DE1066143B - - Google Patents

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DE1066143B
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6409Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable details, accessories, auxiliary devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61JSHIFTING OR SHUNTING OF RAIL VEHICLES
    • B61J1/00Turntables; Traversers; Transporting rail vehicles on other rail vehicles or dollies
    • B61J1/12Rollers or devices for shifting or transporting rail vehicles on rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Umschlag von Behältern zwischen Schienenfahrzeugen, Straßenfahrzeugen oder Lagerrampen mit einer den Fahrzeugen und den Lagerrampen gemeinsamen gleisgebundenen Verschiebebrücke und mit Sicherungs-Organen zum Festlegen des Behälters und mit Überladebrücken für den Behälter, die so voneinander abhängig sind, daß bei Annäherung der Verschiebebrücke an ein Fahrzeug oder eine Lagerrampe die Sicherungsorgane selbsttätig den Behälter freigeben und die Uberladebrücke selbsttätig in Arbeitsstellung gebracht wird. Bei den bekannten Einrichtungen dieser Art werden die Überladebrücken durch Auflaufen an einer Schiene der Lagerrampe hochgehoben. Das ergibt den Nachteil, daß ein Uberladen nur an solchen Stellen der Rampe erfolgen kann, an denen Führungsschienen zum Auflaufen der Überladebrücke vorhanden sind. Außerdem ist es bei den bekannten Einrichtungen erforderlich, daß zwischen der Verschiebebrücke und der Lagerrampe bzw. dem Fahrzeug stets ein gleichbleibender Abstand vorhanden ist, da sonst die Überladebrücke an den Führungsschienen nicht auflaufen kann.
Erfindungsgemäß können diese Nachteile dadurch vermieden werden, daß auf der Verschiebebrücke eine ag Ladebühne quer zur Verschieberichtung beweglich angeordnet ist, die an beiden Seiten mit einer Auslösevorrichtung versehen ist, die durch ihren Anschlag an einer beliebigen Stelle eines Fahrzeuges oder einer Lagerrampe bei der Querbewegung der Ladebühne die Sicherungsorgane freigibt und die Überladebrücke herunterklappt.
Durch die querverschiebliche Anordnung einer Ladebühne kann der Abstand der Lagerrampen bzw. Fahrzeuge von der Verschiebebrücke in sehr weiten Grenzen veränderlich sein. Dadurch, daß die Auslösevorrichtung durch einen Anschlag der Ladebühne bei deren Querverschiebung betätigt wird, ist es möglich, an jeder beliebigen Stelle der Lagerrampe das Überladen vorzunehmen.
In weiterer Ausbildung des Erfindungsgedankens kann die Auslösevorrichtung Puffer aufweisen, die durch den Anschlag gegen sie spannende Schraubenfedern gedrückt werden und über Winkelhebel mit der Überladebrücke und den Sicherungsorganen im Eingriff stehen. Durch diese Ausbildung wird durch die Puffer gleichzeitig das Herunterklappen der Uberladebrücke und eine sanfte Abbremsung der Ladebühne erreicht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die Einrichtung für das Überladen von einem Lastkraftwagen auf einen Eisenbahnwagen mit einem zu verladenden Behälter in Gesamtansicht,
Einrichtung zum Umschlag von Behältern
Anmelder: Mas chinenf abrik Augsburg-Nürnberg A. G., Zweigniederlassung, Nürnberg, Katzwanger Str. 101
Dipl.-Ing. Wilhelm H. Reucher, Hainstadt (Bad.),
und Dipl.-Ing. Erwin Gercke, Nürnberg,
sind als Erfinder genannt worden
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung der Erfindung,
Fig. 3 und 5 Seitenansichten der Erfindung in verschiedenen Betriebsstellungen, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 5.
Die Verschiebebrücke 1 ist auf einem Gleis 2 parallel zur Fahrtrichtung der Eisenbahnzüge verfahrbar (Fig. 1). Sie dient dem Umschlagen von auf Lastkraftwagen 3 oder auf nicht gezeichneten Lagerrampen stehenden Behältern 4 auf Eisenbahnwagen 5, und umgekehrt. Während des Umschlagens stehen die Behälter 4 mit Rollen 6 auf der Ladebühne 7 der Verschiebebrücke 1 bzw. werden über diese hinweg bewegt. Die Ladebrücke 7 ist mittels hydraulischer Huborgane 8 in lotrechter Richtung heb- und senkbar. Sie kann außerdem mit einem hydraulischen Antrieb 9 quer zur Fahrtrichtung der Verschiebebrücke bewegt werden. Zur Erleichterung dieser Bewegung sind Rollen 10 vorgesehen, die an einem Rahmen 11 der Verschiebebrücke 1 gelagert sind und auf denen die Ladebühne 7 abgestützt ist. Beim Heranfahren der Ladebühne 7 an den Eisenbahnwagen 5 oder an den Lastkraftwagen 3 bleiben zwischen der Ladebühne 7 und den Ladepritschen 12, 13 der Fahrzeuge kleine Zwischenräume. Diese Zwischenräume werden durch schwenkbare Überladebrücken 14 überbrückt. Ein unbeabsichtigtes Abrollen des Behälters 4 von der Ladebühne 7 wird durch Sicherungsorgane 15 verhindert.
Die Uberladebrücken 14 sind mit Augen 16 versehen (Fig. 2 bis 6), mit denen sie auf Achsen 17 gelagert sind. Die Achsen 17 sind in der Ladebühne 7
909 629/172

Claims (2)

gehalten. Mit fingerartigen Teilen 18 der Überladebrücken 14 arbeiten Winkelhebel 19 zusammen, die auf Achsen 20 gelagert sind. Die Achsen 20 sind in der Ladebühne 7 gelagert. Die Hebelarme 21 der Winkelhebel 19 sind mit Bolzen 22 versehen (Fig. 3 bis 6), die in Schlitze 23 der Sicherungsorgane 15 eingreifen. Durch Augen 24 der Hebel 25 der Winkelhebel 19 sind Achsen 26 gesteckt. Diese Achsen 26 sind: durch die augenartig erweiterten Enden 27 von Puffern 28 geführt. Die Puffer 28 sind in Führungen 29 der Ladebühne 7 geführt. Zwischen Federtellern 30 der Puffer 28 einerseits und der Ladebühne 7 andererseits sind Schraubenfedern 31 angeordnet. Um ein Angreifen der Hebelarme 21 der Winkelhebel 19 an den Sicherungsorganen 15 zu ermöglichen, ohne daß die Hebelarme 21 gekröpft werden müssen, sind die Sicherungsorgane an ihrem unteren Ende geschlitzt. In die so entstehenden Längsschlitze 35 greifen die Winkelhebel 19 mit den Hebelarmen 21 ein. An den rückwärtigen Enden 32 der Überladebrücke sind Hebel 33 schwenkbar gelagert. Diese Hebel 33 arbeiten beim Schwenken der Überladebrücke 14 mit Führungskörpern 34 zusammen, die an den Sicherungsorganen 15 befestigt sind. Ist die Ladebühne 7 so weit von dem Eisenbahnwagen 5, dem Lastkraftwagen 3 oder der nicht gezeichneten Lagerrampe entfernt, daß die Puffer 28 keine Berührung mit einem der Fahrzeuge oder der Lagerrampe haben, dann sind die Schraubenfedern 31 entspannt (Fig. 3). Die Sicherungsorgane 15 befinden sich in ihrer oberen Stellung; die aus dem Boden der Ladebühne 7 herausragenden Enden der Sicherungsorgane liegen mit ihren abgeschrägten Kanten vor den Rollen 6 des Behälters 4 und sichern diesen gegen ein Abrollen von der Ladebühne 7. Die Überladebrücken 14 sind hochgeklappt. Die an den Überladebrücken 14 pendelnd gelagerten Hebel 33 liegen an den Flächen A der Führungskörper 34 an und sichern die Uberladebrücken 14 gegen ein Herabklappen. An den Überladebrücken 14 befestigte Blattfedern 36 (Fig. 4 und 6) sind entspannt. Nähert sich die Ladebühne 7 einem der Fahrzeuge 3, 5 (oder der Lagerrampe) so weit, daß einer der Puffer 28 an der Ladepritsche 13 anstößt, dann wird, wenn der hydraulische Antrieb 9 weiterarbeitet, dieser anstoßende Puffer in die Ladebühne hineingedrückt. Dabei wird die Schraubenfeder 31 zusammengedrückt und gespannt. Die in dem augenartig erweiterten Ende 27 des Puffers 28 gleitende Achse 26 schwenkt die entsprechenden Winkelhebel 19 um die Achse 20. Die Winkelhebel 19 ziehen mit den Hebelarmen 21 die Sicherungsorgane 15 nach unten, wobei die Bolzen 22 in den Schlitzen 23 gleiten. Die Sicherungsorgane 15 werden nach unten gezogen, ohne daß die Überladebrücke 14 fällt, solange die Hebel 33 an den Flächen A der Führungskörper 34 anliegen. Sind die Sicherungsorgane 15 so weit nach unten gezogen, daß die Führungskörper 34 die Hebel 33 freigeben, dann fällt die Überladebrücke herunter. Durch eine nicht gezeichnete Dämpfung kann ein zu hartes Aufschlagen der Überladebrücke verhindert werden. In der unteren Endstellung (Fig. 5 und 6) sind die Sicherungsorgane 15 unter die Oberkante der Ladebühne 7 zurückgezogen, und die Überladebrücke 14 ist heruntergeklappt. Der Behälter 4 kann auf die Ladebühne 7 aufgefahren (oder von dieser heruntergefahren) werden. Ist der Behälter 4 auf die Ladebühne 7 aufgefahren, dann wird der hydraulische Antrieb 9 derart betätigt, daß sich die Ladebühne 7 von dem Fahrzeug, von dem der Behälter 4 übernommen wurde, entfernt. Hierbei wird die Schraubenfeder 31 entspannt. Sie drückt gegen den Federteller 30 und drückt den Puffer 28 aus der Ladebühne 7 heraus. Der Puffer 28 nimmt dabei mittels seines augenartig erweiterten Endes 27 über die Achse 26 die Winkelhebel 19 mit und schwenkt diese um die Achse 20. Die Winkelhebel 19 drücken mit ihren Augen 24 gegen die fingerartigen Teile 18 der Überladebrücke 14 und schwenken diese um die Achse 17 nach oben. Gleichzeitig drücken die Winkelhebel 19 mit den Hebelarmen 21 die Sicherungsorgane 15 nach oben. Die gelenkig an der Überladebrücke 14 gelagerten Hebel 33 stoßen beim Hochgehen der Sicherungsorgane 15 an die oberen Flächen B der Führungskörper 34. Die oberen Flächen B der Führungskörper 34 besitzen Schrägen C, an denen die Hebel 33 beim Hochgehen der Sicherungsorgane 15 und der Überladebrücke 14 mit ihren unteren Enden entlanggleiten, wobei sie um ihre Achse 37 schwenken. Bei diesem Entlanggleiten der unteren Enden der Hebel 33 an den Schrägen C werden die Blattfedern 36 gespannt. Hat die Uberladebrücke 14 ihre obere Endstellung erreicht, dann kommen die Hebel 33 vor die Flächen A der Führungskörper 34 im Bereich der Schrägungen C zu liegen; die Blattfedern 36 entspannen sich (Fig. 3); die Hebel 33 kommen nach dem Entspannen der Blattfedern 36 mit ihren unteren Enden im wesentlichen außerhalb des Bereiches der Schrägen C an den Flächen A der Führungskörper 34 zur Anlage und sichern die Überladebrücke 14 gegen ein Herabklappen. In der Zeichnung ist auf jeder Kopfseite der Ladebühne 7 eine durchgehende Überladebrücke 14 angeordnet. Ungefähr in Bühnenmitte ist auf jeder Kopfseite ein Puffer 28 vorgesehen, der an einer durchgehenden Achse 26 angreift. Die Achse 26 jeder Kopfseite betätigt mit ihren Enden je einen Winkelhebel 19, der mit je einem Sicherungsorgan 15 zusammenarbeitet. Von dieser Ausführung sind viele Abweichungenmöglich und denkbar. So kann z. B. die Überladebrücke jeder Kopfseite der Ladebühne geteilt sein, oder die Sicherungsorgane 15 können als durchgehende Leiste ausgebildet werden. Statt des einen Puffers 28 auf jeder Kopfseite der Ladebühne können ohne weiteres auch mehrere Puffer vorgesehen werden. Am grundsätzlichen Aufbau der Anordnung ändert sich dadurch nichts. Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Umschlag von Behältern zwischen Schienenfahrzeugen, Straßenfahrzeugen oder Lagerrampen mit einer den Fahrzeugen und den Lagerrampen gemeinsamen gleisgebundenen Verschiebebrücke und mit Sicherungsorganen zum Festlegen des Behälters und mit Überladebrücken für den Behälter, die so voneinander abhängig sind, daß bei Annäherung der Verschiebebrücke an ein Fahrzeug oder eine Lagerrampe die Sicherungsorgane selbsttätig den Behälter freigeben und die Überladebrücke selbsttätig in Arbeitsstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Verschiebebrücke (1) eine Ladebühne (7) quer zur Verschieberichtung beweglich angeordnet ist, die an beiden Seiten mit einer Auslösevorrichtung (28) versehen ist, die durch ihren Anschlag an einer beliebigen Stelle eines Fahrzeuges oder einer Lagerrampe bei der Querbewegung der Ladebühne (7) die Sicherungsorgane (15) freigibt und die Überladebrücke (14) herunterklappt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösevorrichtung Puffer
(28) aufweist, die durch den Anschlag gegen sie spannende Schraubenfedern (31) gedrückt werden und über Winkelhebel (19) mit der Uberladebrücke (14) und den Sicherungsorganen (15) im Eingriff stehen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 844 265; britische Patentschriften Nr. 366 707, 549 611, 348186; USA.-Patentschriften Nr. 2 266 789, 2 266 790.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DENDAT1066143D Pending DE1066143B (de)

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