DE644715C - Eisenbahnfahrzeug mit Drehbuehne zum Aufbringen von Strassenfahrzeugen - Google Patents

Eisenbahnfahrzeug mit Drehbuehne zum Aufbringen von Strassenfahrzeugen

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DE644715C
DE644715C DER90606D DER0090606D DE644715C DE 644715 C DE644715 C DE 644715C DE R90606 D DER90606 D DE R90606D DE R0090606 D DER0090606 D DE R0090606D DE 644715 C DE644715 C DE 644715C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D47/00Loading or unloading devices combined with vehicles, e.g. loading platforms, doors convertible into loading and unloading ramps
    • B61D47/005Loading or unloading devices combined with road vehicles carrying wagons, e.g. ramps, turntables, lifting means

Description

Zur Durchführung des Haus-Haus-Verkehrs vermittels der auf der Eisenbahn zu befördernden Großbehälter werden entweder Hub- oder Roll- bzw. Fahrbehälter verwendet. Hubbehälter sind mit ösen zum Einlegen der Kranhaken oder mit Einrichtungen zum Umlegen der Kranketten ausgerüstet. Für die Durchführung dieses Verfahrens sind auf den in Frage kommenden Bahnhöfen Krane erforderlich, die sich aber nur bei genügender Ausnutzung lohnen. Außerdem besteht beim Hubbehältersystem örtliche Umschlaggebundenheit; es kann immer nur ein einziger Behälter zeitlich umgeschlagen werden. Weiter kommt hinzu, daß Versender und Empfänger mit Krananlagen ausgerüstet sein müssen.
Bei der Anwendung des zweiten Verfahrens werden Behälter verwendet, die zur Fortbewegung mit Rollen oder Rädern versehen sind. Grundsätzlich sind solche Roll- oder Fahrbehälter zu unterscheiden, deren Länge größer ist als das Brieite-ninaß des zulässigen Eisenbahn-Ladeprofils, und solche, deren Länge kleiner ist. Die längeren Behälter müssen mit ihrer Längsachse in der Längsrichtung des Schienenfahrzeuges befördert und auch verladen werden; zum Auf- und Abladen sind deshalb Kopframpen erforderlich. Da die Schienenfahrzeuge aber nur einzeln an die Kopframpe gestellt werden können, ist die Durchführung dieses Verfahrens wegen der damit verbundenen großen Rangierarbeit und Zeitverluste unwirtschaftlich.
Es werden deshalb kürzere, fahrbare Großbehälter verwendet, die quer zur Fahrtrichtung des Schienenfahrzeuges stehen können; sie werden entweder unter Benutzung von Seitenrampen auf das Schienenfahrzeug übergeladen oder unmittelbar vom Straßenfahrzeug aus, das als Sonderfahrzeug ausgebildet ist; in beiden Fällen wird das Schienenfahrzeug auch quer zu seiner Längsachse beladen. Dieses Verfahren hat den großen Nachteil, daß die gebräuchlichen Straßenfahrzeuge, z. B. Lastwagen, Anhänger, Möbelwagen o. dgl., nicht verwendet werden können, weil sie zu lang sind und deshalb nicht in der Querrichtung des Schienenfahrzeuges stehen können.
Es sind auch bereits Schienenfahrzeuge bekannt, die mit einer drehbaren Plattform ausgerüstet sind, so daß Straßenfahrzeuge von der Seite her aufgefahren und in die Längsrichtung des Schienenfahrzeuges gedreht werden können. Dabei ist auch die Drehbühne außermittig gelagert und mit ausschwenkbaren Auffahrschienen versehen, so daß eine Überbrückung des freien Raumes zwischen den festen Rampen und dem Schienenfahrzeug hergestellt werden kann. Dabei sind diese Einrichtungen sowohl als Tiefgang- als auch als Plattformwagen ausgebildet. Für den hier in Rede stehenden Haus-Haus-Verkehr sind diese
Wagen jedoch ungeeignet, da sie nur benutzt werden können, wenn an den Aufladepunkten allgemein Rampen gleicher Höhe vorgesehen werden.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß man bei der bisherigen Durchführung des Eisenbahn-Großbehälterverkehrs zu sehr bestrebt war, auf der Seite der Eisenbahnbeförderung das denkbar Beste zu erreichen, ίο dafür sind aber die Bedingungen der Verfrachtung von der Eisenbahn zum Besteller und umgekehrt außer acht gelassen. Die Erfindung geht demgemäß darauf aus, die für den Straßenverkehr gebräuchlichen fahrbaren Großbehälter in Gestalt von Lastwagen, Anhängern, Möbelwagen o. dgl. unter Ausschaltung des unwirtschaftlichen Kopframpenbetriebes und Berücksichtigung der festliegenden Normen der Eisenbahn in bezug auf Lichtraummaß.Gestalt und Abmessunsen der Eisenbahnfahrzeuge, Anlage der seitlichen Verladestraßen und -rampen, vor allem deren Höhenlage nach, benutzen zu können. Es wird also ein Ausgleich zwischen den gegebenen, z. T. auch unabänderlichen Bedingungen des bisherigen Eisenbahn- und des üblichen Straßenverkehrs geschaffen. Diese Tatsache ist von besonderer Bedeutung, da bekanntlich durch gesetzliche Maßnahmen die Verwaltung des Schienen- und Autostraßenverkehrs vereinigt worden ist und so die vorhandenen Straßenfahrzeuge wahlweise für beide Verkehrswege in wirtschaftlicher Weise verwendet werden können.
Die Erfindung geht dabei von den obenerwähnten Schienenfahrzeugen mit Drehbühne aus, indem diese von ihrer Gebundenheit bezüglich ihrer Anforderung an eine bestimmte Rampenform befreit werden, so daß die bisher nur auf dem Papier gebliebenen Vorschläge erst der praktischen Ausnutzung zugeführt werden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Drehbühne als kippbare Rampe ausgebildet ist, so daß eine" unmittelbare Verbindung zu der neben dem Gleis herlaufenden Ladestraße hergestellt werden kann. Es ist somit ermöglicht, ohne Benutzung irgendwelcher Rampen Großbehälter, wie Straßenfahrzeuge o. dgl., unmittelbar von der Straße auf das Schienenfahrzeug auffahren bzw. umgekehrt abfahren zu können. Dabei können die Kippgelenke so außermittig angeordnet und die Kipp-Plattform derart mit ausziehbaren Verlängerungen versehen werden, daß sich für die Plattform beim Auf- und Abfahren der Großfahrzeuge nur eine geringe Schräglage ergibt.
Es sei noch erwähnt, daß Straßenfahrzeuge
zum Transport von Großbehältern bekannt sind, bei denen für die Be- und Entladung
Oo ebenfalls Drehbühnen benutzt werden. Für diese Fahrzeuge hat man die Drehbühne kippbar ausgebildet, um die Behälter entleeren zu können, ohne daß diese selbst von dem Fahrzeug heruntergenommen zu werden brauchen. Schließlich ist ein Straßenfahrzeug mit einer kippbaren Plattform bekannt, die zum Anheben und Absetzen von größeren Einzellasten dient, und zwar ist dabei die Anordnung so getroffen, daß die Last nur stirnseitig erfaßt werden kann. Abgesehen davon, daß sich diese Einrichtungen schon ihrer Bauart nach vom Gegenstand der Erfindung unterscheiden, kommt eine Beziehung zwischen diesen auch aus dem Grunde nicht in Frage, weil es sich bei den vorbekannten Einrichtungen ausschließlich um Straßenfahrzeuge handelt.
Die Ausführung des Leitgedankens der Erfindung soll im einzelnen an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben werden. Es zeigen:
Abb. i, 2 und 3 Längsansicht, Querschnitt und Grundriß einer Ausführungsform für die Beförderung besonders großer Wagen,
Abb. 4 und 5 zugehörige Einzelteile in größerem Maßstab.
Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bis 5, bei der eine Anpassung des Erfindungsgedankens an einen Tiefgangwagen gewählt ist, ist das Schienenfahrzeug ο mit einer Drehbühne b versehen, die gleichzeitig als kippbare 9» Rampe ausgebildet ist, so daß das als Großbehälter dienende Straßenfahrzeug c ohne jede zusätzliche Rampe auf den normalen Ladestraßen auf- und abgeladen werden kann. Zu diesem Zweck ist die Drehbühne b mit einer um den Zapfen ψ drehbaren, auf den Rollen e ■■ gelagerten Scheibe / verbunden, und zwar kippbar um den Punkt g. Damit die Bühne b auch zwangsweise gekippt werden kann, ist mit der Scheibe / eine Schraubenspindel mit too der Mutter h und ein Zahnstangenwindwerk t c verbunden. Dieses- zwangsweise Kippen ist aus betrieblichen Gründen zur schnellen Entladung der Großbehälter c von großer Bedeutung, da auf die Verwendung von Umlenkrollen zum Abziehen des Behälters verzichtet werden kann. Damit der Bedienungsmann des Windwerks i für das Heranholen und Ablassen des Fahrzeuges c einen sicheren Stand erhält, ist eine Plattform k mit Schutzgeländer vorgesehen, die in die Drehbühne eingeschoben werden kann. Der Drehpunkt d der Drehscheibe / und auch der Drehbühne b Hegt, wie die Abb. 1 zeigt, nicht in der Mitte der Längsachse des Wagens oder der Drehbühne. Diese einseitige Anordnung ist besonders wichtig, da dadurch erreicht wird, daß die Drehbühne beim Drehen nicht in das Profil eines Nachbargleises hineinragt; außerdem erhält in der Schräglage der Bühne der vom Boden bis zum iao Drehpunkt g reichende, als Rampe benutzte ., Teil der Bühne b eine größere Länge, so daß
die Neigung dieser Rampe schwächer wird. Außerdem ist aus demselben Grunde die Drehbühne b mit einer Verlängerung / versehen, die in die Drehbühne eingeschoben werden kann. Diese nach Art einer Schublade ausgebildete Verlängerung besteht nach Abb. 3 aus zwei Hälften, so daß jede für sich leicht und schnell bewegt werden kann. Die Breite jeder Hälfte entspricht der größten vorkommenden Radbreite. Die Drehbühne wird in der Fahrtstellung durch Bolzen, Schrauben o. dgl. gegen Drehung gesichert.
Die Befestigung der Großbehälter c auf dem Schienenwagen α erfolgt durch Seile oder Ketten, die zur Abschwächung von Rangierstößen mit Federn j versehen sind. Die Befestigungsmittel sind, wie aus Abb. 1 ersichtlich, auf Trommeln t aufgewickelt und bilden dadurch feste Zubehörteile des Fahrzeuges.
Ferner ist es ohne weiteres möglich, den Erfindungsgedanken mit dem gleichen Erfolg auch in Verbindung mit Plattformwagen anzuwenden.
Wie schon der beschriebene Wagen an Stelle der bisher üblichen Wagen im normalen Eisenbahn - Güterverkehr verwendet werden kann, so ist es auch ohne weiteres möglich, die Wagen mit Drehbühne zur Beförderung von Geschützen, Tanks und anderen Fahrzeugen zu benutzen, um diese an jeder beliebigen Stelle auf- und abladen zu können. Wichtig ist weiter der Umstand, daß auch die eingangs erwähnten kurzen, rollbaren Behälter und Hubkästen ohne weiteres verwendet werden können.
Es besteht also jedenfalls eine Anpassungsmöglichkeit, die allen im Eisenbahnverkehr vorkommenden Bedingungen und im besonderen der Kupplung mit dem Straßenverkehr gerecht wird.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Eisenbahnfahrzeug mit Drehbühne zum Aufbringen von Straßenfahrzeugen üblicher Abmessungen und Formen, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbühne (b) als kippbare Rampe ausgebildet ist, so daß sie eine unmittelbare Verbindung zu der neben dem Gleis herlaufenden Ladestraße herstellen kann, um Straßenfahrzeuge von der Seite her auf das Schienenfahrzeug aufbringen, in die für die Beförderung, geeignete Stellung schwenken und am Endziel auf die umgekehrte Weise wieder unmittelbar auf die Ladestraße absetzen zu können.
2. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kippgelenke (g) für die Bühne (b) am Rande der Drehscheibe (f) nach deren Schwenkung um 900 am Rand des Eisenbahnfahrzeugs liegen, so daß ein Kippen der Bühne (b) ohne Hochlegen oder Hochheben des Gelenks (g) durchgeführt werden kann.
3. Eisenbahnfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß durch die an sich bekannte außermittige Anordnung des Drehzapfens (d) am Fahrzeug (a) und die Verwendung der ebenfalls bekannten fernrohrartig ein- und ausziehbaren Verlängerungen (I) das auf die Straße aufzulegende Bühnenende so lang gestaltet werden kann, daß bei ihrer Benutzung als Rampe nur eine geringe Schräglage in Frage kommt.
4. Eisenhahnfahrzeug· nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedienung des zum Aufholen und Ablassen der Fahrzeuge (c) dienenden Windwerks (i) eine in die Bühne (b) einschiebbare Plattform (k) mit Schutzgeländer vorgesehen ist. g0
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DER90606D 1934-05-17 1934-05-17 Eisenbahnfahrzeug mit Drehbuehne zum Aufbringen von Strassenfahrzeugen Expired DE644715C (de)

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Cited By (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1191845B (de) * 1957-02-26 1965-04-29 Engelbert Ewers Dipl Ing Der Befoerderung von Strassenfahrzeug-Anhaengern oder -Aufliegern dienende zweiachsige, kurz zu kuppelnde Tieflader-Schienenfahrzeuge
DE3502226A1 (de) * 1985-01-24 1986-07-24 Bernfried Dr. 5000 Köln Kraß Schienengebundenes transportfahrzeug, insbesondere zum transport von personenkraftwagen

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