DE2208333A1 - Abstuetzvorrichtung fuer arbeitsfahrzeuge, insbesondere fuer kranwagen oder bagger - Google Patents

Abstuetzvorrichtung fuer arbeitsfahrzeuge, insbesondere fuer kranwagen oder bagger

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DE2208333A1
DE2208333A1 DE19722208333 DE2208333A DE2208333A1 DE 2208333 A1 DE2208333 A1 DE 2208333A1 DE 19722208333 DE19722208333 DE 19722208333 DE 2208333 A DE2208333 A DE 2208333A DE 2208333 A1 DE2208333 A1 DE 2208333A1
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DE19722208333
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Otto Liebisch
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FAUN WERKE
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FAUN WERKE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • "Abstützvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge, insbesondere für Kranwagen oder Bagger" Die Erfindung betrifft eine Abstützvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge, insnesondere für Kranwagen oder Bagger, bestehend Us einem seitlich verschiebbaren Abstütztrager, an dessen äußerem Ende ein heb- und senkbares Stützbein angebracht ist, das an seinem unteren Ende mit eine Stützfuß versehen ist, wobei der Stützfuß in entlasteter Stellung an das Fahrzeug heranschwenkbar ist.
  • pus der DT-OS 1 551 176 ist eie derartige Abstützvorrichtung bekannt., bei der der Stützfuß auf einem am oder nahe dem unteren Ende des Stützbeines befindlichen Mitnehmer in einer Schlitzführung in Richtung des Stützträgers verschiebbar ist und an seiner dem Fahrzeugrahmen zugekehrten Seite eine Lagerfläche aufweist, mittels der sich der hochgefahrene Stützfuß beim Einziehen des Abstützträgers über einen Anschlag am Fahrzeugrahmen in der Weise abstützt, daß er vom Mitnehmer automatisch nach oben oder unten geklappt wird. Auch im eingeklappten Zustand steht somit der Stützfuß noch um einige Zentimeter gegenüber dem Stützbein or. Weiterhin müssen die einzelnen ArbeitsgCinge in genau vorgeschriebener Reihenfolge erfolgen. Beim Einfahren des I\bstü.tzträgers und des Stiitzbeins aus der Arbeitsstellung in die F<hrstellung muß der Stützfuß zuerst vollkommen hochge fahren werden; anschließend kann der Abstütztrager eingefahren werden.
  • Da aufgrund der gesetzlich vorgeschriebenen Maximalbreiten von straßentransportfähigen Fahrzeugen der Maximaibreite des Fahrzeuges im Straßenfahrzustand große Bedeutung zukommt, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Abstützvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszugestalten, daß der Stützfuß in der Straßentransportstellung noch näher an das Fahrzeug herangebracht wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem Stützfuß mindestens ein Winkelhebel an einem Ende schwenkbar angelenkt ist, daß ein am Stützbein angebrachter Führungsbolzen in ein Langloch eingreift, das in dem den Anlenkpunkt aufweisenden Teil des Winkelhebels angebrachtWst, und daß der andere Teil des Winkelhebels beim Hochfahren des Stützbeins gegen einen ortsfest zum Abstützträger angeordneten Anschlag unter gleichzeitigem Verschwenken des Stützfußes in waagerechter Lage zum Fahrzeug hin anliegt. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird erreicht, daß der Stützfuß in derTransportstellung des Abstützträgers und des Stützbeines so weit zum Fahrzeug hin verschwenkt ist, daß er nicht mehr seitlich über das Stützbein hinaus vorsteht. Des weiteren wird hierdurch erreicht, daß alle für die Verschwenkung des Stützfußes notwendigen Teile am Stützbein selber bzw. am Abstützträger angeordnet sind, sodaß keine zusätzlichen Maßnahmen am Fahrzeug bzw. am Fahrzeugrahmen vorgenommen werden müssen. Weiterhin wird die Bedienung dadurch vereinfacht, daß die Reihenfolge der Arbeitsvorgänge seim Abstützen des Fahrzeuges bzw. beim Fertigmachen zum Straßentransport keine Rolle mehr spielt.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal 1 der Erfindung ist der Anschlag n einer am Abstützträger angebrachten Führung des Stützbeins vorgesehen, wobei es besonders vorteilh lt ist, bei einer ;)bstützvorrichtung mit einem Hydraulikzylinder als Führung für dessen ls Stütvbein dienende Kolbenstange den Anschlag am Hydraulikzylinder anzubringen.
  • Der Stützfuß wird gegenüber dem Stützbein in se:iner Arbeitsstellung dadurch unverschiebbar gehalten, da£ am unteren Ende des Stützbeins ein in unbelastetem Zustand frei pendelndes und in belastetem Zustand unverschiebbar gegenüber dem Stützfuß festliegendes Druckstück angebracht ist, das mittels einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung an dem Stützbein anliegt. Hierbei ist in vorteilhafter Weise an der Unterseite des Druckstücks eine quer zum Abstützträger verlaufende Nut vorgesehen, die in der Arbeitsstellung des Stützfußes einen entsprechenden Steg m Stütz fuß übergreift.
  • Um eine freie Zentrierung zwischen Stützbein und Druckstück einerseits und Druckstück und Stützfuß andererseits herbeizuführen, weist das Langloch an seinem oberen Ende eine dem Durchmesser des Führungsbolzens entsprechende Weite auf, während es sich zu seinem anderen Ende hin erweitert.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen am Fchrzeugrahmen angebrachten Abstützträger mit Stützbein und Stützfuß, Fig. 2 einen Stützfuß in vergrijßertem Maßstab in Seitenansicht, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Stütz fuß gemäß der Schnitt linie 111-111 in Fig. 2, Fig. 4 eine gegenüber der Darstellung in Fig. 2 um 900 gedrehte Seitenansicht des Stützfußes gemäß der Schnittlinie IV- IV in Fig. 3 und Fig. 5 eine in der Art der Darstellung Fig. 2 entsprechende Darstellung des Stützfußes in seitlich zum Fahrzeug hin geschwenkter Lage.
  • Am Fahrzeugrahmen 1, beispielsweise eines Kranwagens ist ein Abstützträger 2 angebracht. In der Regel sind an jedem Fahrzeug mindestens vier derartige Abstützträger vorgesehen, wobei Jeweils beidseitig vorn und hinten ein Abstützträger 2 angeordnet ist. Dieser Abstützträger 2 ist in einer Führung 3 mittels eines hydraulischen Verschiebe zylinders 4 seitlich verschiebbar, wobei dessen Kolbenstange 5 am Abstützträger 2 befestigt ist, während das nicht dargestellte andere Ende des Verschiebe zylinders 4 in geeigneter Weise am F hrzeugrahmen ortsfest festgelegt ist.
  • Der Abstützträger 2 wird in der Führung 3 derart geführt, daß vertikale Verschiebungen oder Verschwenkungen und horizontale Verschiebungen in Fahrzeuglängsrichtung des Abstützträgers 2 nicht möglich sind. Um die Reibungskräfte beim Ein- und Ausfahren des Abstützträgers zu verringern, sind am äußeren Ende der Führung Stützrollen 6 vorgesehen, auf denen der Abstützträger 2 läuft. Am äußeren freien Ende des Abstützträgers 2 ist in vertikaler Richtung ein doppeltwirkender Hydraulikzylinder 7 angebracht, dessen nach unten gerichtete-ein- und ausfahrbare Kolbenstange 8 als Stützbein dient. Am unteren freien Ende der Kolbenstange 8 ist ein Stützfuß oder fbstübzteller 9 angebracht.
  • Der Stützfuß oder Abstützteller 9 besteht aus einer rechteckigen Platte lo, die auf dem Boden aufgesetzt wird. Auf diese Platte lo sind zwei sich senkrecht nach oben und parallel zum Abstützträger 2 erstreckende Stegbleche 11 geschweißt. An den Stegbleche 11 ist jeweils ein nach außen stehender Zapfen 12 befestigt, auf dem ein Winkelhebel 13 schwenkbar an seinem einen Ende befestigt ist. In dem längeren Teil 14 des Winkelhebels ist ejn sich etwa bis zum Knickpunkt des Winkelhebels erstreckendes Langloch 15 angebracht.
  • Durch das untere Ende der Kolbenstange 8 erstreckt sich quer zum Abstütztrager 2, also in Fahrzeuglängsrichtung, ein horizontaler Führungsbolzen 16, der sich beidseitig bis durch die Langlöcher 15 der beiden Winkelhebel 13 erstreckt.
  • Am unteren Ende des Hydraulikzylinders 7 sind zwei vom Fahrzeug aus gesehen gegenüber der Mittellängsebene des Hydraulikzylinders 7 nach außen versetzte Anschlagzapfen 17 angebracht, die sich jeweils in der Ebene jedes Winkelhebels 13 befinden.
  • An dem Führungsbolzen 16 ist mittels zweier Bügel oder Ösen 18 ein etwa quaderförmiges Druckstück 19 derart angehängt, daß es in frei pendelndem Zustand sich etwa in waagerechter Lage befindet. In der Oberseite des Druckstückes 19 befindet sich eine etwa parabelförmige Ausnehmung 2o> in die das etwa kugelkalottenförmige Ende 21 der Kolbenstange 8 eingreift, so daß leichte Winkelverschiebungen des Stützfußes 9 relativ zur Kol>enstange 8 aufgrund von Bodenunebenheiten o. dgl. möglich sind.
  • In der Unterseite des Druckstärkes befindet sich eine in Fahrzeuglängsrichtung, also horizontal und quer zum Abstützträger verlaufende Nut 22 mit trapezförmigem Querschnitt. Auf der Querseite der Platte 10 ist ein etwa querschnittsgleicher Steg 23 in einer Lagerngebrecht, daß die Nut 22 des Druckstücks 19 in nach außen geschwenkter Arbeitsstellung des Stützfußes 9 relativ zum Druckstück 19 in Längsrichtung des Austützträgers 2 verhindert werden.
  • Zwischen den Stegblechen 11 und den nach außen vorstehenden Teilen der Platte lo sind eine Reihe von Versteifungsblechen 24 eingeschweißt. Des weiteren ist zwischen den Stegblechen 11 auf der Oberseite der Platte lo noch eine Versteifungsplatte 25 aufgeschweißt, auf der sich der Steg 23 befindet. Zwischen den einander gegenüberstehenden enden dei Stegbleche 11 sind Versteifungsbleche 11a eingescnweißt, soda?- die Stegbleche 11 und die Versteifungsbleche 11a eiii Kastenprofil bilden, sodaß ein Durchbiegen der Platte lo bei Belastung vermieden wird. Die Versteifungsbleche 11a sind an ihrer Unterkante jeweils mit einer halbkreisförmigen Ausnehmung lib versehen, damit evtl.aus dem aus den Stegblechen 11, den Versteifungsblechen lla und der Plat te lo gebildeten, nach oben offenen Kastenraum loa sich ansammelndes Wasser ablaufen kann.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgendermaßen. In der in den Figuren 1, 2, 3, 4 dargestellten Arbeitsstellung liegt der Stützfuß bzw. der Abstützteller 9 etwa waagerecht auf dem Boden 26 auf. Die Kolbenstange d3 befindet sich hierbei in einer ausgefahrenden Stellung. Das etwa kalottenförmige Ende 21 der oben stange liegt in der entsprechenden Ausnehmung 20 des Druckstückes 19 fest an, wobei das Druckstück 19 wiederum so auf der Platte lo aufliegt, daß die Nut 22 den Steg 23 übergreift. Die jeweils das Langloch 15 aufweisenden Teile 14 Jedes Winkelhebels 13 befinden sich in einer etwa senkrechten Stellung, wobei der Führungsbolzen 16 jedes Langloch in seinen unteren Bereich durch dringt. In diesem unteren Bereich ist des Langloch weiter als dem Durchmesser des Führungsbolzens 16 entspricht, damit eine freie ungezwungene Zertrierung von Kolbenstange 8 zu Druckstück 19 und Platte lo möglich ist.
  • Damit der Führungsbolzen 16 in dieser Stellung nicht gegen die Stegbleche 11 anstößt, sind diese in dem entsprechenden oberen Bereich mit etwa halbkreisförmigen Ausnehmungen 27 versehen.
  • Beim Hochfahren der Kolbenstange 8 in den Hydraulikzylinder 7 hinein bleibt der Stützfuß bzw. Abstützteller 9 so lange auf dem Boden 26 stehen, bis der Führungsbolzen 16 am oberen Ende Jedes Langloches 15 angekommen ist, das in dIesem Bereich halbkreisförmig ausgestaltet ist, wobei der Radius dieses Halbkreises dem entsprechenden Radius des Führungsbolzens 16 in etwa entspricht.
  • Aufgrund des Vertikalspiels der Bügel bzt-. sen 18 ist hierbei der feste Sitz zwischen dem Ende 21 der Kolbenstange 8 und der Ausnehmung 20 im Druckstück 19 gelöst, sodaß das Druckstiick 19 frei gegentiber der Kolbenstange 8 pendeln kann. nndererseits ist dieses Spiel so gering, daß das Druckstück 19 so weit nach oben von der Platte lo bzw. der Versteifungsplatte 25 abgehoben wird, daß der Steg 23 nicht mehr in die Nut 22 des Druckstücks 19 eingreift.
  • Beim weiteren Hochfahren der Kolbenstange 8 schlägt nunmehr der in dieser Stellung etwa waagerecht nach außen verlaufende Teil 28 gegen den Anschlagzapfen 17, wodurch um de als Drehpunkt wirkenden Führungsbolzen 16 ein Drehmoment auf jeden Winkelhebel 13 ausgeübt wird, wodurch wiederum der Teil 14 des Winkelhebels 13, an dem der Stützfuß bzw. der Abstützteller 9 angelenkt ist, in der Vertikalebene des Abstützträgers 2 zum Fahrzeug hin verschwenkt wird. Da die Anlenkzapfen 12 in einer bei horizontaler Plte lo vertikalen Schwerpunktsebene des Abstütztellers 9 oberhalb des Schwerpunktes angebracht sind, wird beim Einschwenken der Winkelhebel 13 der Stützfuß 9 zur Fahrzeugmitte hin in waagerechter Lage verschwenkt, wie aus Fig. 5 ersichtlich ist. Die Oberseiten der Stegbleche 11 liegen zur Gewährleistung einer ruhigen Transport lage gegen die Unterseite der Führung 3 an. Der Stützfuß 9 wird hierbei so weit nach innen geschwenkt, daß seine Außenseite nicht mehr über den Hydraulikzylinder 7 vorsteht.
  • Das Ausfahren'des Stützfußes 9 aus seiner Ruhelage (Fig. 5) in seine Arbeitsstellung (Fig. 1 bis 4) geht in umgekehrter Reihenfolge vor sich. Es ist hierbei grundsätzlich unerheblich, ob zuerst die Kolbenstange 8 vollständig in den Hydraulikzylinder 7 eingefahren wird und anschließend der Abstützträger 2 zum Fahrzeug hin verschoben wird, oder ob nach vorherigem Ablüften der Kolbenstange 8 das Einfahren der Kolbenstange 8 und das Einfahren des Abstützträgers gleichzeitig erfolgt. Auch das Ausfahren des Abstützträgers 2 und der Kolbenstange 8 kann grundsätzlich gleichzeitig erfolgen, wobei nur das feste Aufsetzen des Stützfußes 9 auf dem Boden 26 in der Arbeitsstellung erst nach dem vollständigen Ausfahren des Abstützträgers 2 erfolgen kann.
  • - Ansprüche -

Claims (6)

  1. n n s p r ii c h e 1. Abstützvorrichtung für Arbeitsfahrzeuge, insbesondere ür r Kranwagen oder Bagger, bestehend aus einem seitlich verschiebbaren Abstütztrcgers an dessen äußerem Ende ein heb-und senkbares Stützbein angebracht ist, das an seinem unteren Ende mit einem Stützfuß versehen ist, wobei der Stützfuß in entlasteter Stellung an das Fahrzeug heranschwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daX an dem Stützfuß (9) mindestens ein Winkelhebel (13) an einem Ende schwenkbar angelenkt ist, daß ein am Stützbein (7,8) angebrachter Führungsbolzen (16) in ein Langloch (15) eingreift, das in dem den Anlenkpunkt aufweisenden Teil (14) des Winkelhebels angebracht ist, und daß der andere Teil (28) des Winkelhebels beim Hochfahren des Stützbeines gegen einen ortsfest zum Abstützträger (2) angeordneten Anschlag (17) unter gleichzeitiger Verschwenkung des Stützfußes in waagerechter Lage zum Fahrzeug hin anliegt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) an einer am Abstützträger (2) angebrachten Führung (7) des Stützbeins (8) befestigt ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 2 mit einem Hydraulikzylinder als Führung für dessen als Stützbein dienende Kolbenstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (17) am Hydraulikzylinder (7) angebrachtlist.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am unteren Ende (21) des Stützbeins (8) ein in unbelastetem Zustand frei pendelndes und in belastetem Zustand unverschiebbar gegenüber dem Stützfuß (9) festliegendes Druck -stück (19) angebracht ist, das mittels einer kugelkalottenförmigen Ausnehmung (20) an dem Stützbein anliegt.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Druckstücks (19) eine quer zum Abstützträger (2) verlaufende iiut (22) vorgesehen ist, die in der Arbeitsstellung des Stützfußes (9) einen entsprechenden Steg (23) am Stützfuß (9) übergreift.
  6. 6.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gelenrzeichnet, daß das Langloch (15) an seinem oberen Ende eine der Durchmesser des Führungsbolzens (16) entsprechende Weite aufweist, während es sich zu seinem anderen Ende hin erweitert.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2577302A1 (fr) * 1985-02-13 1986-08-14 Contant Paul Stabilisateur a inclinaison variable et semelle escamotable.
DE4139881A1 (de) * 1991-11-29 1993-08-26 Frenzel Otto Bauunternehmen Zweiwege-arbeitsgeraet
DE102010055416A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Abstützeinrichtung für Arbeitsfahrzeuge

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DE102010055416A1 (de) 2010-12-21 2012-06-21 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Abstützeinrichtung für Arbeitsfahrzeuge
WO2012084402A1 (de) 2010-12-21 2012-06-28 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Abstützeinrichtung für arbeitsfahrzeuge

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