DE1630586C3 - Ausschwenkbarer Stützfuß für Fahrzeuge - Google Patents

Ausschwenkbarer Stützfuß für Fahrzeuge

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DE1630586C3
DE1630586C3 DE19671630586 DE1630586A DE1630586C3 DE 1630586 C3 DE1630586 C3 DE 1630586C3 DE 19671630586 DE19671630586 DE 19671630586 DE 1630586 A DE1630586 A DE 1630586A DE 1630586 C3 DE1630586 C3 DE 1630586C3
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DE
Germany
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support foot
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articulation
outer support
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DE19671630586
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English (en)
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Georg 7951 Berkheim; Klaus Kaspar 8940 Memmingen Felkel
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Description

Die Erfindung betrifft einen ausschwenkbaren, druckmittelbetätigten Stützfuß für Fahrzeuge, insbesondere für Lastfahrzeuge mit einer Ladeeinrichtung.
Es ist bekannt, auf Fahrzeugen Ladeeinrichtungen anzuordnen, die dazu dienen, das Fahrzeug zu beladen, beispielsweise eine Palette oder einen Behälter auf das Fahrzeug zu setzen. Wegen des großen Gewichtes der Last und auch wegen der bei diesem Ladevorgang nachteiligen Federung des Fahrzeugrahmens ist es zweckmäßig bzw. vorteilhaft, diese Fahrzeuge mit ausschwenkbaren Stützfüßen zu versehen, die die Standfläche des Fahrzeuges insbesondere zur Seite hin
ίο vergrößern und auch die Wirkung der Fahrzeugfedern während des Ladevorganges aufheben. Um die Stützfüße während der Fahrt auf möglichst geringem Raum zusammenlegen und am Fahrzeug unterbringen zu können, ist es bekannt, diese Stützfüße mehrteilig, insbesondere zweiteilig auszubilden. Für den Antrieb sind druckmittelbetätigte Zylinder-Kolben-Anordnungen bekannt, wobei im allgemeinen je eine Zylinder-Kolben-Anordnung zwischen den beiden Stützfußteilen und zwischen dem inneren Stützfußteil und dem Fahrzeugrahmen angeordnet wird.
Stützfüße der vorerwähnten Art sind eine Hilfseinrichtung, die nur für den Auf- bzw. Abladevorgang notwendig ist. Ihr Gewicht muß gering gehalten werden, um die Ladefähigkeit des Fahrzeuges möglichst wenig" zu vermindern. Die Bedienung der Stützfüße muß einfach sein, um Fehlbedienungen auszuschließen. Die Anordnung muß ferner derart getroffen werden, daß die Stützfüße in der Stützstellung eine selbsthemmende Stellung einnehmen und daß insbesondere die Beanspruchungen beim Ladevorgang nicht dazu führen, daß der Stützfuß unbeabsichtigt und selbsttätig einknickt.
Die Erfüllung der vorerwähnten Forderung ist schwierig. Die Zusammenlegbarkeit auf einem geringen Raum setzt voraus, daß der äußere Stützfußteil um den inneren Stützfußteil um etwa 180° herumschwenken kann. Eine Zylinder-Kolben-Anordnung für einen solchen Schwenkbereich von annähernd 180° ist schwer zu verwirklichen und führt in der Regel dazu, daß in der gestreckten Stellung des Stützfußes, also in der Stützstellung die Zylinder-Kolben-Anordnung nur geringe Haltekräfte ergibt. Überdies müssen bei den bekannten Konstruktionen für jeden Stützfuß zwei Zylinder-Kolben-Anordnungen vorgesehen werden, da nicht nur die beiden Stützfußteile gegeneinander bewegbar sind, sondern der gesamte Stützfuß einschwenkbar sein muß. Da zum Einschwenken oder Ausschwenken eine bestimmte Reihenfolge der Beaufschlagung der beiden Zylinder-Kolben-Anordnungen erforderlich ist, sind zur Vermeidung von Fehlbedienungen besondere Steuerungseinrichtungen notwendig.
Die vorerwähnten Schwierigkeiten lassen sich teilweise vermeiden, wenn die beiden Stützfußteile nicht in eine gestreckte Stellung gebracht werden, sondern wenn die Stützfußteile untereinander einen Winkel bilden, der einen rechten Winkel nur wenig überschreitet Bei gleicher Stützweite ergibt sich aber dann eine Zunahme des Gesamtgewichtes und der. Gesamtlänge, was die Unterbringung des eingefahrenen Stützfußes erschwert.
Durch die Erfindung soll ein Stützfuß für den vorerwähnten Zweck geschaffen werden, der mit einer einzigen Zylinder-Kolbe:>Anordnung für einen Antrieb auskommt, der in der Stützstellung große Stützkräfte ergibt und sich in der eingefahrenen Stellung auf verhältnismäßig kleinem Raum zusammenklappen läßt. Die Erfindung geht aus von einem Stützfuß der eingangs erwähnten Art und ist dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stützfußteil aus einem Gelenkvier-
eck mit zwei annähernd gleichgerichteten Lenkern besteht, die mit ihren einen Ende je am Rahmen des Fahrzeuges gelagert und mit ihrem anderen Ende mit dem.im wesentlichen einstückigen, äußeren Stützfußteil gelenkig verbunden sind, daß die den Stützfuß antreibende Zylinder-Kolben-Anordnung an dem einen Lenker und annähernd parallel zu diesem Lenker gelagert ist und einem Schlitten antreibt, der mittels eines Triebstücks auf die Anlenkung des anderen Lenkers am äußeren Stützfußteil einwirkt und daß die Anlenkung des einen Lenkers am äußeren Stützfußteil ein geringes Maß außerhalb der Bahn der Gelenkachse des Triebstückes am Schlitten angeordnet ist, derart, daß beim Einschwenken des Stützfußes unter der Wirkung der Zylinder-Kolben-Anordnung der eine Lenker am anderen Lenker vorbei und der äußere Stützfußteil um die Anlenkung an dem einen Lenker herumschwenkt und sich im wesentlichen parallel an die Lenker anliegt.
Es ist gefunden worden, daß es mit der erfindungsgemäßen Anordnung möglich ist, die beiden Stützfußteile in eine annähernd gestreckte Stellung zu bringen und trotzdem ein fast völliges Zusammenklappen beider Stützfußteile zu erreichen. In der Stützstellung führen relativ geringe Veränderungen der einzelnen Teile des Stützfußes zu verhältnismäßig großen Bewegungen des Kolbens im Zylinder, was den Vorteil hat, daß schon ein verhältnismäßig kleiner Kolbendurchmesser ausreicht, die Stützfußstellung sicher zu arretieren. Bei dem erfindungsgemäßen Stützfuß ist aber nicht nur die Beweglichkeit des äußeren Stützfußteiles zum inneren Stützfußteiles verhältnismäßig groß. Auch der innere Stützfußteil besitzt eine verhältnismäßig großen Schwenkbereich. Die Anordnung kann daher ohne weiteres derart getroffen werden, daß der gesamte Stützfuß unter den Rahmen des Fahrzeuges hineinklappt.
Besondere Vorteile werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung dann erhalten, wenn der eine Lenker in der Stützstellung unter dem anderen Lenker angeordnet ist und wenn beim Einschwenken beider Lenker nach oben schwenken. Der erfindungsgemäße Stützfuß kann also beispielsweise auch im Bereich einer der Radachsen eines Fahrzeuges angeordnet werden, an einer Stelle also, an der ein Hineinschwenken unter den Rahmen ausgeschlossen ist. Auch bei Sattelanhängern, wo auf den Raumbedarf des Sattelschleppers Rücksicht genommen werden muß, kann die Erfindung mit Vorteil angewandt werden.
Nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der die Zylinder-Kolben-Anordnung führende Lenker in der Symmetrieebene des Stützfußes angeordnet ist, während der andere Lenker als Lenkerpaar ausgebildet ist, zwischen welchem der eine Lenker hindurchschwenkt
Eine weitere Ausbildungsform der Erfindung ist gekennzeichnet durch ein Zugglied, daß mit seinem einen Ende am Rahmen und mit seinem anderen Ende am äußeren Stützfußteil angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt am äußeren Stützfußteil in der Nähe der g0 Anlenkung des anderen Lenkerns am äußeren Stützfußteil angeordnet ist und wobei das Zugglied beim Vorbeiwandern der Gelenkachse des Triebstückes am Schlitten an der Anlenkung des einen Lenkers am äußeren Stützfußteil ein zusätzliches Drehmoment auf den äußeren Stützfußteil ausübt.
Die Verwendung eines solchen Zuggliedes ergibt den Vorteil, daß der erfindungsgemäße Stützfuß mit geringer Präzision herstellbar ist und daß auch der Abstand des Anlenkpunktes des einen Lenkers von der Schlittenbahn sehr gering gehalten werden kann. Es ist klar, daß bei einem geringen Abstand und geringer Herstellungsgenauigkeit die Verschwenkkräfte in einem bestimmten Schwenkbereich sehr gering sind. Durch das erfindungsgemäße Zugglied kann jedoch dieser Bereich ohne Schwierigkeiten überwunden werden.
Günstig ist es, wenn der eine Lenker ein Kastenprofil aufweist, wobei auf der Innenfläche des Profils der Schlitten gleitet und das Profil die Zylinder-Kolben-Anordnung umschließt
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt Es zeigen:
F i g. 1 eine Ansicht, teilweise im Schnitt, des Stützfußes in der Stützstellung,
F i g. 2 eine Ansicht des Stützfußes nach der F i g. 1 in der Bewegungsebene des Stützfußes und
F i g. 3 eine Ansicht des Stützfußes nach den F i g. 1 und 2 in der eingeschwenkten Stellung.
Der Stützfuß besteht im wesentlichen aus dem inneren Stützfußteil 1 und dem äußeren Stützfußteil 7. Der äußere Stützfußteil 7 ist in an sich bekannter Weise mittels des Kugelgelenkes 19 mit der Bodenplatte 21 verbunden, mit der sich der Stützfuß auf dem Erdboden 22 abstützt
Das Fahrzeug, an dem zwei oder vier der erfindungsgemäßen Stützfüße angeordnet werden, ist in der Zeichnung nicht näher dargestellt Es ist lediglich mit strichpunktierten Linien der Rahmen 5 angedeutet, der einen Ansatz 23 aufweist welcher zur Halterung und Lagerung des Stützfußes beiträgt
Der innere Stützfußteil 1 besteht im wesentlichen aus dem unteren Lenker 2 und dem oberen Lenker 3, wobei — wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht — der obere Lenker 3 aus dem Lenkerpaar 13,14 besteht
Der untere Lenker 2, der in der F i g. 1 geschnitten dargestellt ist, ist bei 6 an den äußeren Stützfußteil 7 angelegt, während er bei 20 am Rahmen 5 gelenkig gelagert ist
Der andere, obere Lenker 3 bzw. das Lenkerpaar 13, 14 ist bei 4 mit dem äußeren Stützfußteil 7 verbunden und bei 24 am Rahmen bzw. am Ansatz 23 gelagert Es ist klar, daß der innere Stützfußteil 1 ein Gelenkviereck mit den Gelenken 4,6,20 und 24 bildet
Im Lenker 2, der durch ein Kastenprofil gebildet wird, ist die Zylinder-Kolben-Anordnung 8 angeordnet deren Kolben sich bei 25 am Lenker 2 abstützt während das Kolbenstangenende mittels der Gelenkachse 12 im Schlitten 9 gelagert ist Der Schlitten 9 ist im Inneren des Lenkers 2 verschiebbar. An der Gelenkachse 12 ist ferner noch das Triebstück 10 gelagert, dessen anderes Ende sich an der Anlenkung 4 abstützt Für den Durchtritt des Triebstückes 4 ist im Lenker 2 eine Aussparung vorgesehen. Die Bahn 11 der Gelenkachse 12 ist mit strichpunktierter Linie angedeutet sie führt mit geringem Abstand an der Anlenkung 6 des Lenkers 2 am äußeren Stützfußteil 7 vorbei.
Der äußere Stützfußteil 7 besitzt ferner einen Ansatz 26 zur Bildung eines Anlenkpunktes in der Nähe der Anlenkung 4. Ein Zugglied 15, das teilweise aus einem Flacheisen 27 und teilweise aus einem Drahtseilstück 28 besteht ist mit seinem einen Ende 16 am Rahmen 5 gelagert während das andere Ende 17 am Anlenkpunkt 18 gehalten ist
In der ausgefahrenen Stellung des Stützbeines, die in der F i g. 1 dargestellt ist befindet sich der Kolben der Zylinder-Kolben-Anordnung 8 in der Nähe seines
unteren Totpunktes, Wird die Zylinder-Kolben-Anordnung beaufschlagt, wandert die Gelenkachse 12 auf der Bahn 11. Das Gelenkviereck wird eine Schwenkbewegung durchführen. Die Anlenkung 4 bewegt sich auf den mit strichpunktierten Linien angedeuteten Bahn 29 und die Anlenkung 6 auf der entsprechenden Bahn 30. Gleichzeitig schwenkt der äußere Stützfußteil im Uhrzeigersinn um die Anlenkung 6 herum, bis die in der F i g. 3 dargestellte Stellung erreicht ist
Zur Verdeutlichung der Darstellung ist in der F i g. 3 das Zugglied 15 nur in einer Zwischenstellung, nicht jedoch in der eingeschwenkten Stellung des Stützfußes dargestellt
Der Zweck des Zuggliedes 15 besteht im wesentli-
chen darin, den Ausschwenkvorgang aus der Darstellung der F i g. 3 in diejenige nach der F i g. 1 dann, wenn die Gelenkachse 12 die Anlenkung 6 passiert (vergl. strichpunktierte Linien in der F i g. 3) auf den äußeren Stützfußteil ein zusätzliches Drehmoment entgegen dem Uhrzeigersinn auszuüben und den Ausschwenkvorgang in dem Augenblick zu erleichtern, in dem wegen der Beaufschlagung der Kolbenrückseite der Zylinder-Kolben-Anordnung 8 und wegen des geringen Hebelarmes in der Stellung 12 (vergl. F i g. 3) der Gelenkachse 12 von der Anlenkung 6 die Betätigungskraft der Zylinder-Kolben-Anordnung nur verhältnismäßig gering ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Ausschwenkbarer, druckmittelbetätigter Stützfuß für Fahrzeuge, insbesondere für Lastfahrzeuge mit einer Ladeeinrichtung, wobei der Stützfuß aus zwei Teilen besteht, die gelenkig miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Stützfußteil (1) aus einem Gelenkviereck mit zwei annähernd gleichgerichteten Lenkern (2, 3) besteht, die mit ihrem einen Ende je am Rahmen (5) des Fahrzeuges gelagert und mit ihrem anderen Ende' mit dem im wesentlichen einstückigen, äußeren Stützfußteil (7) gelenkig verbunden sind, daß die den Stützfuß (1, 7) antreibende Zylinder-Kolben-Anordnung (8) an dem einen Lenker (2) und annähernd parallel zu diesem Lenker gelagert ist und einen Schlitten (9) antreibt, der mittels eines Triebstücks (10) auf die Anlenkung (4) des anderen Lenkers (3) am äußeren Stützfußteil (7) einwirkt und daß die Anlenkung (6) des einen Lenkers (2) am äußeren Stützfußteil (7) ein geringes Maß außerhalb der Bahn (11) der Gelenkachse (12) des Triebstückes (10) am Schlitten (9) angeordnet ist, derart, daß beim Einschwenken des Stützfußes unter der Wirkung der Zylinder-Kolben-Anordnung der eine Lenker (2) am anderen Lenker (3) vorbei und der äußere Stützfußteil (7) um die Anlenkung (6) an dem einen Lenker (2) herumschwenkt und sich im wesentlichen parallel an die Lenker (2,3) anliegt
2.Stützfuß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der eine Lenker (2) in der Stützstellung unter dem anderen Lenker (3) angeordnet ist und daß beim Einschwenken beide Lenker nach oben schwenken.
3. Stützfuß nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Zylinder-Kolben-Anordnung (8) führende Lenker (2) in der Symmetrieebene des Stützfußes angeordnet ist, während der andere Lenker (3) als Lenkerpaar (13, 14) ausgebildet ist, zwischen welchem der eine Lenker (2) hindurchschwenkt.
4. Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Zugglied (15), das mit seinem einen Ende (16) am Rahmen (5) und mit seinem anderen Ende (17) am äußeren Stützfußteil (7) angelenkt ist, wobei der Anlenkpunkt (18) am äußeren Stützfußteil in der Nähe der Anlenkung (4) des anderen Lenkers (3) am äußeren Stützfußteil angeordnet ist, und wobei das Zugglied beim Vorbeiwandern der Gelenkachse (12) des Triebstückes (10) am Schlitten (9) an der Anlenkung (6) des einen Lenkers (2) am äußeren Stützfußteil (7) ein zusätzliches Drehmoment auf den äußeren Stützfußteil (7) ausübt
5. Stützfuß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Kastenprofil für den einen Lenker (2), wobei auf der Innenfläche des Profils der Schlitten (9) gleitet und das Profil die Zylinder-Kolben-Anordnung (8) umschließt
DE19671630586 1967-04-28 1967-04-28 Ausschwenkbarer Stützfuß für Fahrzeuge Expired DE1630586C3 (de)

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DEK0062155 1967-04-28

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DE1630586C3 true DE1630586C3 (de) 1977-02-24

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