DE3240329A1 - Verfahren und vorrichtung zum transport von containern auf eisenbahnwaggons - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum transport von containern auf eisenbahnwaggons

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DE3240329A1 DE19823240329 DE3240329A DE3240329A1 DE 3240329 A1 DE3240329 A1 DE 3240329A1 DE 19823240329 DE19823240329 DE 19823240329 DE 3240329 A DE3240329 A DE 3240329A DE 3240329 A1 DE3240329 A1 DE 3240329A1
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Arto Pentti Kalevi 20760 Piispanristi Niittymäki
Risto Pekka 21330 Paattinen Vanhatalo
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G63/00Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations
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    • B65G63/022Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles
    • B65G63/025Transferring or trans-shipping at storage areas, railway yards or harbours or in opening mining cuts; Marshalling yard installations with essentially horizontal transit otherwise than by bridge for articles for containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Umladen eines Containers oder eines anderen austauschbaren Ladebehälters von einem Lastkraftwagen auf einen Eisenbahnwaggon oder zum Umladen von einem Eisenbahnwaggon auf einen Lastkraftwagen, wobei beispielsweise mittels eines Hilfsgestells o.dgl. ein fester Drehpunkt auf der Plattformoberfläche des Eisenbahnwaggons zur Befestigung eines Dreh- und Transportgestells vorgesehen ist, das um den vertikalen Drehpunkt im Verhältnis zum Eisenbahnwaggon drehbar ist, wobei das zum Be- und Entladen des Eisenbahnwaggons diagonal zur Seitenkante des Eisenbahnwaggons ausgerichtete Dreh- und Transportgestell so ausgestaltet ist, daß es zum Transport parallel zur Längsrichtung des Eisenbahnwaggons gedreht werden und in dieser Stellung arretiert werden kann.
Es ist allgemein bekannt, daß Container auf Eisenbahnwaggons transportiert werden können. In diesem Fall werden die Container in Längsrichtung auf die betreffenden Eisenbahnwaggons geladen, wobei das Beladen mit Hilfe eines Kranes durchgeführt wird. Für den Schienentransport ist darüber hinaus ein kürzerer Container entwikkelt worden, der quer auf einen Eisenbahnwaggon paßt. Ein derartiger kurzer Container kann unmittelbar von einem Lastkraftwagen, der mit seiner Rückfront senkrecht zur Seite des Eisenbahnwaggons steht, auf die Plattform des Eisenbahnwaggons geschoben werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung anzugeben, mit dem bzw. mit
der ein problemloser Straßen-Schienen-Straßen-Transport mit Containern üblicher Größe durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Container oder eine andere austauschbare Ladung mittels einer Hubvorrichtung des Lastkraftwagens auf die Höhe des in seinem Aufbau einer Kipp- oder Hubvorrichtung für austauschbare Ladebehälter transportierende Lastkraftwagen entsprechenden Dreh- und Transportgestells angehoben und von oben gesehen parallel zu dem Dreh- und Transportgestell ausgerichtet wird und daß der Container oder die austauschbare Ladung von der Hubvorrichtung mittels einer an der Hubvorrichtung befestigten Schubeinrichtung auf das Dreh- und Transportgestell geschoben wird.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Transport normal großer Container auf Eisenbahnwaggons ist dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- und Transportgestell gemeinsam mit der Unterkonstruktion des Containers oder einer anderen austauschbaren Last ist, so daß die Konstruktion es Dreh- und Transportgestells der Konstruktion einer Kipp- oder Hubvorrichtung für austauschbare Ladebehälter transportierende Lastkraftwagen entspricht und daß das Dreh- und Transportgestell kürzer als der Container oder eine andere austauschbare Last bzw. Ladung ist, die auf das Dreh- und Transportgestell geladen wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels soll der der Erfindung zugrundeliegende Gedanke näher erläutert werden. Es zeigen;
-fr
Fig. 1 eine Darstellung des Ladeablaufs beim Uraladen eines Containers von einem Lastkraftwagen auf einen Eisenbahnwaggon,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Plattform eines Eisenbahnwaggons, auf der ein Dreh- und Transportgestell zur Aufnahme des Containers oder einer anderen auswechselbaren Ladung vorgesehen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht beim Abladevorgang eines Containers von der Hubvorrichtung eines Lastkraftwagens auf das Dreh- und Transportgestell eines Eisenbahnwaggons und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines Eisenbahnwaggons mit drei darauf befindlichen Containern in Transportstellung.
Gemäß den dargestellten Figuren ist ein Dreh- und Transportgestell 6 auf die Plattform 3 eines Eisenbahnwaggons mittels Hilfsgestellen4 montiert, wobei die Konstruktion der Dreh- und Transportgestelle 6 beispielsweise der Kipp- oder Hubvorrichtung von Lastkraftwagen, die auswechselbare Lasten befördern, entsprechen kann. Die Hilfsgestelle 4 können beispielsweise an den Seitenrändern der Eisenbahnwaggons befestigt werden. Zwischen dem Hilfsgestell 4 und dem Dreh- und Transportgestell 6 ist ein fester Drehpunkt 5 vorgesehen, um den das Dreh- und Transportgestell 6 in horizontaler Ebene in Relation zum Eisenbahnwaggon 2 drehbar angeordnet ist. Der feste Drehpunkt 5 des Dreh- und Transportgestells 6 eines Containers 1 oder eines gleichartigen, auswechselbaren Behälters befindet sich dabei auf der Mittelängslinie des Eisenbahnwaggons 2. In bezug auf das Dreh- und Transportgestell 6 befindet sich dabei der Drehpunkt 5 näher am Ende des Dreh- und Transportgestells 6, so daß dieses zur Aufnahme des Containers oder einer ähnlichen auswechselbaren Last vom Lastkraftwagen 7 oder zur Abgabe der genannten Last auf den Lastkraftwagen 7 drehbar ist.
Am anderen Ende des Dreh- und Transportgestells 6 gegenüber dem Drehpunkt 5 ist unterhalb des Dreh- und Transportgestells 6 mindestens ein Stützrad 9 an der Längsachse des Dreh- und Transportgestells 6 in der in Fig. 2 dargestellten Weise drehbar befestigt, wobei das Stützrad 9 das betreffende Ende des Dreh- und Transportgestells 6 bei der Drehbewegung zur Aufnahme eines Containers 1 o.dgl. oder zur Abgabe eines Containers von dem Eisenbahnwaggon 2 abstützt. Im Laufbereich des Stützrades 9 auf der Plattform 3 des Eisenbahnwaggons 2 ist eine Befestigungsschiene oder -platte 10 zur Aufnahme der Last befestigt, wie den Figuren 1 und 2 zu entnehmen ist.
Wenn das Dreh- und Transportgestell 6 in der Ladestellung zur Seite gedreht ist, wie es in Fig. 2 in durchgezogenen Linien dargestellt ist, dann darf sich die Ecke 11 am Ende des Dreh- und Transportgestells 6 gegenüber dem Stützrad 9 nicht über die Seitenbegrenzung des Eisenbahnwaggons 2 erstrecken. Dies ist der Grund, warum der Drehwinkel zwischen der Transportstellung und der Ladestellung des Dreh- und Transportgestells β kleiner als 45" ist und im vorliegenden Falle ungefähr 30° beträgt. Darüber hinaus muß, um den Transfer des Containers 1 o.dgl. von der Hubvorrichtung 8 des Lastkraftwagens 7 auf den Eisenbahnwaggon 2 mittels der Container-Transfereinrichtung bzw. der am Lastkraftwagen vorgesehenen Hubvorrichtung zu ermöglichen, das Dreh- und Transportgestell 6 kürzer als der Container 1 oder die betreffende, auswechselbare Last sein«
Vorzugsweise wird die beschriebene Vorrichtung zum Be- und Entladen von Containern 1 oder anderen auswechselbaren Gütern oder Behältern wie sie in der finnischen
. 8-
Patentanmeldung Nr. 791,689 dargestellt sind, verwendet. In der genannten finnischen Patentanmeldung ist eine Vorrichtung zum Umladen einer Austausch-Plattform oder eines Containers auf Lastkraftwagen beschrieben, bei der ein Hubgestell vorgesehen ist, das eine Endlosketten-Fördervorrichtung aufweist, die' von einem Hydrau likmotor angetrieben wird, wobei sich die Endloskette über die gesamte Länge der Hubvorrichtung erstreckt und als Teil der Kette eine hakenförmige Vorrichtung zur Er fassung der zu befördernden Austausch-Plattform oder des Containers enthält. Die Hakenvorrichtung weist zwei Hakenabschnitte auf, deren öffnungen gegeneinander gerichtet sind, wobei die Haken von der Seite gesehen im wesentlichen C-förmig ausgestaltet sind. Bei einer der artigen Vorrichtung ist als Greifvorrichtung, die mit der Hakenvorrichtung zusammenwirkt, an der Vorderseite am Boden der Austausch-Plattform oder des Containers mittig ein frei von seinem Befestigungspunkt herabhängender Greifbügel oder eine entsprechende öse vorgesehen, die frei um ihren Befestigungspunkt in Längsrichtung der Austauschplattform oder des Containers herumschwingen kann.- Darüber hinaus kann der obere Teil des Greifbügels eine Vertikalbewegung in bezug auf den am Boden der Austauschplattform oder des Containers vorgesehenen Befestigungspunkt ausführen.
Die Umladung eines Containers 1 oder einer anderen auswechselbaren Beladung von dem Lastkraftwagen 7 auf einen Eisenbahnwaggon 2 findet wie folgt statt. Das Dreh- und Transportgestell 6 wird diagonal zur Längsrichtung des Eisenbahnwaggons 2 gedreht und der Lastkraftwagen 7 rückwärts gegen das Dreh- und Transportgestell 6 in eine ähnliche diagonale Stellung in bezug auf die Seitenwand des Eisenbahnwaggons 2 gefahren.
In dieser Stellung befindet sich das Dreh- und Transportsystem 6 hinter dem Lastkraftwagen 7 als eine Art Verlängerung der Hubvorrichtung 8 des Lastkraftwagens 7. Mittels der Kettenfördervorrichtung der Hebevorrichtung 8 des Lastkraftwagens 7 wird der Container 1 von der Hebevorrichtung 8 auf das Dreh- und Transportgestell 6 befördert. Da das Ende des Dreh- und Transportgestells 6 mit vertikalen Streben IZ versehen ist, wird ein zu weites Heraufschieben des Containers 1 oder des betreffenden austauschbaren Gutes auf das Dreh- und Transportgestell 6 verhindert» Daran anschließend wird der Lastkraftwagen 7 von der Längsseite des Eisenbahnwaggons 2 weggefahren und der Container 1 wird auf dem Dreh- und Transportgestell von der diagonalen Stellung in bezug auf den Eisenbahnwaggon 2 in eine Stellung parallel zur Längsrichtung des Eisenbahnwaggons 2 gedreht, in der das Dreh- und Transportgestell 6 für die Zeitdauer des Schiebetransports arretiert wird. Der Grund für die Arretierung besteht darin, daß eine Drehbewegung des Containers oder der betreffenden auswechsselbaren Last während des Transports verhindert wird. Die Befestigung-oder Arretierung kann beispielsweise-■ durch ein Festlegen der Ecken des Containers 1 an dem Eisenbahnwaggon oder in einer anderen geeigneten Weise vorgenommen werden, wobei die Befestigung in den Zeichnungen nicht näher dargestellt, ist. Das Entladen des Containers 1 von dem Dreh- und Transportgestell 6 des Eisenbahnwaggons 2 auf die Hebevorrichtung 8 des Lastkraftwagens findet in der umgekehrten Reihenfolge statt.
Unter den Begriffen "austauschbare Lasten oder Güter" und "Container" sind im Sinne der vorliegenden Erfindung Transportbehälter gemäß den Normvorschriften
SFS 4417, SMS 3039 und DIN 70,013 gemeint. Nach der Vorschrift SFS 4417 soll die Breite des Führungstunnels unterhalb des austauschbaren Ladebehälters zwischen den Führungslinien 900 mm betragen. Nach der Vorschrift SFS 4417 soll die Beförderungsvorrichtung für einen austauschbaren Güterbehälter mit feststehenden Füßen auch für den Transport austauschbarer Güterbehälter mit Standfüßen gemäß den Vorschriften SMS 3039 und DIN 70,013 und für den Transport von Containern gemäß der Vorschrift SFS 2546 geeignet sein, d. h. für den Transport austauschbarer Ladebehälter, bei denen die Breite des Führungstunnels unterhalb des austauschbaren Ladebehälters 600 mm beträgt.

Claims (2)

Oy Partek Ab, PL 52, 21201 Raisio, Finnland Verfahren und Vorrichtung zum Transport von Containern auf Eisenbahnwaggons Ansprüche
1. Verfahren zum umladen eines Containers (1) oder ·· eines anderen austauschbaren Ladebehälters von einem Lastkraftwagen (7) auf einen Eisenbahnwaggon (2) oder zum Umladen von einem Eisenbahnwaggon (2) auf einen Lastkraftwagen (7), wobei beispielsweise mittels eines Hilfsgesteils (4) o.dgl. ein fester Drehpunkt (5) auf der Plattformoberfläche (3) des Eisenbahnwaggons (2) zur Befestigung eines Dreh- und Transportgestells (6) vorgesehen ist, das um den vertikalen Drehpunkt (5) im Verhältnis zum Eisenbahnwaggon (2) drehbar ist, wobei das zum Be- und Entladen des Eisenbahnwaggons (2) diagonal zur Seitenkante des Eisenbahnwaggons (2) ausgerich-
DN/sg
Martinistraße 24 · D 2800 Bremen I Telefon (0421) 3 2 80 37 Telccopit'rof Telex <)? 44 02O1IeJtMI «i
tete Dreh- und Transportgestell (6) so ausgestaltet ist, daß es zum Transport parallel zur Längsrichtung des Eisenbahnwaggons (2) gedreht werden und in dieser Stellung arretiert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß der Container (1) oder eine andere austauschbare Ladung mittels einer Hubvorrichtung (8) des Lastkraftwagens (7) auf die Höhe des in seinem Aufbau einer Kipp- oder Hubvorrichtung für austauschbare Ladebehälter transportierende Lastkraftwagen entsprechenden Dreh- und Transportgestells (6) angehoben und von oben gesehen parallel zu dem Dreh- und Transportgestell (6) ausgerichtet wird und daß der Container oder die austauschbare Ladung (1) von der Hubvorrichtung (8) mittels einer an der Hubvorrichtung (8) befestigten Schubeinrichtung auf das Dreh- und Transportgestell (6) geschoben wird.
2. Vorrichtung zum Transport von Containern oder einer austauschbaren Ladung auf Eisenbahnwaggons (2), wobei beispielsweise mittels eines Hilfsgestells (4) o.dgl. ein fester Drehpunkt (5) auf der Plattformoberfläche (3) des Eisenbahnwaggons (2) zur Befestigung eines · Dreh- und Transportgestells (6) vorgesehen ist, das um den vertikalen Drehpunkt (5) im Verhältnis zum Eisenbahnwaggon (2) drehbar ist, wobei das zum Be- und Entladen des Eisenbahnwaggons (2) diagonal zur Seitenkante aes Eisenbahnwaggons (2) ausgerichtete Dreh- und Transportgestell (6) so ausgestaltet ist, daß es zum Transport parallel zur Längsrichtung des Eisenbahnwaggons (2) gedreht werden und in dieser Stellung arretiert werden kann,
dadurch gekennzeichnet, daß das Dreh- und Transportgestell (6) gemeinsam mit der Unterkonstruktion des Containers (1) oder einer anderen austauschbaren Last ist,
so daß die Konstruktion des Dreh- und Transportgestells (6) der Konstruktion einer Kipp- oder Hubvorrichtung für austauschbare Ladebehälter transportierende Lastkraftwagen (7) entspricht und daß das Dreh- und Transportgestell (6) kürzer als der Container (1) oder eine andere austauschbare Last bzw. Ladung ist, die auf das Dreh- und Transportgestell geladen wird.
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