DE3210263C1 - Vorrichtung für Lastkraftwagen zum hydraulischen Schwenken von Drehplattformen - Google Patents

Vorrichtung für Lastkraftwagen zum hydraulischen Schwenken von Drehplattformen

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DE3210263C1
DE3210263C1 DE19823210263 DE3210263A DE3210263C1 DE 3210263 C1 DE3210263 C1 DE 3210263C1 DE 19823210263 DE19823210263 DE 19823210263 DE 3210263 A DE3210263 A DE 3210263A DE 3210263 C1 DE3210263 C1 DE 3210263C1
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cylinder unit
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longitudinal axis
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DE19823210263
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English (en)
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Günter Ing.(grad.) 3320 Salzgitter Beier
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Salzgitter AG
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Salzgitter AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Lastkraftwagen zum hydraulischen Schwenken von Drehplattformen, insbesondere zum Schwenken von Ladeflächen um einen exakt vorgegebenen Winkel von ca. 90° nach beiden Seiten aus der Fahrzeuglängsachse, unter Verwendung von zwei einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an der Drehplattform angelenkten Kolben-Zylinder-Einheiten.
Derartige Schwenkvorrichtungen der drehbaren Ladefläche sind bei Fahrzeugen zum kontinuierlichen Verlegen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenplatten für Behelfsfahrbahnen erforderlich. Diese Forderung wird z. B. bei Pionierfahrzeugen gestellt, die Behelfsfahrbahnen aus gelenkig miteinander verbundenen Bodenplatten schnell verlegen müssen. Hierzu ist es
ίο erforderlich, die in Längsrichtung verlasteten Bodenplattenpakete zum Verlegen um ca. 90° zu schwenken und die Achsen der Bodenplatten exakt rechtwinklig zur Fahrzeugachse, resp. zur Verlegerichtung auszurichten. Mit allgemein bekannten Vorrichtungen an Fahrzeugen mit einer um eine vertikale Achse schwenkbare Ladefläche zum Be- und Abladen von Gütern, ist das kontinuierliche Verlegen und Aufnehmen von gelenkig miteinander verbundenen Bodenplatten, die gefaltet auf der Ladefläche liegen, kaum durchführbar.
Ferner muß das verlastete Bodenpaket sowohl nach links, als auch nach rechts, also insgesamt um 180°, schwenkbar sein, wobei zwischen der Mittel- und den beiden Endstellungen jeweils ein Winkel von 90° schnell und exakt einstellbar sein soll.
Die Verstellung der Ladefläche um 180° ist deshalb erforderlich, weil je nach Lage des verlasteten Bodenplattenpakets stets die untere Seite der Behelfsfahrbahn auf den Boden abgelegt werden muß.
Insbesondere diese letztgenannte Forderung kann mit der bekannten Drehplattform (US-PS 34 71 047) nicht erfüllt werden, da die Schwenkbarkeit der Drehplattform bei dieser Konstruktion auf nur 90° begrenzt ist und eine Schwenkung der Drehplattform um 180° nicht vorgesehen ist. Außerdem ist die bekannte Art der Lagerung auf einer Achse für die Aufgaben zum Transport und Schwenken eines zusammenhängenden Bodenplattenpaketes, das sich über die gesamte Ladefläche der Transportfahrzeuge erstreckt und ein sehr hohes Gewicht bis zur maximalen Belastbarkeit des Transportfahrzeugs aufweist, nicht geeignet.
Durch die DE-OS 30 13 779 ist ferner eine hydraulische Verstellung von Elementen um 180° mittels zwei gekoppelter Kolben-Zylinder-Einheiten zum Schwenken von Pontonabschnitten bekannt. Die Verwendung einer solchen Vorrichtung ist für die erforderliche Verstellung der vorbeschriebenen Ladeflächen deshalb ungeeignet, weil mit der bekannten Vorrichtung die jeweils erforderliche exakte Einstellung ohne zusätzliehe Einrichtungen nicht möglich ist. Ferner ist die gleichzeitige hydraulische Steuerung beider Kolben-Zylinder-Einheiten über Steuerelemente und Steuerventile bei einer 180°-Bewegung zu kompliziert und aufwendig, so daß diese bekannte Vorrichtung für Verlegefahrzeuge eingangs beschriebener Art ebenfalls ungeeignet ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht
darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu entwickeln, die den Erfordernissen für schwenkbare Ladeflächen an Verlegefahrzeugen entspricht und bei der die Steuerung der Kolben-Zylinder-Einheiten dadurch wesentlich vereinfacht ist, daß zur Schwenkung der Drehplattform von der mittleren Stellung bis zur Endstellung jeweils einer Drehrichtung und zurück nur eine der beiden Kolben-Zylinder-Einheiten mit Druck beaufschlagt werden muß.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird eine Vorrichtung eingangs genannter Art vorgeschlagen, welche erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist,
mittleren Stellung, entsprechend der Transportstellung auf einem Fahrzeug, z. B. nach rechts in Pfeilrichtung 25, wird nur durch die an dieser Seite angerodnete Kolben-Zylinder-Einheit 6 bewirkt. Dazu wird die Kolben-Zylinder-Einheit 6 hydraulisch zusammengezogen. Zunächst bewegt sich der Zylinder in der Führung 9 in Längsrichtung 17 — infolge des geringsten Widerstandes — bis Anschläge 18 des Zylinders an Anschläge 18 an der Führung 9 aneinander stoßen. Dann wird die Kolbenstange der Kolben-Zylinder-Einheit 6 weiter eingezogen, wodurch zwangsläufig der Zapfen 3 und damit die Drehplattform 1 bis zur Endstellung 20 bewegt wird.
Diese geschwenkte Position ist in F i g. 3 dargestellt. Anhand dieser Schwenkbewegung bleibt die Kolben-Zylinder-Einheit 6| ohne hydraulische Funktion. Da der Zapfen 3i dem Umlaufkreis 2 während der Schwenkbewegung folgen muß, ist eine Verlängerung der in Endstellung ausgefahrenen Kolben-Zylinder-Einheit 6| um einen Abstand 8 erforderlich, um dem höher liegenden Umlaufkreis von der Drehachse 10 aus gesehen, folgen zu können. Die erforderliche Verlängerung um den Abstand 8 wird durch das Herausziehen der längsbeweglich gelagerten Kolben-Zylinder-Einheit 6i in Richtung zum Zapfen 3i aus der ortsfesten, aber drehbaren Führung 9 erreicht. Durch diese Anordnung ist eine sehr einfache Beaufschlagung nur einer Kolben-Zylinder-Einheit 6 erforderlich, die jeweils in der Bewegungsrichtung von der mittleren Stellung 19 aus liegt.
Zweckmäßig sind die Endstellungen um 180° nach beiden Seiten durch Anschläge 21 an der Drehplattform 1 und durch einen Gegenanschlag 22 genau begrenzt. In Ausnahmefällen kann jedoch eine Korrektur des 35 Ausschwenkwinkels in der Endstellung 20 notwendig sein. Zu diesem Zweck kann der Gegenanschlag 22, z. B. mittels einer Kolben-Zylinder-Einhsit 24, aus der Umlaufbahn 23 der Anschläge 21 herausgeschwenkt werden, um die Drehplattform 1 um einige Winkelgrade unterhalb der Drehplattform 1 herausragenden Zapfen 4o über die Endstellung 20 hinaus bewegen zu können.
3 und 3i die um 90° versetzt auf ihrem Umlaufkreis 2 Ein alternatives Ausführungsbeispiel der längsbeweg-
angeordnet sind. In der mittleren Stellung der liehen Lagerung der Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 6i Drehplattform 1 nehmen die Zapfen 3 und 3i jeweils den ist in der F i g. 1 strich-punktiert eingezeichnet. Anstatt gleichen Winkel α von 45° zur Längsachse 4 des an der ortsfesten Halterung und Führung 9 können die
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daß auf einem Umlaufkreis der Drehplattform um ca. 90° versetzt zwei Zapfen jeweils in einem gleichen Winkel von ca. 45° beiderseits der Längsachse des Rahmens angeordnet sind, die jeweils mit einer der beiden, etwa parallel bis spitzwinklig zur Längsachse ausgerichteten Kolben-Zylinder-Einheiten verbunden sind, und daß jede Kolben-Zylinder-Einheit am Rahmen längsbeweglich zwischen Anschlägen gelagert ist, deren Abstand so bemessen ist, daß die Kolben-Zylinder-Einheit in der ausgefahrenen Endstellung über ihren Totpunkt auf dem Umlaufkreis bewegbar ist.
Eine mit diesen Merkmalen ausgestattete Vorrichtung ermöglicht ein schnelles Schwenken in der erforderlichen Drehrichtung durch die Betätigung nur einer für diese Drehrichtung vorgesehenen Kolben-Zy- π linder-Einheit, wobei die andere Kolben-Zylinder-Einheit für die andere Drehrichtung aus der mittleren Position resp. Transportstellung, hydraulisch funktionslos bleibt. Dadurch erübrigen sich aufwendige, komplizierte und anfällige hydraulische Steuereinrichtungen. Die Schwenkung erfolgt ohne besondere Steuereinrichtung exakt um den vorgegebenen Winkel von ca. 90°, so daß die Achsen der Bodenplattengelenke genau rechtwinklig zur Fahrzeuglängsachse, resp. zur Verlegerichtung der Behelfsfahrbahn, ausgerichtet sind und eine störungsfreie, kontinuierliche Verlegung der gelenkig verbundenen Bodenplatten durchgeführt werden kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 8.
Die Zeichnungen sollen in Ausführungsbeispielen die Erfindung näher erläutern und zeigt in
F i g. 1 eine Ansicht der Vorrichtung in einer mittleren Transportstellung von unten,
F i g. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht nach Fig. 1,
F i g. 3 eine ausgeschwenkte Stellung nach F i g. 1.
Die F i g. 1 zeigt die Steuerung einer Drehplattform 1, die unterhalb eines nicht drehbaren Rahmens 5 raumsparend eingebaut ist. Sie besteht aus zwei
Rahmens 5 und des Transportfahrzeugs ein. Die Zapfen 3 und 3\ nehmen die Kolbenstangen von Zylinder-Kolben-Einheiten 6 und 61 auf. Die Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 sind parallel beiderseits der Längsachse 4 angeordnet und sind beide bis in die Endstellung 7 ausgefahren. In ortsfesten Führungen 9 sind die Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 längsbeweglich gelagert und sind daher in den Führungen 9 in ihrer Längsrichtung 17 verschiebbar. Die am Rahmen 5 angeordneten ortsfesten Führungen 9 sind um eine Achse 10 drehbar gelagert, wodurch die längsbewegbaren Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 noch zusätzlich um diese Achse 10, die parallel zur Drehachse 11 der Drehplattform 1 ausgerichtet ist, schwenkbar gelagert sind.
Die F i g. 2 zeigt die teilgeschnittene Seitenansicht nach F i g. 1, aus der die druckgelagerte Drehplattform 1 im Rahmen 5 ersichtlich ist und die raumsparende Anordnung der Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 unterhalb des Rahmens 5.
Die Schwenkung der Drehplattform 1 aus der
Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 6, auch an Hebelarmen 13 befestigt sein, die an einem Ende 14 an einem ortsfesten Drehpunkt 15 in der Ebene der Drehplattform 1 schwenkbar gelagert sind. Am anderen Ende 16 sind die Hebelarme 13 jeweils mit einer der Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 schwenkbar verbunden. Die schwenkbaren Hebelarme 13 müssen zur Bestimmung eines erforderlichen Weges für die Beweglichkeit der Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 im Bereich des Abstandes 8 in der Bewegungsrichtung 17 durch ortsfeste Anschläge 18, die am Rahmen 5 fest angeordnet sind, begrenzt werden. Dadurch wird die gleiche vorbeschriebene Funktion der Kolben-Zylinder-Einheiten 6 und 61 für die geforderte Schwenkbewegung der Drehplattform 1 erreicht. In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Vorrichtung sind die Anschläge 18 in der Bewegungsrichtung 17 zur Verlängerung bzw. zur Verkürzung ihres Arbeitsweges verstellbar ausgebildet. Letztere Ausbildung ist in der schematischen Zeichnung nicht dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Claims (8)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Lastkraftwagen zum hydraulischen Schwenken von Drehplattformen, insbesondere zum Schwenken von Ladeflächen um einen exakt vorgegebenen Winkel von ca. 90° nach beiden Seiten aus der Fahrzeuglängsachse, unter Verwendung von zwei einerseits am Fahrzeugrahmen und andererseits an der Drehplattform angelenkten Kolben-Zylinder-Einheiten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Umlaufkreis (2) der Drehplattform (1) um ca. 90° versetzt zwei Zapfen (3 und 3t) jeweils in einem gleichen Winkel (α) von ca. 45° beiderseits der Längsachse (4) des Rahmens (5) angeordnet sind, die jeweils mit einer der beiden, etwa parallel bis spitzwinklig zur Längsachse (4) ausgerichteten Kolben-Zylinder-Einheiten (6 und 6|) verbunden sind, und daß jede Kolben-Zylinder-Einheit (6 bzw. 6i) am Rahmen (5) längsbeweglich zwischen Anschlägen (18) gelagert ist, deren Abstand (8) so bemessen ist, daß die Kolben-Zylinder-Einheit (6 bzw. 6i) in der ausgefahrenen Endstellung (7) über ihren Totpunkt auf dem Umlaufkreis bewegbar ist,.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsbewegliche Lagerung der Kolben-Zylinder-Einheit (6) aus einer ortsfesten Führung (9) besteht, die um eine zur Drehachse (11) der Drehplattform (1) parallele Achse (10) schwenkbar am Rahmen (5) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längsbewegliche Lagerung der Kolben-Zylinder-Einheit (6) aus einem Hebelarm (13) besteht, welcher an einem Ende (14) an einem ortsfesten Drehpunkt (15) in der Ebene der Drehplattform (1) schwenkbar gelagert ist und am anderen Ende (16) in der gleichen Ebene schwenkbar an der Kolben-Zylinder-Einheit (6) befestigt ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (18) ortsfest am Rahmen (5) bzw. an den Führungen (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Anschläge (18) auf den. erforderlichen Abstand (8) einstellbar sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der End* tellungen (20) um 180° versetzte Anschläge (21) an der Drehplattform (1) und ein Gegenanschlag (22) am Rahmen (5) angeordnet sind. · ■■·>-* οΛ
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (22) aus der Umlaufbahn (23) der Anschläge (21) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenanschlag (22) mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit (24) ein- und ausschwenkbar ist.
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