DE2204812C3 - Straßenfahrzeug zum Transport von großen Lasten - Google Patents

Straßenfahrzeug zum Transport von großen Lasten

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DE2204812C3
DE2204812C3 DE19722204812 DE2204812A DE2204812C3 DE 2204812 C3 DE2204812 C3 DE 2204812C3 DE 19722204812 DE19722204812 DE 19722204812 DE 2204812 A DE2204812 A DE 2204812A DE 2204812 C3 DE2204812 C3 DE 2204812C3
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Georg 7951 Berkheim Felkel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6472Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar fitted with articulated boom load arms for lateral displacement of the container

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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Straßenfahrzeug zum Transport von großen Lasten, insbesondere von Containern, gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Es sind Fahrzeuge der vorerwähnten Art bekannt (DE-OS 16 80 137), die eine Einrichtung zum Auf- und Abladen der Last besitzen, welche Einrichtung im wesentlichen je aus einem Ladegerät vor und hinter der Last besteht. Außerdem besitzen diese Fahrzeuge Stützfüße, die den Ladegeräten zugeordnet sind.
Bei dem bewährten Fahrzeug der vorerwähnten Art weist das Ladegerät einen Hauptarm auf und einen vom Hauptarm getragenen Nebenarm. Die beiden Arme werden durch druckmittelbetätigte Einrichtungen verschwenkt. Die Verschwenkachsen der beiden Arme sind parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtet Mit eine.ti Fahrzeug bzw. einer aus solchen Ladegeräten bestehenden Ladeeinrichtung auf einem Fahrzeug ist es möglich. Lasten, beispielsweise Container, die seitlich des Fahrzeuges stehen, zu greifen und diese durch entsprechende Beaufschlagung der druckmittelbetätigten Einrichtungen, insbesondere der Zylinder-Kolbenanordnungen auf das Fahrzeug zu heben. Auch ist es möglich, beispielsweise zwei solche Container neben dem Fahrzeug aufeinanderzustapeln.
Es ist ganz klar, daß es bei diesen Ladegeräten insbesondere auch darauf ankommt, daß der Lastaufnahmepunkt am Ende der Armkonstruktion einen möglichst großen Raum bestreichen kann, was sich insbesondere dadurch erreichen läßt, daß die Arme so lang ausgebildet werden, wie dies eben im Hinblick auf die Verwendbarkeit eines derartigen Fahrzeuges als Straßentransportfahrzeug angängig ist.
Wenn nun also beispielsweise der Hauptarm in der Nähe einer Fahrzeugkante angelenkt wird, kann dieser Hauptarm eine Länge aufweisen, die ungefähr der
2r> Fahrzeugbreite entspricht, wobei bei Annahme einer geneigten Ruhelage eine noch etwas größere Länge möglich ist. Der Nebenarm kann fast die gleiche Länge aufweisen, da er sich in der Ruhestellung im wesentlichen parallel zum Hauptarm erstreckt.
)» So vorteilhaft eine möglichst große Länge von Hauptarm und Nebenarm auch ist, so ergibt sich doch folgende Schwierigkeit.
Häufig ist es notwendig, die Last, insbesondere den Container, mittels eines Laderahmens, eines sog.
r> Spreaders, zu bewegen. Dieser Spreader wird auf den Container gesetzt und durch besondere Anschlagmittel fest mit dem Container verbunden. In der Transportstellung der Last ist nun eine Verbindung des Lastaufnahmepunktes des Nebenarmes mit dem Spreader nur dann möglich, wenn sich dieser Lastaufnahmepunkt in der Fahrzeugmittelebene über dem Spreader befindet. Dies bedeutet aber, daß der Nebenarm, wenn er eine bestimmte Länge besitzt, im wesentlichen nach oben ragt, in welcher Stellung er beispielsweise über die
4r) zulässige Fahrzeughöhe weit hinausragen würde.
Wenn andererseits die Verbindung des Lastaufnahmepunktes mit dem Spreader für den Transport gelöst wird, so daß Hauptarm und Nebenarm auf geringem Raum zusammengeklappt werden können, ergibt sich
V) für den Auflade- bzw. Abladevorgang doch die Schwierigkeit, daß zur Verbindung des Spreaders mit dem Lastaufnahmepunkt verhältnismäßig lange Zugelemente, Kelten, Drahtseile od. dgl. notwendig sind, da nur bei solchen langen Verbindungsgliedern der
w\ Lastaufnahmepunkt in die Fahrzeugmittelebene gebracht werden kann. Lange Verbindungselemente zur Verbindung des Lastaufnahmepunktes mit der Last bedeuten aber eine beträchtliche Verminderung des Hubbereiches der Ladegeräte. Wenn es auch noch
ho möglich ist, die Last ab/.uladen bzw. aufzuladen, so ergeben sich doch beträchtliche Schwierigkeiten und Umständlichkeiten, wenn es darum geht, mehrere Container neben dem Fahrzeug aufeinanderzustapeln bzw. auch um eine Last von der einen Fahrzeugseite auf
·,·> 'lic andere Fahrzeugseite umzusetzen, vor allem dann, wenn auf dem Fahrzeug selbst bereits eine Last angeordnet ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Straßentransportfahrzeug für den vorerwähnten Zweck zu schaffen, bei dem es keine Schwierigkeiten bereitet, die Forderung nach günstiger Transportstellung und großem Arbeitsbereich des Ladegerätes zj vereinigen mit der Forderung nach einer schnellen, einfachen Arbeitsweise, insbesondere ohne zusätzliche Handbetätigung.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale nach Anspruch 1.
In Anbetiacht des Vorteils, der durch die Erfindung erreicht wird, ist der zusätzliche Aufwand durch das Element am Nebenarm von geringer Bedeutung.
Durch die Erfindung ergeben sich überraschende Vorteile. Das zusätzliche Element benötigt keinen Platz, der anderweitig gebraucht würde. Insbesondere gilt dies für die Transportstellung. Für den Ladevorgang ist es nun in einfacher Weise möglich, den Spreader mit kurzen Zugelementen mit dem Element und damit mit dem Ladegerät zu verbinden, bzw. es können, wenn gewünscht, besondere Zugelemente auch ganz eingespart werden und der Spreader kann unmittelbar am Lastaufnahmepunkt angreifen.
Das Element vergrößert ferner den Arbeitsbereich des Ladegerätes. Es kann wie eine Verlängerung des Nebenarmes benützt werden, andererseits aber auch wie eine Verkürzung, so daß die Manövrierfähigkeit beträchtlich erhöht wird. Dies gilt sowohl in der Höhenrichtung als auch im seitlichen Bereich.
Wird überlegt, daß die Arbeitsbereichsvergrößerung in der Höhenrichtung erheblich ist, kann ohne ω merklichen Nachteil auch mit langen Zugelementen für die Verbindung der Last mit dem Lastaufnahmepunkt am Element gearbeitet werden, beispielsweise in denjenigen Fällen, in denen eine besondere Hubhöhe von geringerem Interesse ist.
Weitere Ausbildungen gemäß der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Liegen alle Schwenkachsen parallel (Anspruch 2), wird ein Ladegerät erhalten, das im wesentlichen aus drei aneinander anschließenden Armen besteht, wobei der letzte Arm, der als Endarm zu bezeichnen ist, vergleichsweise kürzer ist als die anderen Arme.
Bei der im Anspruch 3 angegebenen Lage der Schwenkachse des Endarmes bewegt sich der Lastangriffspunkt außerhalb derjenigen Ebene, in dar sich der Hauptarm und der Nebenarm bewegen.
Aufgrund der Merkmale nach Anspruch 6 ist die Anordnung verhältnismäßig langer druckmiuelbetätigter Einrichtungen möglich.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Rückansicht eines Slraßenfahrzeugs mit der Darstellung eines erfindungsgemäßen Ladegeräts,
F i g. 2 eine Darstellung entsprechend F i g. 1 mit einer anderen Ausführungsform eines Ladegeräts, «
Fig.3 eine Draufsicht auf einen Teil eines weiteren abgewandelten Ausführungsbeispiels des Ladegeräts,
F i g. 4 eine Rückansicht einer weiteren Variante und
F i g. 5 den Schnitt entsprechend der Schnittlinie V-V in F i g. 4. M)
Einleitend zu der Beschreibung Jer in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele sei bemerkt, daß die Erfindung nichl nur bei solchen Fahrzeugen Anwendung finden kann, die im wesentlichen dazu gedacht sind, die Last von der einen Seite auf das Fahrzeug (i5 aufzusetzen, sondern auch bei solchen Fahrzeugen, die weitgehend symmetrisch ausgebildet sind bzw. mindestens einen im wesentlichen symmetrischen Arbeitsbereich besitzen. Dabei ist es von Bedeutung, daß der spezifische erfindungsgemäße Vorschlag gerade den Arbeitsbereich des Lastaufnahmepunktes vergrößert, so daß die Forderung nach Verwendbarkeit beider Fahrzeugseiten durch die Erfindung ebenfalls mit gelöst wird.
Der Begriff des Armes im Sinne der Erfindung schließt nicht nur solche Bauteile ein, die aus einem einzelnen, verhältnismäßig geradlinigen Stück bestehen. Ein Arm, wie ihn die Erfindung benötigt, kann auch aus mehreren Gliedern aufgebaut sein, so daß beispielsweise auch seine wirksame Länge veränderbar ist.
In der Darstellung der Fig. 1 ist ein Fahrzeug 19 gezeigt, dessen beide Fahrzeugseiten mit 6 und 7 bezeichnet sind. Die Zeichnung zeigt das Fahrzeugende mit einem Ladegerät und einer Stülzfußanordnung. Am anderen Ende des Fahrzeuges bzw. am anderen Ende der Last, die nicht näher dargestellt ist. ist dann eine gleichartige Anordnung vorgesehen und beide Anordnungen bzw. Ladegeräte wirken zusammen.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stützfüße 20 und 21 gegenüber den Elementen des Ladegerätes in Richtung der Fahrzeuglängsachse nebeneinander versetzt, so daß der Arbeitsbereich des Ladegerätes von der Stützfußanordnung oder Betriebsstellung unabhängig ist. Der Stützfuß 20, der etwas kräftiger ausgebildet ist, ist für den Ladevorgang auf die Fahrzeugseite 6 ausgefahren, der andere Stützfuß 21 stutzt das Fahrzeug auf der Fahrzeugseite 7 ab. Die Enden der Führungen der beiden Stützfüße sind miteinander verbunden, so daß zusammen mit dem Fahrgestell 25 eine stabile Konstruktion erhalten wird. Im eingefahrenen Zustand ragen die Stützfüße nicht über die zulässigen Umrißformen hinaus.
Auch können im Zusammenhang mit den dargestellten Ladegeräten auch andere Stützfußanordnungen verwendet werden.
Am Fahrgestell 25 oder einem Zwischengestel1. das beispielsweise eine Verschiebbarkeit in Fahrzeuglängsrichtung ermöglicht, ist die Schwenkachse 10 gelagert, um die der Hauptarm 1 verschwenkbar ist. Die Schwenkachse 10 ist dabei der Fahrzeugseite 6 zugeordnet, es kann aber auch eine Anordnung getroffen werden, die eine größere Symmetrie ergibt.
Am Hauptarm 1 ist der Nebenarm 2 in der Schwenkachse 9 gelagert. Zum Antrieb von Hauptarm und Hubarm dienen die druckmittelbetätigten Zylinder-Kolben-Anordnungen 26 und 27.
Der Nebenarm 2 trägt in der Schwenkachse 8 das Element bzw. den Endarm 3 mit dem Lastaufnahmepunkt 4. Zur Bewegung des Endarmes 3 ist die Zylinder-Kolben-Anordnung 28 vorgesehen. Der Laderahmen, der am Lastaufnahmepunkt getragen wird, ist mit strichpunktierten Linien angedeulet und mit der Bezugsziffer 29 bezeichnet.
Bei der Variante nach der F i g. 2 wirkt der Nebenarm 22 teleskopartig mit dem Element 23 zusammen und ein Tragrahmen (Spreader) 29 od. dgl. ist am Lastangriffspunkt 24 gehalten. Die Verbindungselemente sind mit 30 bezeichnet. In der mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung des Nebenarms 22 und des Elementes 23 kann leicht der Laslaufnahmepunkt 24 in die Fahrzeugmittelebene 5 gebracht werden.
Eine Variante zur Anordnung nach der F i g. 1 ist in der Fig. 3 in Draufsicht dargestellt. Der Nebenarm 12 greift in gleicher Weise an der Schwenkachse 9 an, wie der Nebenarm 2. Der Nebenarm 12 trägt eine Schwenkachse 11, die in einer zur vertikalen Fahrzeue-
mittelebene 5 parallelen Ebene vertikal verlauft. Dm ('ic Schwenkachse 11 ist nun der Endarm 13 verschwenkbar, und zwar wiederum unter der Wirkung der Zylinder-Kolben-Anordnung 28. Dadurch beschreibt der Laslangriffspunkt 14 ; der Draufsicht eine Kreisbahn. Insbesondere bewegt sich dieser Lastangriffspunkt aber aus der Fahrzeugmittelcbcnc 5 in Richtung auf die Fahrzeugseite 6.
Das Ausführungsbeispiel nach der F i g. 4 unterscheidet sich von demjenigen nach der Fig.2 dadurch, daß das Element 33 in den Nebenarm 22 teleskoparlig eintaucht und daß weiter auch die Zylirider-Kolben-An-
Ordnung 28 im Inneren dieser beiden Bauteile 32 und 3: angeordnet, also gut geschützt ist. Der Lastaufnahme punkt 34 kann in den Schlitz 16 eintauchen und da die Zylinder-Kolben-Anordnung die gesamte zur Verfügung stehende Länge im Inneren der Bauteile 32 und 33 ausnützen kann, wird ein günstiger Verschiebungsweg für den Lastangriffspunkt erhalten. Am freien Ende 17 des Elementes 33 kann ein weiterer Lastangriffspunkl 18 vorgesehen werden, der beispielsweise wahlweise benützt werden kann, ohne daß dieser Lastangriffspunkl den Arbeitsbereich der anderen Lastangriffspunkte hat.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Straßenfahrzeug zum Transport von großen Lasten, insbesondere von Containern, mit einer Einrichtung zum Auf- und Abladen der Last, bestehend aus je einem Ladegerät vor und hinter der Last und den Ladegeräten zugeordneten Stützfüßen, wobei jedes Ladegerät einen Hauptarm aufweist und einen vom Hauptarm getragenen Nebenarm, mit druckmittelbetätigten Einrichtungen zum Verschwenken des Hauptarms und des Nebenarms um parallel zur Fahrzeuglängsachse ausgerichtete Schwenkachsen, wobei in der Fahrtstellung die Schwenkachse zwischen dem Nebenarm und dem Hauptarm in der Nähe einer Fahrzeugseite verläuft und der Nebenarm ein verstellbares Element für die Lastaufnahme trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das vom Nebenarm (2 bzw. 12 bzw. 22 bzw. 32) getragene Element (3 bzw. 13 bzw. 23 bzw. 33) mittels einer weiteren druckmittelbetätigten Einrichtung gegenüber dem Nebenarm verstellbar ist und einen an sich bekannten Laderahmen (29) trägt und daß der Lastaufnahmepunkt (4 bzw. 14 bzw. 24 bzw. 34) des Elements (3 bzw. 13 bzw. 23 bzw. 33) sich in der Fahrtstellung von Hauptarm (1), Nebenarm (2 bzw. 12 bzw. 22 bzw. 32) und Element (3 bzw. 13 bzw. 23 bzw. 33) in der Fahrzeugmittelebene (5) befindet.
2. Fahrzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Element als verschwenkbarer Endarm (3) ausgebildet ist, dessen Schwenkachse (8) parallel zu den Schwenkachsen von Haupt- und Nebenarm (1,2) ausgerichtet ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (II) des Endarmes (13) in einer zur vertikalen Fahrzeugmittelebene (5) parallelen Ebene vertikal verläuft.
4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lastaufnahmepunkt (14) außerhalb derjenigen Ebene beweglich ist, in der sich der Hauptarm (1) und der Nebenarm (12) bewegen.
5. Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei das Element teleskopartig in den Nebenarm eintaucht, dadurch gekennzeichnet, daß ein ais Lastangriffspunkt (34) dienender Bolzen od. dgl. durch einen Schlitz (16) des Nebenarmes hindurchragt.
6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17) des Elements (33) über den Lastangriffspunkt (34) hinausragt.
7. Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende (17) des Elements (33) einen weiteren Lastangriffspunkt (18) bildet.
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DE2204812A1 DE2204812A1 (de) 1973-08-09
DE2204812B2 DE2204812B2 (de) 1980-02-28
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