DE3418060C2 - Zusammenschiebbares Verdeck, insbes. für Lastkraftwagen und Anhänger - Google Patents

Zusammenschiebbares Verdeck, insbes. für Lastkraftwagen und Anhänger

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DE3418060C2 DE19843418060 DE3418060A DE3418060C2 DE 3418060 C2 DE3418060 C2 DE 3418060C2 DE 19843418060 DE19843418060 DE 19843418060 DE 3418060 A DE3418060 A DE 3418060A DE 3418060 C2 DE3418060 C2 DE 3418060C2
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    • B60J7/065Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with non-rigid element or elements sliding and folding using folding arms sliding in longitudinal tracks for supporting the soft roof for utility vehicles

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und Anhänger, bei dem eine Plane tragende Spriegel durch gelenkig zu Gruppen miteinander verbundene Streben abstands- und (in vertikaler Richtung) höhenveränderlich auf entlang der beiden Längsseiten der zu überdeckenden Ladefläche angeordneten Führungsschienen abgestützt sind, wobei die paarweise zu Gruppen zusammengefaßten Streben in einer vertikalen oder wenigstens annähernd vertikalen Ebene beweglich und über Rollen oder Rollenwagen auf den Führungsschienen abgestützt sind.
Für Lastkraftwagen und deren Anhänger ist es einerseits erforderlich, daß die Ladefläche sowohl von der Seite, beispielsweise mittels Gabelstapler, als auch von oben her, beispielsweise mittels eines Kranes, beladen und andererseits für die Transportfahrt mittels einer Plane überdeckt werden kann, wobei das zeitraubende und umständliche Öffnen und Schließen der die Ladefläche überdeckenden Plane möglichst einfach zu bewerkstelligen sein soll. Zu diesem Zwecke sind aus der Praxis bereits zusammenschiebbare Verdecke bekannt, welche vermittels aufragender Stützen im Abstand oberhalb der Ladefläche und parallel zu deren Längskanten angeordnete Führungsschienen und auf diesen über Rollen oder Rrollenwagen längsverschieblich abgestützte, Spriegel tragende Strebenpaare sowie eine auf den Spriegeln aufliegende Plane umfasen. Zum Öffnen des Verdeckes werden hierbei die die Plane tragenden Spriegel zu einem Paket zusammengeschoben, wobei die paarweise jeweils einen Spriegel tragenden Streben ausgehend von einer die Schließlage des Verdeckes markierenden stumpfwinkeligen gegenseitigen Stellung in eine spitzwinkelige gegenseitige Stellung verbracht werden und wobei mit der Veränderung der gegenseitigen Neigung der beiden Streben eines jeden Strebenpaares gleichzeitig auch die die Verdeckplane tragenden Spriegel nach oben angehoben werden. Solche zusammenschiebbaren Verdecke haben sich im umfangsreichen praktischen Einsatz bewährt und ermöglichen bei geringstem Zeit- und Kraftaufwand der Bedienungsperson sowohl ein seitliches als auch ein Beladen von oben her.
Bedingt durch den Umstand, daß derartige zusammenschiebbare Verdecke, wie sie z. B. auch aus der DE-PS 16 55 178 bekannt sind, von ihrem einen Ende her zusammengeschoben werden, müssen die beiden Streben jedes einen Spriegel tragenden Strebenpaares auch bei in der Schließlage befindlichen Verdeck eine gewisse gegenseitige Winkelstellung einnehmen, woraus eine bestimmte Mindestbauhöhe des Verdeckes resultiert. Teils bedingt durch Vorschriften und teils bedingt durch die vorhandenen lichten Höhen von (Tor-)Durchfahrten ist aber die zulässige Gesamthöhe von Lastkraftwagen und deren Anhängern begrenzt. Dies führt dazu, daß die das zusammenschiebbare Verdeck tragenden Führungsschienen nur in einem solchen Abstand über der Ladefläche des Lastkraftwagens bzw. des Anhängers angeordnet werden können, daß unter Berücksichtigung der Mindest-Bauhöhe des zusammenschiebbaren Verdeckes noch die Einhaltung der zulässigen Gesamthöhe des Fahrzeuges gewährleistet ist. Die Notwendigkeit, die das Verdeck tragenden Führungsschienen um den Betrag der Mindest-Bauhöhe des zusammenschiebbaren Verdeckes tiefer anzuordnen, ergibt ihrerseits eine Verringerung der lichten Höhe zwischen der Oberkante der Ladefläche und der Unterkante der Führungsschienen, die in manchen Fällen, insbesondere beim Beladen des Fahrzeuges mit sperrigem Stückgut von der Seite her nachteilig ist.
Um diesen Nachteil zu beseitigen ist bereits vorgeschlagen worden (DE 25 35 131), die Führungsschienen zu unterteilen und wenigstens einen Teil der sich über die gesamte Fahrzeuglänge hin erstreckenden Führungsschienen abnehmbar zu gestalten. Eine solche Maßnahme erleichtert zwar das Beladen von der Seite her in einem gewissen Umfang, ist aber auf der anderen Seite mit einem beträchtlichen Zeit- und Arbeitsaufwand behaftet und ist insbesondere der Stabilität des Verdeckaufbaues insgesamt nicht gerade zuträglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein zusammenschiebbares Verdeck der eingangs erwähnten Gattung derart weiter- und durchzubilden, daß unter Beibehaltung einer unkomplizierten Betätigung seine Mindest-Bauhöhe erheblich verringert ist, um bei vorgegebener zulässiger Gesamthöhe des Fahrzeuges eine größtmögliche seitliche Zugangshöhe für die Ladefläche zu erzielen, wobei aber auch der für das Zusammenschieben des Verdeckes in seine Öffnungsendlage erforderliche Kraftaufwand möglichst gering gehalten werden soll.
Diese Aufgabe wird nach einem Vorschlag erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die Spriegel tragenden Streben untereinander und mit den Rollen oder Rollenwagen derart gelenkig verbunden sind, daß sie sich bei geschlossenem Verdeck mindestens annähernd in einer Strecklage befinden und daß zumindest im Bereich eines Stirnendes der zu überdeckenden Ladefläche wenigstens ein Hubmittel angeordnet ist, das mindestens den dem Stirnende der Ladefläche jeweils nächstgelegenen beweglichen und in der Verdeckebene befindlichen Spriegel untergreift.
Das erfindungsgemäß im Bereich mindestens einer der Stirnenden der zu überdeckenden Ladefläche angeordnete Hubmittel (Rampe bzw. Band) ermöglicht es, beim Zusammenschieben des Verdecks in seine Öffnungslage wenigstens den dem entsprechenden Stirnende der Ladefläche nächstliegenden Spriegel um einen solchen Betrag anzuheben, daß die beiden Streben des ihn tragenden Strebenpaares in eine gegenseitige Winkellage gelangen, so daß sie durch den Angriff einer Schubkraft am entgegengesetzten Ende des zusammenschiebbaren Verdeckes in eine spitzwinkelige, hochragende Lage zusammengeschoben werden können. Durch die daraus resultierende Längenverkürzung des zusammenschiebbaren Verdeckes gelangt beim Zusammenschieben des ersten Strebenpaares bereits der zweite Spriegel in den Bereich des Hubmittels und wird von diesem gleichfalls nach oben ausgelenkt, so daß auch das diesen Spriegel tragende Strebenpaar im Verlauf des Zusammenschiebens des Verdeckes in seine Öffnungsendlage in eine Winkellage verbracht wird, die das weitere Zusammenfalten ermöglicht. Da das Falten oder Aufstellen der Strebenpaare zum Anheben der Spriegel in ihre die Öffnungsendlage des zusammenschiebbaren Verdeckes markierende angehobene Stellung lediglich im Beeich des einen Stirnendes der zu überdeckenden Ladefläche erforderlich ist, kann die Hubeinrichtung auf den Bereich dieses Stirnendes begrenzt sein und kann bei derart begrenzter Ausbildung der Hubmittel das Verdeck aus der Sicht der Bedienungsperson in herkömmlicher Weise bedient werden. Andererseits gewährleistet der Umstand, daß sich die die Spriegel tragenden Streben bei in der Schließlage befindlichem zusammenschiebbaren Verdeck in einer Strecklage befinden, eine außerordentlich geringe Gesamtbauhhöhe des zusammenschiebbaren Verdeckes, welche praktisch auf die Summe der Höhe der Führungsschienen, die Höhe der Spriegel und der sie tragenden Streben begrenzt ist. Daraus resultiert weiterhin, daß die Führungsschienen für das Verdeck mit einem größeren Abstand oberhalb der zu überdeckenden Ladefläche angeordnet werden können und dadurch die seitliche Zugangshöhe für das Beladen der Ladefläche um ein beträchtliches Maß vergrößert wird.
Das zumindest im Bereich eines der Stirnenden der zu überdeckenden Ladefläche anzuordnende, mindestens den dem Stirnende der Ladefläche jeweils nächstgelegenen beweglichen und in der Verdeckebene befindlichen Spriegel untergreifende Hubmittel kann dabei auf verschiedene Weisen gestaltet sein, wobei jedoch stets vorgesehen ist, daß das oder die Hubmittel zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung höhenverstellbar angeordnet sind und wobei für ein paralleles Anheben der Spriegel im Bereich des Stirnendes der zu überdeckenden Ladefläche zweckmäßigerweise neben jeder der beiden Führungsschienen ein Hubmittel vermittels eines Kopplungselementes durch einen einzigen Handhebel, insbesondere einen vom Boden aus bedienbaren Handhebel od. dgl. synchron betätigbar sein.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Verwirklichungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß das Hubmittel durch eine eine zum gegenüberliegenden Stirnende der Ladefläche hin zeigende Anlaufschräge aufweisende Rampe gebildet ist und daß die Gesamtlänge der Rampe mindestens der Gesamtlänge des Verdeckes im zusammengeschobenen Öffnungszustand entspricht. Die Rampe ist dabei durch ein starres bügelförmiges Teil gebildet und vermittels eines Lenkerparallelogrammes höhenverstellbar am Verdeckgestell bzw. an den das zusammenschiebbare Verdeck tragenden Führungsschienen aufgehängt. Der Höhenverstellung der Rampe zwischen einer abgesenkten Ruhe- und einer angehobenen Wirkstellung ist ein vom Boden her bedienbarer Handhebel zugeordnet, der vermittels einer Schubstange an dem die Rampe tragenden Lenkerparallelogramm angreift. Im Einzelnen besteht das Lenkerparallelogramm aus zwei über eine Koppelstange miteinander verbundenen Winkelhebeln, wobei die Koppelstange vermittels eines Zapfens und einer Langlochausnehmung sowie eines weiteren, mit der an den Handhebel angeschlossenen Zugstange gelenkig verbundenen Winkelhebeln durch den Handhebel verstellbar ist. Die Gelenkanordnung ist dabei so getroffen, daß die Rampe in ihrer angehobenen Wirkstellung über eine Totpunktlage der ihr zugeordneten Hubeinrichtung festgestellt ist.
Gemäß einer anderen bevorzugten Verwirklichungsform ist vorgesehen, daß das im Betrieb eines der Stirnenden der Ladefläche angeordnete Hubmittel durch ein endloses über wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzen laufendes Band bzw. einen Riemen gebildet und die dem Stirnende der Ladefläche nächstgelegenen Walze höhenverstellbar gelagert ist.
Selbstverständlich kann das endlose umlaufende Band auch über drei Walzen geleitet sein, wobei dann vorteilhafterweise die mittlere Walze höhenverstellbar gelagert ist. Die Höhenverstellung der Lagerung der verstellbaren Walze erfolgt dabei zweckmäßigerweise ebenfalls mittels eines vorzugsweise vom Boden aus betätigbaren Handhebels.
Für eine zusätzliche Erleichterung der Handhabung des zusammenschiebbaren Verdeckes beim Zusammenschieben in seine Öffnungsendlage kann bei dieser Ausbildung des Hubmittels weiterhin vorgesehen sein, daß eine der beiden dem endlosen Band bzw. endlosen Riemen zugeordneten Walzen antreibbar ist. Der Abstand der beiden dem endlosen Band bzw. Riemen zugeordneten Walzen voneinander entspricht wenigstens annähernd der Länge des Verdeckes im zusammengeschobenen Zustand.
Gemäß einer anderen Verwirklichungsform der Erfindung kann weiterhin vorgesehen sein, daß das im Bereich des Stirnendes der Ladefläche angeordnete Hubmittel durch ein aus einer Ruhelage in eine Wirkstellung anhebbares Rad bzw. eine Rolle oder Walze gebildet und gegen die Schieberichtung des Verdeckes in Ladeflächenlängsrichtung verstellbar angeordnet ist.
Bei einem zusammenschiebbaren Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und deren Anhänger, sind nach einem weiteren Vorschlag zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe die zwei jeweils einem Spriegel zugeordneten Streben im Abstand zum Spriegel gelenkig miteinander verbunden, und das Hubmittel ist durch einen zwischen beiden Streben jedes Strebenpaares angeordneten, beim Schließen des Verdeckes vorspannbaren und in der vorgespannten Lage die beiden Streben eines Paares im aufrichtenden Sinne beaufschlagenden Kraftspeicher gebildet. Der vorspannbare Kraftspeicher ist dabei vorteilhaft durch eine koaxial zur Gelenkachse der beiden Streben eines Paares angeordnete Schenkelfeder gebildet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in Verbindung mit der Einschaltung je eines Kraftspeichers zwischen die beiden Streben eines jeden Strebenpaares im Bereich eines Stirnendes der Ladefläche ein Hubmittel nach dem einen oder anderen, weiter oben dargelegten Gestaltungsvorschlag vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung an Hand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine teilweise schematische Seitenansicht eines mit einem zusammenschiebbaren Verdeck versehenen Anhängers bei in der Schließlage befindlichem Verdeck;
Fig. 2 eine schematische teilweise Seitenansicht eines mit einem zusammenschiebbaren Verdeck versehenen Anhängers bei in der Öffnungsendlage befinlichem Verdeck;
Fig. 3 eine schematische teilweise Seitenansicht eines mit einer anderen Gestaltungsform eines zusammenschiebbaren Verdeckes versehenen Anhängers bei in teilweiser Öffnungslage befindlichem Verdeck;
Fig. 4 eine abschnittsweise Seitenansicht eines einen Spriegel tragenden Strebenpaares mit eingeschaltetem vorspannbaren Kraftspeicher;
Fig. 5 die Draufsicht zu Fig. 4.
Entlag der beiden Längsseiten der Ladefläche 1 eines Anhängers sind die gesamte Länge der Ladefläche 1 überspannende, über vertikale Stützen 2 abgestützte Längsführungsschienen 3 angeordnet, die ein aus Rollen 4, paarweise untereinander gelenkig verbundenen Streben 5 und 6 sowie die Breite der Ladefläche 1 übergreifenden, eine Plane 7 tragenden Spriegeln 8 bestehende zusammenschiebbare Verdeck tragen. Die Gelenkverbindung 9 zwischen den beiden Streben 5 und 6 eines jeden Strebenpaares ist dabei an der Strebe 5 im Abstand und unterhalb des Spriegels 8 angeordnet, derart, daß die beiden Streben 5 und 6 bei in der Schließlage befindlichem Verdeck eine gestreckte Lage einnehmen. Weiterhin sind die beiden Streben eines jeden Strebenpaares an den ihnen zugeordneten Rollen 4 mit der jeweils entsprechenden Strebe 5 bzw. 6 des nachfolgenden bzw. voraufgehenden Strebenpaaares 5/6 um eine gemeinsame Achse 10 schwenkbar angelenkt. Bei der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist im Bereich des in Fahrtrichtung gesehen vorderen Endes der Ladefläche 1 unterhalb des zusammenschiebbaren Verdeckes ein zwischen der in der Fig. 1 dargestellten Ruhelage und der in der Fig. 2 dargestellten Wirklage vertikal verstellbares Hubmittel angeordnet. Das Hubmittel besteht dabei aus einer Rampe 11, welche an ihrem dem entgegengesetzten Stirnende der Ladefläche 11 zugewandten Ende eine Anlaufschräge 12 aufweist. Die Rampe 11 ist über ein Winkelhebelpaar 13 und 14 an den Führungsschienen 3 aufgehängt, wobei die beiden Winkelhebel 13 und 14 ein Lenkerparallelogramm bilden und vermittels einer Koppelstange 15 untereinander verbunden sind. An ihrem den Winkelhebel 14 überragenden Ende weist die Koppelstange 15 einen Zapfen 16 auf, über welchen sie in eine Langlochausnehmung 17 eines weiteren Winkelhebels 18 eingreift. Am anderen Hebelarm 19 des Winkelhebels 18 ist eine Zugstange 20 angelenkt, welche unterendig an einen seinerseits an einer aufragenden Stütze 2 angelenkten Handhebel 21 angeschlossen ist. Durch ein Verschwenken des Handhebels 21 wird über die Zugstange 20 der Winkelhebel 18 und über diesen die Koppelstange 15 im gezeigten Ausführungsbeispiel nach links verstellt, wodurch die beiden das Lenkerparallelogramm bildenden Winkelhebel 13 und 14 ihrerseits verschwenkt und die Rampe 11 nach oben in die in der Fig. 2 dargestellte Wirkstellung angehoben werden. Bei in der Schließlage befindlichem Verdeck werden durch die in ihre Winkellage angehobene Rampe 11 zunächst die beiden dem vorderen Stirnende der Ladefläche 1 nächstgelegenen Spriegel 8 aus der Ebene des geschlossenen Verdeckes heraus nach oben angehoben, derart, daß die beiden Streben 5 und 6 jedes jedem der beiden Spriegel 8 zugeordneten Strebenpaares eine gegenseitige Winkellage einnehmen und damit durch Ausüben einer Schubkraft am entgegengesetzten Ende des zusammenschiebbaren Verdeckes in ihre hochgestellte spitzwinkelige Lage zusammengeschoben werden können. Zugleich mit dem Zusammenschieben des Strebenpaares 5/6 des jeweils voraufgehenden Spriegels 8 gelangt der jeweils nachfolgende Spriegel 8 in den Bereich der Anlaufschräge 12 und schließlich den Bereich der Rampe 11 und wird dadurch mit zunehmendem Zusammenschieben des Verdeckes ebenfalls angehoben. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung des Hubmittels ferner jeweils so getroffen, daß beiderseits der Ladefläche 1 je eine Rampe 11 vorgesehen ist und die beiden Rampen 11 synchron mittels des Handhebels 21 in ihre Wirkstellung hochstellbar sind.
Bei dem in der Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist das im Bereich des einen, in Fahrtrichtung gesehen vorderen Stirnendes der Ladefläche 1 angeordnete Hubmittel durch ein endloses über eine vordere Walze 22 und eine hintere Walze 23 geführtes Band 24 gebildet, wobei die dem Stirnende der Ladefläche 1 nächstgelegene Walze 22 vermittels eines Handhebels 21 sowie einer Zugstange 25 nach oben anhebbar ist, derart, daß das Hubmittel 24 zwischen einer abgesenkten Ruhelage und einer angehobenen Wirklage hin- und herverstellt werden kann. Hierzu ist die Lagerung 26 der Waze 22 an einem Winkelhebel 27 aufgehängt, welcher seinerseits über seinen anderen Hebelarm 28 mit der Zugstange 25 gelenkig verbunden ist. Der Achsabstand zwischen den beiden Walzen 22 und 23 entspricht hierbei wenigstens der Länge des in seine Öffnungsendlage zusammengeschobenen Verdeckes. Das endlose umlaufende Band 24 bildet eine Art Anlauframpe für die Spriegel 8, die beim zunehmenden Eintreten in den Bereich des endlosen Bandes 24 aus ihrer in der Ebene des geschlossenen Verdeckes einliegenden Lage allmählich angehoben werden, derart, daß die beiden Streben des ihnen jeweils zugeordneten Strebenpaares 5 und 6 in eine gegenseitige Winkelstellung gelangen, welche das völlige Zusammenfalten des Verdeckes ermöglicht.
Bei den in den Fig. 3 und 4 schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel wird die Hubeinrichtung mindestens teilweise durch einen zwischen die beiden Streben 5 und 6 eines jeweils einen Spriegel 8 tragenden Strebenpaares eingeschalteten, beim Schließen des Verdeckes vorspannbaren Kraftspeicher, welcher in seiner vorgespannten Lage die beiden Streben 5 und 6 in eine gegenseitige Winkellage zu verstellen sucht, gebildet. Der zwischen die beiden Streben 5 und 6 eines Strebenpaares eingeschaltete Kraftspeicher besteht im gezeigten Ausführungsbeispiel aus einer Schenkelfeder 30, welche zwischen den beiden Streben 5 und 6 konzentrisch zur Achse 31 eines die Gelenkverbindung der beiden Streben 5 und 6 bildenden Bolzens 32 angeordnet ist und mit ihrem einen Schenkel 33 die eine Strebe 6 übergreift, während sie mit ihrem anderen Schenkel 34 die andere Strebe 5 untergreift. Die Kraft der Schenkelfeder 30 ist dabei so bemessen, daß sie in ihrer vorgespannten Lage, bei welcher sich die beiden Streben 5 und 6 in einer Strecklage befinden, ausreicht, um in Verbindung mit einer auf die Strebe 6 wirkenden geringen Schubkraft die beiden Streben 5 und 6 in eine gegenseitige Winkelstellung zu verbringen vermag. Einer mit zwischen die Streben 5 und 6 eingeschalteten vorspannbaren Kraftspeichern versehenen zusammenschiebbaren Verdeck ist jedoch zweckmäßigerweise noch ein zusätzliches Hubmittel im Bereich des einen Stirnendes der Ladefläche 1 zugeordnet. Wenn auch in den Ausführungsbeispielen jeweils die Anwendung des zusammenschiebbaren Verdeckes bei Lastkraftwagen und Anhängern mit ebener Ladefläche dargestellt ist, so ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen bei einem zusammenschiebbaren Verdeck für Muldenaufbauten und Container ebenfalls denkbar.

Claims (14)

1. Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und Anhänger, bei dem eine Plane tragende Spriegel durch gelenkig zu Gruppen miteinander verbundene Streben abstands- und (in vertikaler Richtung) höhenveränderlich auf entlang der beiden Längsseiten der zu überdeckenden Ladefläche angeordneten Führungsschienen abgestützt sind, wobei die paarweise zu Gruppen zusammengefaßten Streben in einer vertikalen oder wenigstens annähernd vertikalen Ebene beweglich und über Rollen oder Rollenwagen auf den Führungsschienen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die die Spriegel (8) tragenden Streben (5 und 6) untereinander und mit den Rollen (4) oder Rollenwagen derart gelenkig verbunden sind, daß sie sich bei geschlossenem Verdeck mindestens annähernd in einer Strecklage befinden und daß zumindest im Bereich eines der Stirnenden der zu überdeckenden Ladefläche (1) wenigstens ein Hubmittel (Rampe 11 bzw. Band 24) angeordnet ist, das mindestens den dem Stirnende der Ladefläche (1) jeweils nächstgelegenen beweglichen und in der Verdeckebene befindlichen Spriegel (8) untergreift.
2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Hubmittel (Rampe 11 bzw. Band 24) zwischen einer Ruhe- und einer Wirkstellung höhenverstellbar angeordnet sind.
3. Verdeck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben jeder der beiden Führungsschienen (3) ein Hubmittel angeordnet und beide Hubmittel vermittels eines Koppelelementes durch einen einzigen Handhebel (21), insbesondere einen vom Boden aus bedienbaren Handhebel od. dgl., betätigbar sind.
4. Verdeck nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubmittel durch eine eine zum gegenüberliegenden Stirnende der Ladefläche (1) hin zeigende Anlaufschräge (12) aufweisende Rampe (11) gebildet ist und daß die Gesamtlänge der Rampe (11) mindestens der Gesamtlänge des Verdeckes in der zusammengeschobenen Öffnungsendstellung entspricht.
5. Verdeck nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (11) über ein Lenkerparallelogramm höhenverstellbar aufgehängt und mittels eines Handhebels (21) aus einer abgesenkten Ruhestellung in eine angehobene Wirkstellung verstellbar ist.
6. Verdeck nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rampe (11) bzw. die Rampen (11) durch jeweils ein starres bügelförmiges Teil gebildet und das sie tragende Lenkerparallelogramm mit dem Handhebel (21) vermittels einer Schubstange (20) verbunden ist.
7. Verdeck nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lenkerparallelogramm aus zwei über eine Koppelstange (15) miteinander verbundenen Winkelhebeln (13 und 14) besteht und die Koppelstange (15) vermittels eines Zapfens (16) und einer Langlochausnehmung (17) mit einem weiteren, mit der an den Handhebel (21) angeschlossenen Zugstange (20) gelenkig verbundenen Winkelhebel (27) derart im Eingriff steht, daß die Rampe (11) in ihrer angehobenen Wirkstellung über eine Totpunktlage der ihr zugeordneten Hubeinrichtung festgestellt ist.
8. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich eines der Stirnenden der Ladefläche (1) angeordnete Hubmittel durch ein endloses, über wenigstens zwei im Abstand voneinander angeordnete Walzen (22 und 23) laufendes Band (24) bzw. einen Riemen gebildet und die dem Stirnende der Ladefläche (1) nächstgelegenen Walze (22) höhenverstellbar gelagert ist.
9. Verdeck nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden dem endlosen Band (24) bzw. Riemen zugeordneten Walzen (22 bzw. 23) antreibbar ist.
10. Verdeck nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der beiden dem Band (24) oder dem Riemen zugeordneten Walzen (22 und 23) voneinanderr wenigstens annähernd der Länge des Verdeckes im zusammengeschobenen Öffnungszustand entspricht.
11. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das im Bereich des einen Stirnendes der Ladefläche (1) angeordnete Hubmittel durch ein aus einer Ruhelage in eine Wirkstellung anhebbares Rad bzw. eine Rolle oder Walze gebildet und gegen die Schieberichtung des Verdeckes in Ladeflächenlängsrichtung verstellbar angeordnet ist.
12. Zusammenschiebbares Verdeck, insbesondere für Lastkraftwagen und Anhänger, bei dem eine Plane tragende Spriegel durch gelenkig zu Gruppen miteinander verbundene Streben abstands- und in vertikaler Richtung höhenveränderlich auf entlang der beiden Längsseiten der zu überdeckenden Ladefläche angeordneten Führungsschienen abgestüttzt sind, wobei die paarweise zu Gruppen zusammengefaßten Streben in einer vertikalen oder wenigstens annähernd vertikalen Ebene beweglich und über Rollen oder Rollenwagen auf den Führungsschienen abgestützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei jeweils einem Spriegel (8) zugeordneten Streben (5 und 6) eines Strebenpaares im Abstand zum Spriegel (8) gelenkig miteinander verbunden sind und das Hubmittel durch einen zwischen die beiden Streben (5 und 6) eines Strebenpaares angeordneten, beim Schließen des Verdeckes vorspannbaren, in der vorgespannten Lage die beiden Streben (5 und 6) des Strebenpaares im aufrichtenden Sinne beaufschlagenden Kraftspeicher (30) gebildet ist.
13. Verdeck nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorspannbare Kraftspeicher durch eine koaxial zur Gelenkachse (31) der beiden Streben (5 und 6) des Strebenpaares angeordnete Schenkelfeder (30) gebildet ist.
14. Verdeck nach Anspruch 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß in Verbindung mit der Einschaltung je eines Kraftspeichers (30) zwischen die beiden Streben (5 und 6) eines jeden einen Spriegel (8) tragenden Strebenpaares im Bereich eines Stirnendes der Ladefläche Hubmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 angeordnet sind.
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