aus anderen Gründen, z.B. zum Verschließen einer großen Rückwandöffnung des Fahrzeugaufbaues, an sich ausreichend lang wären, jedoch mit einer geringeren Dimensionierung auskommen als wenn das Iadegu,t in Fahrtrichtung auf der Ladebordwand steht. Man kommt also mit kleineren Ladebordwandflächen für großflächige Behälter aus, Dadurch, daß Aufnahmen für die Räder des Rollgutes vorgesehen sind, wird ein Hinausfahren über die Ladeplattformkante vermieden. Das ist wichtig, weil das Ladegut von einer Person verfahren werden muß. Die heute üblichen großen-'Transportbehälter, beispielsweise der Bundesbahn,, ermöglichen es nicht, von der Stelle, an welcher sich die Deichsel der lenkbaren Räder aus befindet, beim Verschieben die hinteren Ecken einzusehen, so daß er während des Verschiebens nicht sehp-ri.-kann, ob sich das Rad , im richtigen Abstand von der @Zadeplattformkante sich befindet.
  • Das Manövrieren mit der Vorrichtung erfolgt in der Weise, daß beim Herunterfahren eines auf der Ladefläche des Fahrzeuges befindlichen Rollgutes dieses mit dem einen Rad in die Aufnahme eingefahren wird, welche sich in der Ecke in der Nähe der Ladekante befindet. Dann wird das Rollgut bei entsprechender Stellung seiner lenkbaren Räder um die durch diese Aufnahme gehende senkrechte Achse unter Verbleiben des- Rades auf der Stelle derart geschwenkt, daß das-Rollgut mit seiner Längsachse parallel zur Ladekante und in unmittelbarer Nähe von dieser Ladekante steht. Das zweite im Spurabstand liegende Rad des Rollgutes steht dabei zweckmäßig in der zweiten im entsprechenden Abstand liegenden Aufnahme. Nun wird die Ladeplattform auf die gewünschte Höhe abgelassenyund das Rollgut kann je nach Ausbildung der Ladeplattform aus den Aufnahmen heraus und von der Ladeplattform heruntergefahren werden. Sofern die Verhältnisse ein gerades Herunterfahren nicht zulassen, wird das Rollgut ein zweites Mal, nun jedoch um die durch die zweiteyim Abstand von der Ladekante liegende Aufnahme gehende senkrechte Achse unter Belassen des entsprechenden Rades 1.n der Aufnahme, derart geschwenkt, daß das Rollgut entgegengesetzt zu der Richtung, in der es von der Ladefläche auf die Plattform gefahren wurde, heruntergefahren werden kann. Entscheidend für die Verringerung des Lastmomentes und ein Manövrieren auf der Ladeplattform auch mit großen Behältern ist die Aufnahme in der der Ladekante benachbarten Ecke. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht auch darin, daß nach dem Einfahren eines Rollgutrades in eine der Aufnahmen ein definierter Bewegungsablauf stattfindet, nämlich eine Schwenkung des Rollgutes um die durch die Aufnahme gehende senkrechte Achse. UngenauiEkeiten in der Schubrichtung wirken sich nicht na-CYiteilig aus, weil das Rad in der Aufnahme festgehalten wird und sich folglich nur die Komponente der Schubkraft auswirken kann, die das Rollgut um die Schwenkachse dreht.
  • Um das Lastmoment möglichst gering.zu halten und relativ leichte und damit preiswerte Ladevorrichtungen für relativ große und schwere Rollgüter'verwenden zu können, sieht ein weiteres Merkmal der Erfindung vor, daß die der Ladefläche benachbarte Aufnahme in unmittelbarer Nähe der lädeplattformkante liegt. Der Abstand ist je nach der konstruktiven Gestaltung der Aufnahme, der Größe der Ladeplattform und des Ladegutes unter Beachtung von Sicherheitsvorschriften und -abständen so gering wie möglich zu wählen.
  • Um Rollgüter.mit verschiedener Spurbreite einwandfrei verladen zu können, sollte der Abstand der Aufnahmen voneinander veränderbar sein. Dabei kann man auch mehrere Aufnahmen'für die Räder vorsehen, deren Abstände untereinander und vorzugsweise zu der der Ladekante benachbarten Aufnahme jeweils.den Normalabständen verschieden großer Rollgüter, wie z.B. der Bundesbahnbehältergrößen A, B, C, entsprechen.
  • Die konstruktive Ausgestaltung der Aufnahmen kann in vielerlei !leise erfolgen.,Besonders einfach sind die Aufnahmen, wenn sie als in der Ladebordwandfläche vorgesehene Vertiefungen ausgebildet sind. Diese können ggf. an den Rändern, die nicht überfahren werden sollen, mit zusätzlichen Wülsten gebildet sein. Eine andere erfindungsgemäße Gestaltung sieht vor, daß die Aufnahmen mit Anschlagleisten gebildet sind, deren eine jeweils. quer und deren andere jeweils parallel zur Ladekante liegt. So ergeben sich Winkel, die ein jaus- und Einfahren nach den gewünschten Richtungen ermöglichen, andererseits die Räder jedoch ausreichend fixieren, um .ein Drehen auf der Stelle zu ermöglichen.. Insbes.ond-ere für neigbare Ladebordwände sollte die von der Ladekante abgewandte Aufnahme eine mit entsprechender, verhältnismäßig geringer Kraft überfahrbare Halteleiste aufweisen, die in einem der Radgröße entsprechenden Abstand von der zur Ladekante parallelen Anschlagleiste oder dem Ende des Aufnahmeschuhs liegt.
  • Das Drehen auf der Stelle wird wesentlich erleichtert, wenn die Aufnahmen von Schwenkelementen gebildet sind, die einen nur einseitig offenen Schuh aufweisen, und welche zwischen einer ,Stellung, in der die offene Seite auf die Ladefläche weist und einer Stellung, in der die offene Seite in Richtung auf die Ladekante bzw. die der Ladekante abgewandte Bordwandkarte weist, schwenkbar sind. So können sie wechselweise eingefahren und entsprechend dem Prinzip der Erfindung zum Drehen eines .Rades auf der Stelle verschwenkt werden. Um das Einfahren zu erleichtern, sollte der Schuh zweckmäßig trichterförmig gestaltet sein. Eine einfache und betriebssichere Ausführung der Erfindung ergibt sich, wenn die Schwenkelemente mittels Drehzapfen in Bohrungen der Ladeplattform gelagert und zwischen Anschlägen schwenkbar sind.
  • Ein unbeabeichtigtes.Herausfahren des Rollgutes aus der Aufnahme läßt sich durch ein weiteres Merkmal der Erfindung verhindern, wenn die Schwenkelemente mit Kippmulden ausgestattet sind, deren waagerechte Kippachse im eingefahrenen Zustand des Rollgutrades zwischen dessen Achsensenkrechter und der Auffahrkante liegt. Bei einer solchen Kippmulde kann das Rad nur unter Überfahren der Schwenkachse mit entsprechendem Kraftaufwand aus der Mulde herausgebracht werden, andererseits in der Einfahrstellung leicht hineingefahren werden. Zur Anpassung der Aufnahmen an verschiedene Spurbreiten sieht man insbesondere die mit Schwenkzapfen versehenen, aber auch die aus festen Leisten gebildeten Aufnahmen zweckmäßig umsteckbar vor, indem in entsprechenden Abständen in der --Ladebordwandfläche Aufnahmebohrungen für vorgesehen sind. Will man den Rollbehälter während wenigstens des einen Schwenkvorganges in beiden Aufnahmen feststehend haben, so kann man die Schwenkelemente durch einen Arm verbinden, welcher um den der Ladekante benachbarten Drehpunkt schwenkbar ist und bei welchem das der Ladekante abgewandte Schwenkelement auf dem Arm schwenkbar gelagert ist. Dabei kann man zur Anpassung an verschiedene Spurbreiten den Arm längenveränderlich gestalten.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der nachfolgenden, anhand der Zeichnungen gegebenen Beschreibung verschiedener, vorteilhafter-Ausführungsbeispiele der Erfindung behandelt Es zeigen: Fig. 1 die schematische Seitenansicht eines Fahrzeugendes mit Ladebordwand und dahinter stehendem Rollbehälter; .
  • Fig. 2 - 5 schematische Draufsichten auf die Anordnung nach Fig..1 in verschiedenen Phasen des Ladevorganges; Fig. 6 die Schrägansicht einer Ladebordwand nach den Fig. 1 - 5, jedoch in genauerer Darstellung der Schwenkelemente; Fig. 7 'eine Draufsicht auf ein einzelnes Schwenkelement; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 in Fig. 7 durch das Schwenkelement Rad; Fig. 9 die Draufsicht auf eine Ladebordwand, bei der die Schwenkelemente mit einem Arm verbunden sind; Fig.10 die schematische Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles eines Schwenkelementes in der Ein- und Ausfahrstellung; Fig.11 den schematischen Schnitt durch das Schwenkelement nach Fig. 10 bei eingefahrenem Rad; Fig.12 die Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles einer Ladebordwand mit Vertiefungen als Aufnahmen für die Räder; Fig.13 die Schrägansicht eines weiteren Ausführungsbei-. spieles für die Ausführung der Aufnahmen; Fig.14 die Draufsicht auf die eine Aufnahme der Ladebordwand nach Fig. 13 und Fig.15 einen Schnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14. Die Fig. 1.- 5 veranschaulichen, wie mit einer Ladevorrichtung nach der Erfindung gearbeitet wird. Dabei ist an dem Fahrzeug 20 eine Badebordwand 21 angebracht. Diese ist mit Hilfe eines Parallelogramm-Lenkermechanismus 22 am Fahrzeugrahmen 23 befestigt und kann, wie Fig. 1 veranschaulicht, von der Fahrebene 24 auf die Höhe der Ladefläche 25 angehoben werden. Sie schließt sich dann an die Ladekante 26 der Ladefläche 25 an. In der unteren Stellung ist ihre Oberfläche 27 nach h.n."äbwärts geneigt, so dä:ß ihre Hinterkante 2a%f der Fahrebene liegt. In der linken Ecke 30 der Ladebordwand 21 befindet sich die mit einem Schwenkelement ausgestattete eine Aufnahme 31 für die Rolle 32 des hier als Rollwagen 33 ausgebildeten Rollgutes: Die Aufnahme 31 lie.gt.in unmittelbarer Nähe der Kante 34 der Ladebordwand 21, welche sich in der obersten Stellung unmittelbar an die Ladekante 26 anschließt. Die Aufnahme 31 ist als schwenkbares Element in Form eines trichterartigen.Schuhes ausgebildet und kann zwischen zwei Stellungen um die Achse 35 geschwenkt werden. Davon ist die Stellung, in welcher der Schuh in Richtung auf die Ladeplattformfläche offen ist, in den Fig. 2 - 4 dargestellt, während in Fig-. 5 die Stellung veranschaulicht ist, in welcher die Öffnung des schuhförmigen Schwenkelementes in Richtung auf die Ladefläehe 25 weist. In den Abständen A1, A2 und A3 sind auf der Linie.L drei Positionierungsmöglichkeiten für die zweite Aufnahme 40 für die Rolle 41 des Rollwagens 33 vorgesehen. Die Linie L verläuft senkrecht zur Ladekante 26 der Ladefläche 25 und in diesem Ausführungsbeispiel in Fahrtrichtung. Die Abstände A1 - A3 entsprechen den ver-. schiedenen üblichen-Spurbreiten SB der Räder 32 und 41 -von größeren Transportbehältern, wie .sie die Bundesbahn verwendet. Die Aufnahme 40 ist zwischen zwei . Stellungen um die Achsen 42-, welche auf der Linie Ir in den Abständen A1, A2, A3 liegen, schwenkbar je nach dem, in welche Bohrung die Aufnahme 40 eingesteckt ist. Die eine Stellung ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, während die andere Stellung aus den Fig. 4 und 5 hervorgeht. Dabei weist die Öffnung der trichterförmigen schuhartigen Aufnahme 40 bei der Stellung nach den Fig. 2 und 3 in Richtung auf die äußere Kante 28 der Ladebordwand 21, während sie in den Fig. 4 und..-5---.in"-1tichtung auf die Ladebordwandfläche 27 weist.
  • Das Aufladen eines Rollbehälters 33., der an seiner Vorderseite 45 zwei dicht nebeneinander liegende Räder 46 aufweist, die mit einer Deichsel 47 lenkbar sind, erfolgt in folgender Weise: Der Rollbehälter wird durch entsprechendes Rangieren in die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Position hinter der abgelassenen Ladebordwand derart gebracht, daß sein eines Rad 41 in Fahrtrichtung hinter der nach hinten geschwenkten Aufnahme 40 steht. Aus dieser Position wird der Rollbehälter 33 in Fahrtrichtung gemäß dem Pfeil 48 soweit auf die Ladebordwand 21 gefahren, daß sein Rad 41 in die Aufnahme 40 eintritt. Diese Stellung veranschaulicht Fig. 3. Aus dieser Stellung wird der Rollbehälter 33 gemäß dem Pfeil 50 um die Achse 42 geschwenkt, wobei seine Lenkrollen 46 entsprechend eingestellt werden. Dabei wird das Rad 41 mit der schwenkbaren Aufnahme 40 auf der Stelle gedreht. Am Ende dieser Schwenkbewegung befindet sich das Rad 32 in der Aufnahme 31, die mit ihrer Öffnung in Richtung auf die Ladebordwandfläche 27 weist. Jetzt steht der ganze Behälter, der wenig kleiner als die ganze Ladebordwand ist, auf der ladebordwandfläche 27. Dabei ist sein Schwerpunkt S so dicht wie möglich an die Ladekante und damit die Befestigungsstelle 52,des Hubmechanismus herangebracht, so daß ein,geringstmögliches Lastmoment auftritt: Im vorliegenden Beispiel ist der Radstand R größer als die Tiefe T der Ladebordwand 21, jedoch kleiner als die Breite B der Ladebordwand; die Fläche ist optimal, ausgenutzt. In dieser Stellung - wie sie in Fig. 4 dargestellt ist - wird die Ladebordwand unter Verschwenkung des Mechanismus 22 angehoben, bis sie ihre obere in Pig. 1 gestrichelt un@-ifig. 5 ausgezogen dargestellte Lage erreicht--hat, in welcher die Ladeplattform 21 sich unmittelbar an die hädekante 26 anachliegt.@Nunmehr wird der Rollbehälter 33 bei entsprechend verachwenkter Stellung seiner Lenkräder 46 um die Achse 35 der in unmittelbarer Nähe der Ladekante 26 liegenden Aufnahme 30 geschwenkt, wobei das Rad 32 auf der Stelle dreht, während das .Rad 41 über die Ladebord-. wandfläche 27 läuft. Der Rollbehälter ist damit gegenüber der Position nach den Fig. 1 und 2 um 180 Grad gedreht und kann nun in Richtung des Pfeiles 53 in Fahrtrichtung des Fahrzeuges auf der Ladefläche 25 verschoben werden. Das Abladen geschieht in umgekehrter Reihenfolge. Durch die Benutzung der Aufnahmen ist das.Beladen wesentlich erleichtert. Die Gefahr des Herüberfahrens über die Ladebordwandkante ist praktisch vermieden. Vor allem kann man jedoch mit relativ günstig dimensionierten Ladebordwänden hohe Gewichte...und große Rollbehälter laden. ..
  • .Besondere Bedeutung hat die Aufnahme 31, welche sich in der Nähe der Ladekante 26 befindet, weil diese während des Schwenkens in der angehobenen Stellung benutzt wird und dadurch ein Herunterrollen vermieden wird, welches in der angehobenen Stellung wesentlich schwerwie= gendere Folgen hätte als ein Herunterrolleni :l-:der_abgelassenen Stellung der Ladebordwand. . - , Die Fig. 6 -'8 veranschaulichen in etwas genauerer Darstellung die Ladebordwand 21, auf deren Ladefläche 27 die Aufnahmen 31 und 40 vorgesehen sind. Der Pfeil 56 gibt die Fahrtrichtung an. Beide Aufnahmen haben eine Grundplatte 60, die unten einen Zapfen 61 trägt, der in einer Bohrung 62 schwenkbar gelagert ist. Die Bohrung 62 ist in einer Lagerbüchse 63, die in das obere Blech 64 der Ladebordwand 21 fest eingesetzt ist. Auf der Grundplatte 60 ist trichterförmig ein e-i-nare@itig offener Schuh 65 befestigt, beispielsweise angeschweißt. Dieser stellt eine leicht einzufahrende seitliche Begrenzung für das Rad 41 dar. Die als Schwenkelemente ausgebildeten Aufnahmen 31 und 42 sind jeweils zwischen den Anschlägen 67 und 68 um 90 Grad schwenkbar angeordnet, so daß sie in der zuvor beschriebenen Weise benutzt werden können. Die Aufnahme 40 hat an der offenen Seite 69 eine im Profil dreieckförmige Halteleiste 70, die von der Einfahrseite her leichter überfahren werden kann und es verhindert, daß der Rollwagen wieder zurückrollt, wenn er auf die geneigte Ladebordwand in den.Schuh 65 eingefahren ist. Die Seitenwände 71 des Schuhs 65 sichern, daß die schwenkbaren Aufnahmen beim Schwenken des Rollbehälters mitgenommen werden und so ein Drehen des jeweils nicht lenkbaren und nicht fahrenden Rades auf der Stelle ermöglichen. Bei Nichbenutzung können die Aufnahmen 31, 40 leicht abgenommen werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist eine gleichartige schwenkbare Aufnahme 31 in der Eck@39wischen der Bordwandkante 34 und der einen Seitenkante 55 der Ladebordwand 21 vorgesehen. Diese trägt jedoch einen Arm 75, der durch eine Steckverbindung 76 mit mehreren Löchern verlängerbar ist und an seinem anderen Ende 77 eine Grundplatte 78 für die schwenkbare Lagerung der zweiten Aufnahme 40 trägt. Ein Anschlag 79 begrenzt den Schwenkweg des Armes 75. Die Arbeitsweise ist im übrigen die gleiche.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 10 und 11 zeigt ein Schwenkelement 90, dessen Grundplatte 60 mit dem Zapfen 61 in dem Zager 63 des Ladeplattformbleches 64 schwenkbar gelagert ist. Die Grundplatte 60 hat Stützarme 91, die eine Kippmulde 92 gelenkig tragen, wobei die waagerechte Achse mit 93 bezeichne_t-ist. Die Kippmulde 92 hat an ihrem hinteren Teil 94 Teilzylinderform, so daß das Rad 41 einwandfrei aufgenommen wird. Nach vorn hin hat sie eine Auflauffläche 95 mit einer Einfahrkänte 96, die sich auf die Oberfläche 27 der Ladebordwand 21 auflegt, wie es Fig. 10 veranschaulicht. Die waagerechte Achse 93 liegt zwischen der Achsensenkrechten@AS des Rades 41 und der Einfahrkante 96, so daß die Kippmulde in der in Fig. 11 dargestellten eingefahrenen Stellung das Rad 41 einwandfrei festhält, andererseits jedoch ein günstiges Auffahren auf die Mulde möglich ist, wenn sie die in Fig. 10 dargestellte Zage einnimmt. Dabei ist die Lage der Achse 93 so gewählt, daß keine' allzu große Kraft vom Benutzer benötigt wird, um die Kippmulde zu verschwenken.
  • Die Fig. 12 veranschaulicht ein weiteres Ausführungebeispiel einer sehr preiswerten Ausgestaltung der Aufnahmen. Dabei sind die Aufnahmen 31 und 40 als kalottenförmige Mulden 100 ausgebildet, von denen die eine in der Ecke 30 der Kante 34 und der Kante 55 der Ladebordwand liegt. In dieser Mulde dreht das Rad 32, wenn die Plattform angehoben wird. Für das Rad 41 sind drei weitere Mulden 100 in verschiedenen. Abständen von der Aufnahme 31 als Aufnahmen 40 für das Rad 42 vorgesehen, so daß man drei verschieden breite Behälter einwandfrei laden kann. Bei dieser Art der Gestaltung der Aufnahmen nimmt man beim Drehen auf der Stelle eine gewisse Reibung in Kauf, hat dafür jedoch einen viel einfacheren Aufbau, eine vollkommen glatte Ladefläche und auch für das normale Beladen einfache Überfahrmöglichkeiten.
  • Das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 13 - 15 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ebenfalls nur mit unverdrehbaren Anschlägen ein Drehen des _.j.e-weils in Betracht kommenden Rades auf der Stelle erzielt wird. Dabei sind die Aufnahmen 31 und 40 in Form von Winkeln gestaltet, die nach der Ein- und Ausfahrseite offen sind. Hierbei liegen Anschlagleisten 101 quer zur Ladekante, während die Anschlagleisten 102 und-103 parallel zur Ladekante liegen. Die Aufnahme 31 im Bereich der Ecke 30 ist mit Hilfe der Bolzen 103 entweder auf der Ladebordwand befestigt oder nur in einer Position einsteckbar. Dabei liegt die Anschlagleiste 102 an dem Ende der Anschlagleiste 101, welches zur anderen Aufnahme 40 weist. So kann seitlich von der Ladebordwandfläche aus und von oder nach der Seite der hier nicht dargestellten Ladekante aus- und eingefahren werden, während ein Überfahren in Richtung auf die Kante 55 und zu weit auf die Ladebordwandfläche 27 verhindert ist. Die Anschlagleiste 103 ist umgekehrt angeordnet, so daß ein Einfahren von der Außenkante 28 und von der Ladefläche 27 sowie umgekehrt ein Herausfahren nach diesen Richtungen möglich ist._Dabei ist auch hier wiederum eine Halteleiste 70 mit Dreieckprofil vorgesehen, die ein ungewolltes Zurückrollen eines einmal eingefahrenen Rades verhindert. Der Zwischenraum zwischender Halteleiste 7() und der Anschlagleiste 103 muß dabei so groß bemessen werden, daß die in Betracht kommenden Räder auf der Stelle zwischen diesen Leisten drehen können. Zur Anpassung an verschiedene Spurbreiten kann die*Winkeleinheit aus den Leisten 101 und 103 sowie 70 mit Hilfe der Bolzen 105 in verschiedene entsprechend angeordnete Bohrungen 106 eingesteckt werden. Auch diese Anordnung ist noch verhältnismäßig einfach im Aufbau. Sie unterliegt vor allem keinen Abnutzungen wie evtl. Drehlager, benötigt auch keine Schmierung und kann sehr leicht nachträglich aufgesetzt und erforderlichenfalls abgenommen werden.
  • Die Hauptvorteile der Erfindung sind folgende: 1. Lasten, deren Grundflächen ungleiche Seitenlängen. haben, können mit Ladebordwänden geringerer Tragkraft gehoben werden als wenn sie in Längsrichtung auf die Ladebordwand gestellt werden müßten 2. auf relativ kleinen Ladebordwandflächen können großflächige Behälter verladen werden 3. ein ungewolltes Hinausfahren über die Plattformkanten bei sperrigen Lasten wird verhindert, selbst wenn der Benutzer die Plattformkante nicht einsehen kann 4. die Last wird automatisch in die richtige und'optimale Zage auf der Ladebordwand gebracht 5. es ist Ein-Mann-Bedienung, selbst bei großen Lasten, möglich 6.1 ein unbeabsichtigtes Herunterrollen von der geneigten Bordwand kann weitgehend vermieden werden.
  • 7. in den Fällen, in denen das Schwenken der Räder auf der Stelle nicht erforderlich ist, können evtl. störend wirkende Teile der jiufnahmen entfernt werden oder lassen sich relativ leicht überfahren.

Claims (13)

  1. S o h u t z a n s p r ü c _h e 1. Ladevorrichtung, insbesondere Ladebordwand für Lastwagen, mit einer zwischen Fahrebene und Ladeflache heb- und senkbaren Ladeplattform, die in angehobenem Zustand an die Ladekante der Ladefläche anschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß im Bereich wenigstens der einen der Ladekante (26) benachbarten Ecke (30) der Ladebordwand (21) und in einem der Spurbreite (SB) der zu verladenden Rollgüter (33) entsprechenden Abstand (A1, A2, A3) auf einer zur Ladekante (26) senkrechten Linie (L) Aufnahmen (31, 40) für nicht schwenkbare Ladeguträder (32, 41) vorgesehen sind, die ein Schwenken jeweils eines Rades (32, 41) auf der Stelle zulassen.
  2. 2. Ladevorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die der Ladefläche (25) benachbarte Aufnahme (31) in unmittelbarer Nähe der Ladekante (26) liegt,
  3. 3. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ane prüche e d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß der Abstand (A1, A2, A3) der Aufnahmen (31, 40) voneinander veränderbar ist.
  4. 4. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß mehrere Aufnahmen (31, 41; 100) für die Räder (32, 41) vorgesehen sind, deren Abstände (A1, A2, A3) untereinander und vorzugsweise zu der der Ladekante (26) benachbarten Aufnahme (31, 100) jeweils der Normal-Spurbreite verschieden großer Rollbehälter (33) od. dgl. entsprechen.
  5. 5. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aufnahmen (31, 40) als in der Ladebordwandfläche (27) vorgesehene Vertiefungen (100) ausgebildet sind.
  6. 6. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche . 1 - 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t,, daß die Aufnahmen (31, 40) mit Anschlagleisten (1079,103) gebildet sind, deren eine (101) quer und deren andere (102, 103) parallel zur Ladekante (26) liegt.
  7. 7. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der.übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß wenigstens die der Ladekante (26) abgewandt liegende Aufnahme (40) eine mit nicht allzu großer Kraft überfahrbare Halteleiste (70) mit vorzugsweise dreieckförmigem Querschnitt, aufweist, die in einem der Radgröße entsprechenden Abstand von der zur Ladekante (26)-parallelen Anschlagleiste (103) oder dem Ende des Aufnahmeschuhs (65) liegt. B.
  8. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daB die Aufnahmen (31, 40) von Schwenkelementen (60, 65; 90) gebildet sind, die einen nur einseitig offenen Schuh (65, 92) aufweisen,und die zwischen einer Stellung, in der die offene Seite auf die Ladebordwandfläche (27) weist und einer Stellung, in der die offene Seite in Richtung auf die Ladekante (26@_.-bzw. die der Ladekante (26) abgewandte--1-ädebordwandkante (28) weisty schwenkbar sind.
  9. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c "-h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Aufnahme (51, 40) trichterförmig gestaltet ist.
  10. 10. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schwenkelemente (60, 65; 90) mittels Drehzapfen (61) in Bohrungen (62, 63) der lädebordwandfläche (27, 64) drehbar gelagert und zwischen Anschlägen (67, 68) schwenkbar.sind.
  11. 11. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c hn e t, daß die Schwenkelemente (90) mit Kippmulden (92) ausgestattet sind, deren waagerechte Kippachse (93) im eingefahrenen Zustand (Fig. 11) des Rollgutrades (41) zwischen dessen Achsensenkrechter (AS) und der Auffahrkante (96) liegt.
  12. 12. Ladevorrichtung nach 'einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e.k e n n z e i c hn e t, daß die Aufnahmen (40; 60, 65; 90; 101, 103, 70) umsteckbar (A1, A2, A3; 106) ausgebildet sind.
  13. 13. Ladevorrichtung nach einem oder mehreren der übrigen Ansprüche, d a d u .r c h g e k e n n z e i c h-. n e t, daß die Schwenkelemente (31, 40) durch einen ggf. längenveränderbaren Arm (75) miteinander verbunden sind und das der13adßkante (26) abge= wandte Schwenkelement (40,77) auf dem Arm (75) . schwenkbar gelagert ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2411730A1 (de) * 1977-12-14 1979-07-13 Alusuisse
EP0059681A1 (de) * 1981-02-26 1982-09-08 Schweizerische Aluminium Ag Verriegelung für eine Abrollsicherung einer Ladebordwand
DE102010033677A1 (de) * 2010-08-06 2012-02-09 Auteco Unternehmens- Und Organisationsberatung Gmbh Transportwagen für den Transport von fahrbaren Behältern, insbesondere von fahrbaren Entsorgungsbehältern, sowie Verfahren zum staplerfreien Transport und Umschlag von fahrbaren Entsorgungsbehältern

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