DE19519611C2 - Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbesondere von Containern und Wechselbehältern

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern, insbe­ sondere von Containern, Wechselbehältern oder Flats (Wech­ selbehälter ohne oder mit teilweisem Aufbau) unter Zugrunde­ legung der Hauptmaße für ISO- und Seeland-Container.
Im Gütertransport dürfte für eine volkswirtschaftlich opti­ male Beförderung von Gütern eine gut abgestimmte Kombination der beiden Hauptverkehrsträger Schiene und Straße zumindes­ tens mittlefristig die zukunftsträchtigste Lösung sein, die derzeit allerdings technologisch und logistisch zumindest ungenügend ist. Es gibt zwar eine Vielzahl von Lösungsansät­ zen, die in der Patent- und Fachliteratur beschrieben wur­ den, jedoch können diese Vorschläge nur in unbefriedigender Weise, wenn überhaupt, in die Praxis umgesetzt werden.
Aus der Druckschrift CH 629 446 ist eine Einrichtung zum Um­ setzen von Transportgütern bekannt, bei der zwei Träger (beispielsweise ein LKW und ein schienseitiges Fahrzeug in Form eines Eisenbahnwagons) mindestens zwei quer zur Längs­ richtung der Träger verlaufende Kanäle aufweisen. Eine Um­ setzvorrichtung hat mit Hobvorrichtungen versehene Arme, die zwischen den Kanälen der Träger verfahrbar sind. Jeder der Arme der Umsetzvorrichtung hat hierbei eine eigene und ge­ sonderte Antriebsvorrichtung zu seiner Verstellung zwischen den Kanälen der Träger.
Bei dieser Konstruktion und Verfahrensweise ist es jedoch erforderlich, die Träger in aufwendiger Art und Weise abzu­ ändern, insbesondere um die Kanäle zu schaffen, in denen die Arme der Umsetzvorrichtung laufen. Darüberhinaus müssen für den Umsetzvorgang das straßenseitige Fahrzeug und das schienenseitige Fahrzeug genauestens zueinander ausgerichtet sein, damit die Kanäle fluchten, da ansonsten der Umsetzvor­ gang mittels der in den Kanälen verschiebbaren Arme nicht durchführbar wäre.
Ein gattungsgemäßes Verfahren und eine gattungsgemäße Vor­ richtung ist beispielsweise in der DE 42 44 156 A1 be­ schrieben, in der ein Verfahren zum horizontalen Querver­ laden von Transportbehältern zwischen den Ladeebenen zweier Fahrzeuge definiert wird, um die Aufgabe zu lösen, ein Ver­ ladeverfahren bereit zu stellen, daß an die verschiedensten Umschlagbedingungen angepaßt und unkompliziert gestaltet ist. Das gattungsgemäße Verfahren wird die gattungsgemäße Vorrichtung bedingen jedoch trotz dieser Zielrichtung er­ hebliche Anpassungen vor allem am Schienenfahrzeug, da in den Ladeebenen Überladebäume untergebracht werden müssen.
Ein weiteres in der DE 42 44 156 A1 beschriebenes Verfahren ist aus der DE 38 33 942 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren erfolgt ein automatisches Umsetzen von großen Behältern. Die Behälter werden quer zur Längsachse von einer ersten Fahrzeugplattform auf eine seitlich des Fahrzeugs befindliche, in etwa in gleicher Höhe angeordnete, zweite Fahrzeugplattform gefördert. Bei diesem System werden Eisenbahngüterwagen und Sattelanhänger des Straßenverkehrs vorübergehend am Um­ schlagplatz zu einer starren ebenen Plattform kraftflüssig verbunden, auf der die Container seitlich verschoben werden. Die Behälter weisen an ihrer Unterseite quer zur Längsachse verlaufende, als Kufen ausgebildete Gleitflächen auf. Die Be­ wegung der Behälter erfolgt auf den Kufen entlang entspre­ chender Gleitflächen auf den Fahrzeugplattformen. Vorzugs­ weise werden die Container mittels einer an ihr befestigten Zahnstange über an der Fahrzeugplattform befestigte Zahnrit­ zel bewegt. Weiter werden in der DE-A 38 33 942 A1 Ausfüh­ rungsformen zur kraftflüssigen Verbindung zwischen Sattelan­ hänger und Eisenbahnwagen vorgestellt.
Als nachteilig wird in der DE 42 44 156 A1 an diesem bekann­ ten Verfahren die kraftflüssige Verbindung der beiden Fahr­ zeugplattformen zu einer starren ebenen Plattform empfunden. Das beim Umsatteln der Behälter auftretende Ein- bzw. Ausfe­ dern der Plattformen kann nicht ausgeglichen werden. Dies führt bei dem genannten Verfahren zu einem Verklemmen der Zahnstange und damit zu Betriebsstörungen beim Umschlagen. Weiter wird der LKW-Sattelaufleger quer zur Fahrtrichtung an den Eisenbahnwagen herangezogen. Der Reifenverschleiß ist dabei überdurchschnittlich groß.
Ein weiteres Verfahren zum Umsetzen von Wechselbehältern ist aus der DE 42 08 934 A1 bekannt. Bei diesem Verfahren wird der Wechselbehälter angehoben, dann werden Umsetzschienen zwischen den beiden Stationen und nach Bedarf auch in den Stationen unter der Position des Wechselbehälters gelegt, danach werden im angehobenen Zustand des Wechselbehälters an dessen Unterseite Verschiebeelemente ausgefahren, die in den Umsetzschienen geführt werden können, wonach der Wechselbe­ hälter mit den in den Umsetzschienen laufenden Verschiebe­ elementen von einer Station zur anderen geführt wird. Die Umsetzschienen zwischen den Stationen und nach Bedarf auch unter den Stationen werden entfernt und schließlich wird der Wechselbehälter abgesenkt. Auch dieses Verfahren bedingt er­ hebliche Anpassungsarbeiten an den Fahrzeugen und macht überdies ein Anheben der Wechselbehälter erforderlich, was beispielsweise durch an der Unterseite der Wechselbehälter angebrachte Hubzylinder bewerkstelligt wird. Auch diese An­ passungsarbeiten sind aufwendig und teuer und machen über­ dies das gesamte Verfahren kompliziert.
Somit erfordern alle diese vorgeschlagenen Verfahren und Vorrichtungen umfangreiche und kostspielige Konstruktionen und setzen zudem eine einheitliche kompatible Lösung (z. B. unter sämtlichen europäischen Bahnverwaltungen) voraus. Der damit verbundene Zeit- und Investitionsaufwand ist so groß, daß eine baldige Realisierung der bisher vorgeschlagenen Verfahren kaum möglich erscheint.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfah­ ren und eine Vorrichtung zum horizontalen Querverladen von Transportbehältern zu schaffen, bei denen vor allem bahnsei­ tig keine grundsätzlichen Änderungen an den im Gebrauch be­ findlichen für den Container-Transport ausgerüsteten Güter­ wagen vorzunehmen sind und hier dennoch ein Querverladen auf einfache Art und Weise, insbesondere ohne beträchtliche He­ bevorgänge, ermöglicht wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des An­ spruches 1 bzw. des Anspruches 4. Die Unteransprüche haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Erfindungsgemäß ist es möglich, mit minimalem Aufwand Um­ setzvorgänge in horizontaler Richtung vorzunehmen, so daß vorzugsweise keine zusätzlichen Rangiermaßnahmen und Be- und Entladevorgänge ohne Fahrleitungsstromabschaltungen möglich gemacht werden, da ein beträchtliches Anheben der Transport­ behälter und damit die Gefahr des ungewollten Kontaktes mit Oberleitungen vermieden werden kann. Vor allem an den Bahn­ güterwagen sind keine grundsätzlichen Konstruktionsänderun­ gen erforderlich, sondern es werden erfindungsgemäß ledig­ lich einfache und kostengünstige Hilfsmittel angeboten, die ohne größere Schwierigkeiten konstruierbar sind und deren Kosten äußerst niedrig gehalten werden können.
Mit besonderem Vorteil ermöglicht das erfindungsgemäße Ver­ fahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung die Vermeidung aufwendiger Einrichtungen, insbesondere von Kranen, um die Wechselbehälter durch ein Anheben und Absenken von einem Fahrzeug auf das andere zu verladen. Ferner sind keine zu­ sätzlichen Bahnrangiermaßnahmen als Voraussetzung für den Be- und Entladevorgang beim erfindungsgemäßen Verfahren nö­ tig. Schließlich macht das erfindungsgemäße Verfahren das Be- und Entladen beim Halt von Güterzügen an beliebigen Bahnhöfen ohne Fahrleitungsstromabschaltungen möglich.
Erfindungsgemäß werden vor allem am Güterwagen ohnehin vor­ gesehene Halteelemente, vorzugsweise Zapfen, für die Trans­ portbehälter verwendet, um Überbrückungselemente aufzuset­ zen, die wiederum zur Bildung einer reibungsarmen Ladefläche dienen. Die Überbrückungselemente können selbstverständlich an die Brei­ te der jeweiligen Transportbehälter bzw. der Fahrzeuge ange­ paßt werden, und sind vorzugsweise erforderlichenfalls der zugelassenen Breite des Lademaßprofils angepaßt. Nach dem Aufsetzen der Überbrückungselemente und somit der Bildung der Ladefläche können Transportbehälter mittels geeigneter Verschiebevorrichtungen horizontal, vorzugsweise ohne ein beträchtliches Anheben von einem Fahrzeug auf das andere (also beispielsweise vom LKW auf den schienenseitigen Güter­ wagen) verschoben werden. Danach können die Transportbehäl­ ter mit geeigneten Vorrichtungen in Quer- und Längsrichtung fixiert werden, so daß sie beim Transport gesichert sind.
Ferner ist es möglich, erforderlichenfalls den Abstand zwischen den Fahrzeugen beim Umladevorgang durch eine Umladebrücke, bei­ spielsweise Umladeschienen oder als Überladebrücke ausgebil­ dete Bordwände des Straßenfahrzeuges, zu überbrücken. Ein u. U. nötiger Höhenausgleich zwischen den Fahrzeugen kann durch bei vielen LKW serienmäßig vorgesehene Einrichtungen (z. B. höhenverstellbare Ladeflächen) bewerkstelligt werden. Auch sonstige möglicherweise nötige Zusatzeinrichtungen werden vorzugsweise am Straßenfahrzeug vorgesehen.
An der Unterseite des Überbrückungselemen­ tes, vorzugsweise in Form einer Mehrzahl von Querträgern oder einer Platte, sind Aussparungen oder Halteausnehmungen vor­ gesehen, die in ihrer Anordnung und Dimensionierung den je­ weiligen Arretierungszapfen des Schienen- und Straßenfahr­ zeuges angepaßt sind. Somit ist es möglich, das Überbrüc­ kungselement ohne großen Aufwand auf das Schienen- und Straßenfahrzeug aufzusetzen, wobei es in die Arretierungs­ zapfen eingreift und somit festgelegt ist. Vorzugsweise ist die Höhe des Überbrückungselementes der Zapfenhöhe, diese geringfügig übersteigend, angepaßt.
Ferner weist das Überbrückungselement einen Längsanschlag auf, mit der die Arretierung des Containers bzw. Transportbehälters in Längsrichtung möglich ist. Hierbei können bevorzugterwei­ se zusätzlich an dem Längsanschlag Vorrichtungen vorgesehen sein, mit denen unerwünschtes Spiel der Transportbehälter in Längsrichtung ausgeglichen werden kann.
Ferner sind die Überbrückungselemente mit seitlichen An­ schlägen versehen werden, welche die Arretierung der Trans­ portbehälter in Querrichtung möglich machen. Auch diese seitlichen Anschlagvorrichtungen können mit Zusatzeinrich­ tungen versehen sein, mit denen in Querrichtung eventuell vorhandenes Spiel der Transportbehälter ausgeglichen werden kann. Vorzugsweise ist die Anordnung hierbei so getroffen, daß von jeder Seite, beispielsweise des Eisenbahngüterwa­ gens, auch die gegenüberliegende seitliche Vorrichtung für die Querarretierung betätigt werden kann.
Die Einrichtungen zur Schaffung einer reibungsarmen Ladefläche, die beim Be- und Entladen den Bewegungswi­ derstand minimieren, können beispielsweise eine geeignete reibungsarme Oberfläche, eine Lagerung mittels Wälz­ körpern oder auch durch umlaufende Fördermittel (wie z. B. Förderketten oder Förderbänder) sein. Ferner ist es denkbar, den Bewegungswiderstand mittels Luftkissen zu minimieren.
Wie bereits erwähnt, ist es grundsätzlich möglich, die er­ findungsgemäße Vorrichtung sowohl schienenseitig am Güterwa­ gen als auch straßenseitig am LKW vorzusehen. Gegenüber bis­ her bekannten Vorrichtungen ergibt sich der besondere Vor­ teil, daß an den Fahrzeugen selber praktisch keinerlei Ver­ änderungen vorgenommen werden müssen. Es werden lediglich die ohnehin vorhandenen, einen Verschiebevorgang jedoch be­ hindernden Arretierungszapfen zur Festlegung der Überbrüc­ kungselemente (einzelne Querträger oder Überbrückungsplatte) verwendet, um eine Ladefläche zu bilden, auf die problemlos das Gut aufgeschoben werden kann. Werden eine Mehrzahl von Querträgern verwendet, werden Längsanschläge nur an den Querträgern vorgesehen, die an den Stirnenden des Güterwa­ gens bzw. des LKW angeordnet werden. Queranschläge können an allen oder falls dies zur Sicherung ausreicht, nur an eini­ gen der Querträger verwendet werden. Ist eine Überbrückungs­ platte vorgesehen, ist an der in Längsrichtung des Fahrzeu­ ges gesehenen Vorderkante bzw. Hinterkante der Platte jeweils ein Längsanschlag vorgesehen, während an den beiden Seitenkanten Queranschläge in geeigneter Art und Zahl angeordnet werden können.
Zur Realisierung des erfindungsgemäßen Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann beispielsweise von norma­ len für den Container- und Behälterverkehr verwendeten Eisenbahnflachwagen mit einer Maximalhöhe der Ladefläche von 1300 mm über Schienenoberkante und mit umsetzbaren bzw. klappbaren Aufsatzzapfen ausgegangen werden.
Die Länge des Überbrückungselementes (z. B. Querträgers) einschließlich seitlicher Vorrichtungen (wie beispielsweise seitliche Anschläge) kann derart dimensioniert werden, daß maximal die Breite des zugelassenen Lademaßprofiles in An­ spruch genommen wird.
Die Höhe des Querträgers ist so bemessen, daß er die zu sei­ ner Arretierung aufgerichteten Zapfen (Höhe gerechnet von der Ladefläche 105 mm) mittels der dafür vorgesehenen Aus­ sparungen bei geringfügiger Übersteigung der Zapfenhöhe um 5 mm aufnimmt, was in diesem Falle zu einer Gesamthöhe des Querträgers von ca. 110 mm führen würde.
Durch die Querträger wird somit das von der Schienenoberkan­ te bis zur Oberkante des Containers (Höhe der Container der Typen 1A, 1B, 1C, 1D 2.438 mm; der Typen 1AA, 1BB, 1CC 2.591 mm) zu berechnende Lademaß in der Höhe zusätzlich um ca. 110 mm in Anspruch genommen, wodurch aber däs Lade­ maßprofil nach Höhe und Seite (hinsichtlich der oberen Be­ grenzungseinschränkung des Profils) nicht überschritten wird, und zwar auch nicht bei den Containern der Typen 1AA, 1BB und 1CC mit 2.591 min Höhe. Der dabei noch verbleibende Spielraum genügt ferner für eine Verstärkerschiene an den unteren Schmalkanten des Containers, falls diese beispiels­ weise zur Verwirklichung einer Luftlagerung, einer Verstär­ kung oder ähnliches benötigt wird.
Der durch die Höhe der Überbrückungselemente zwischen der Unterseite der Transportbehälter und der Ladefläche des Eisenbahngüterwa­ gens sich ergebende Freiraum macht beispielsweise das Ein­ schieben und Herausziehen des Containers mittels geeigneter Geräte (z. B. Gabelstapler, Schienen, Förderbandsysteme) möglich.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematisch leicht vereinfachte Darstellung einer Stirnansicht auf eine erfindungsgemäße Vor­ richtung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung einer Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform der er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 eine teilweise Stirnansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 eine Darstellung einer Einzelheit der Vorrichtung gemäß Fig. 3, und
Fig. 6 eine Darstellung einer Einrichtung zum Spielaus­ gleich unter Verwendung eines Exzenterhebels.
In Fig. 1 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Vorrichtung 1 dargestellt, die zum Querverladen von Transportbehältern 2 dient.
Die Querverladevorrichtung 1 weist ein Überbrückungselement in Form eines Querträgers auf, der aus einem geeigneten Pro­ fil, beispielsweise aus Metall, hergestellt werden kann. Der Querträger 3 ist mit einer Ladefläche 4 versehen, auf die mit den Transportbehältern 2 verbindbare L-förmige Platten 16 auflau­ fen. An seiner Unterseite 5 weist der Querträger 3 Halteaus­ nehmungen auf, von denen in Fig. 1 repräsentativ die Halte­ ausnehmungen 6 und 7 dargestellt sind. Die Halteausnehmungen 6 und 7 nehmen Arretierungszapfen 8 und 9 auf, die sich von der Ladefläche eines Fahrzeuges (Schienenfahrzeug und/oder LKW) erheben und - nach der derzeitigen Verfahrensweise - dazu dienen, Transportbehälter 2 zu fixie­ ren, die mittels Hebevorrichtungen aufgesetzt werden.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, überbrückt der Querträger 3 die Ar­ retierungszapfen 8 und 9 und schafft damit eine im Bei­ spielsfalle ebene Ladefläche 4, auf die die Transportbehäl­ ter 2 ohne die Notwendigkeit eines Anhebens durch geeignete Verschiebeeinrichtungen seitlich aufgeschoben werden können.
Wie Fig. 1 ferner verdeutlicht, ist die Höhe h des Querträ­ gers 3 geringfügig höher als die Höhe H der Arretierungszap­ fen 8 und 9.
An den beiden Längsseiten des Querträgers 3 sind im Bei­ spielsfalle jeweils ein Seitenanschlag 12 bzw. 13 ange­ bracht. Die Seitenanschläge 12 und 13 sind um einen Schwenk­ zapfen 23 bzw. 24 herum schwenkbar von einer in Fig. 1 rechts dargestellten offenen horizontalen Stellung in eine in Fig. 1 links dargestellten Anschlagstellung verschwenkbar ausgebildet. Hierfür weisen die Seitenanschläge 12 und 13 jeweils Langlöcher 25 bzw. 26 auf, in die die Schwenkzapfen 23 und 24 eingreifen. Zum Überführen der Seitenanschläge von der offenen Stellung in die Anschlagstellung wird eine Schwenkbewegung um den jeweiligen Schwenkzapfen 23 und 24 in die vertikale Stellung ausgeführt und dann der Seitenan­ schlag abgesenkt, so daß der Schwenkzapfen, wie in Fig. 1 auf der linken Seite dargestellt, am oberen Ende des Lang­ loches 26 zu liegen kommt und somit der Seitenanschlag in seiner Haltestellung fixiert ist.
Wie Fig. 2 verdeutlicht, können die Seitenanschläge bei­ spielsweise aus O-Profilteilen bestehen, in denen zusätzlich Einrichtungen zum Vermindern bzw. Eliminieren eines seitli­ chen Spieles der Transportbehälter integriert sein können.
Beispielhaft ist in Fig. 1 eine Spielausgleichseinrichtung 14 dargestellt, die am Seitenanschlag 13 angebracht ist. Die Einrichtung 14 weist hierfür einen Gewindebolzen 19 auf, an dem eine Handhabe 18 außenseitig befestigt ist. Der Gewinde­ bolzen 19 wird in eine Gewindehülse 20 eingeschraubt, die am Seitenanschlag 13 fixiert ist. In der in die vertikale ge­ klappten Stellung kann somit durch Einschrauben des Gewinde­ bolzens 19 ein seitliches Spiel des Containers 2 ausgegli­ chen werden. Auf der linken Seite in Fig. 1 ist der Seiten­ anschlag 12 beispielhaft mit einer alternativen Ausfüh­ rungsform einer Spielausgleichsvorrichtung versehen, die im Beispielsfall als eine Anlagerolle 23 ausgebildet ist. Eine entsprechende Anlagerolle 21 ist am Seitenanschlag 13 zu­ sätzlich vorgesehen. Diese Rollen können beispielsweise aus elastischem Material, insbesondere Gummi bestehen und legen sich im nach oben geklappten Zustand der Seitenanschläge an die Außenwände der jeweils benachbarten Transportbehälter 2 an, wie diese auf der linken Seite in Fig. 1 verdeutlicht ist.
Fig. 2 zeigt darüber hinaus die ovale Ausbildung der Arre­ tierungsausnehmung 6 und 7, die an die jeweilige Form der Arretierungszapfen 8 und 9 angepaßt ist.
Schließlich zeigt Fig. 1 noch die Anordnung der Schienen oder Platten 16 auf Rollen 17 zur Reibungsverminderung.
In der Fig. 3 ist eine alternative Ausführungsform der Vorrichtung 1 gemäß der Erfindung dargestellt, wobei wiede­ rum eine Ausführung in Form eines Querträgers 3 gewählt ist.
Bei dieser Anordnung sind eine Mehrzahl von Rollen 17 ent­ lang des Querträgers 3 angeordnet, die als Reibungsverminde­ rungseinrichtung dienen und ein einfaches Be- und Entladen er­ möglichen.
Auf der linken Seite ist ebenfalls ein Seitenanschlag 12 dar­ gestellt, der wiederum von einer horizontalen in eine verti­ kale Stellung, wie in Fig. 4 dargestellt, verschwenkbar ist, insoweit kann auf die Fig. 1 und 2 verwiesen werden. Der Seitenanschlag 12 weist jedoch als Alternative ein Spielaus­ gleichseinrichtung 15 auf, die einen Exzenterhebel 27 und einen Exzenter 28 umfaßt. Ist der Seitenanschlag 12 in die in Fig. 4 dargestellte Haltestellung geschwenkt worden, kann mittels des auch aus Fig. 6 ersichtlichen Exzenterhebels 27 der Ex­ zenter 28 in eine Anlageposition an einer Seitenwand des Transportbehälters 2 überführt werden, die aus Fig. 4 er­ sichtlich ist. Hierdurch ist ebenfalls ein Spielausgleich möglich.
Aus Fig. 5 ergibt sich die Anordnung eines Längsanschlages 10, der im Beispielsfalle als eine einfache Platte ausgebil­ det ist, die am Querträger 3 beispielsweise durch eine Schweißung befestigt ist. Der Längsanschlag 10 verhindert ein Verrutschen der Ladung in Längsrichtung des jeweiligen Fahrzeuges, auf dem der Querträger 3 angebracht ist. Bei der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist zusätzlich eine im Beispielsfalle L-förmige Platte 16 vorgesehen, deren ver­ tikaler Schenkel parallel zum Längsanschlag 10 angeordnet ist. Wie Fig. 5 zeigt, ist die L-förmige Platte 16 mit einer Schraubkonstruktion 29 am Behälter 2 befestigt. Die Anord­ nung der Platte 16 an den Behältern 2 ist jedoch nur in be­ sonderen Fällen, z. B. zur Verstärkung oder Schaffung einer glatten Auflagefläche, nötig.

Claims (12)

1. Verfahren zum horizontalen Querverladen von insbesondere den Normen von ISO- und Seeland Containern ent­ sprechenden Transportbehältern, zwischen den Ladeebenen eines straßenseitigen Fahrzeugs und eines schienenseitigen Fahrzeugs für den Containerverkehr und umgekehrt, wobei zumindest die Ladeebene des schie­ nenseitigen Fahrzeugs Arretierungszapfen (8, 9) zur Fixierung der Transportbehälter aufweist, und wobei die Arretierungszapfen (8, 9) in ihrer Betriebsposition aus der Fläche der Ladeebene des Schienenfahrzeugs herausragen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß am zu beladenden Schienenfahrzeug die Arretie­ rungszapfen (8, 9) für den Transportbehälter (2) in ihre Betriebsposition überführt werden;
  • - daß vor dem Umsetzen des Transportbehälters (2) zumin­ dest ein Überbrückungselement (3) zur Bildung einer reibungsarmen Ladefläche auf die in ihre Betriebsposi­ tion gebrachten Arretierungszapfen (8, 9) aufgesetzt wird;
  • - daß danach der Transportbehälter (2) vom straßenseiti­ gen Fahrzeug auf das schienenseitige Fahrzeug querver­ laden wird; und
  • - daß der Transportbehälter (2) nach dem Querverladevor­ gang in Quer- und Längsrichtung fixiert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbehälter (2) durch Schiebe- oder Zugvor­ richtungen querverladen werden, wobei vorzugsweise durch die Überbrückungselemente (3) ein Freiraum zwischen der Unterseite des Transportbehälters (2) und der Ladefläche insbesondere des schienenseitigen Fahrzeugs für die Ver­ wendung von Umladegeräten geschaffen wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Fahrzeugen beim Umladevorgang durch eine Überladebrücke überbrückt wird.
4. Vorrichtung (1) zum Querverladen von insbesondere den Normen von ISO- und Seeland-Containern entsprechenden Transportbehältern (2), zwischen den Ladeebenen eines straßenseitigen Fahrzeugs und eines schienenseitigen Fahrzeugs, wobei zumindest die Ladeebene des schienenseitigen Fahrzeugs Arretierungszapfen (8, 9) zur Fixierung des Transportbehälters (2) aufweist, wobei die Arretierungszapfen (8, 9) in ihrer Betriebsposition aus der Fläche der Ladeebene herausragen, gekennzeichnet durch zumindest ein Überbrückungselement (3) mit einer die Bildung einer reibungsarmen Ladefläche (4) ermöglichenden Oberseite und mit an der Unterseite (5) angeordneten Halteausnehmungen (6, 7) zur Aufnahme der Arretierungszapfen (8, 9), und gekennzeichnet durch Längsanschläge (10) an den Stirnseiten sowie durch Seitenanschläge (12, 13) an den parallel zur Fahrzeug-Längsseite angeordneten Längsseiten des Über­ brückungselementes (3).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe (h) der Überbrückungselemente (3) die Höhe (H) der Arretierungszapfen (8, 9) geringfügig übersteigt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsanschläge (11) als L-förmige Schiene ausgebil­ det sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenanschläge (12, 13) und/oder Längsanschläge mit einer Spielausgleichseinrichtung (14, 15) versehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (3) mit ei­ ner durchgehenden Lauffläche versehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladefläche des Überbrückungsele­ mentes (3) mit Rollen (17) oder anderen Reibungsminimie­ rungseinrichtungen versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (3) als Platte für die gesamte Fahrzeugauflagefläche ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Überbrückungselement (3) als Querträger ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 11. dadurch gekennzeichnet, daß am Transportbehälter eine L-förmige Platte (16) angebracht ist, deren vertikaler Schenkel parallel zum Längsanschlag (10) angeordnet ist.
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