DE2944102A1 - Langholztraeger - Google Patents

Langholztraeger

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DE2944102A1 DE19792944102 DE2944102A DE2944102A1 DE 2944102 A1 DE2944102 A1 DE 2944102A1 DE 19792944102 DE19792944102 DE 19792944102 DE 2944102 A DE2944102 A DE 2944102A DE 2944102 A1 DE2944102 A1 DE 2944102A1
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    • B60P7/00Securing or covering of load on vehicles
    • B60P7/06Securing of load
    • B60P7/08Securing to the vehicle floor or sides
    • B60P7/0823Straps; Tighteners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/0207Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms
    • B62D33/0215Connections of movable or detachable racks or stanchions to platforms for log hauling vehicles

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Current-Collector Devices For Electrically Propelled Vehicles (AREA)
  • Electrotherapy Devices (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft einen Langholzträger oder allgemein einen Träger für langgestreckte Materialien mit einer Verspanneinrichtung, mit der das langgestreckte Material mit dem Träger verklemmt werden kann. Langholzträger mit Verspanneinrichtungen bekannter Bauart besitzen eine hohle Rahmenkonstruktion, in der eine Verspann-nrichtung, z.B. ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder1 fest angebracht ist, wobei der bewegliche Teil der Verspanneinrichtung in Verbindung mit einem Kabel, einer Kette oder einer ähnlichen Einrichtung steht, die um das Material gelegt und gespannt werden kann. Im allgemeinen sind solche Langholzträger als separate Einheiten vorgesehen, die unter der Fahrzeugbrücke bzw. dem Fahraufbau oder einer anderen Einrichtung des Transportfahrzeuges befestigt werden. Für die Halterung der Ladung muss das Fahrzeug zusätzlich zu den Langholzträgern mit StUtzen versehen werden, wobei aus praktischen Gründen die Langholzträger seitlich der Stützen angeordnet sind.
  • Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines Langholzträgers, der die Halterung für die Stützen des Fahrzeuges vorsieht, so dass u.a. der Vorteil erzielt wird, dass eine kompaktere Konstruktion mit weniger Teilen als bei den bekannten Vorrichtungen vorliegt, wobei die Stützen und der Langholztrïger in einfacher Weise am Fahrzeugaufbau befestigt werden '<dnnen, ohne dass für die Stützen irgendwelche borungen vorzusehen sind und sich daher das mit einem solchen Fahrzeugaufbau (rück) versehene Fahrzeug für den Transport von Sand oder anderem losen Material ohne Zusatzausrüstung verwenden lässt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Vorrichtung, die eine Verwendung des tangholzträgers ausschliesslich als Halterung für die Stützen engWlicht,wobei jecoc-. der Langholzträger bei Bedarf mit einer Verspanneinrichtung versehen werden kann, die sich leicht und rasch in die kastenförmig ausgebildete Stützenhalterung des Langholzträgers von einer Seitenkante aus hineinbewegen lässt, wobei die Verspanneinrichtung durch eine die Stützen haltende Klemme fixiert wird.
  • Durch die erwähnte separate Befestigung der Verspanneinrichtung kann der Langholzträger somit mit oder ohne Verspanneinrichtung verwendet werden und lässt sich die Verspanneinrichtung für Inspektionsarbeiten, Reparaturen und dgl. problemlos entfernen.
  • Ein häufig bei Verspaninrichtungen für Langholzträger und dgl. auftretendes Problem besteht darin, eine wirksame und sichere Verriegelung des gespannten Kabels oder der gespannten Kette vorzusehen, so dass das Kabel oder die Kette im gespannten Zustand selbst dann verbleiben, wenn die Druckeinrichtung für den hydraulischen oder pneumatischen Servomotor aus irgendeinem Grund ausfallen sollte. Die Erfindung bezieht sich daher ebenfalls auf eine spezielle Sperrvorrichtung für die Verspanneinrichtung, die so ausgelegt ist, dass sie sowohl als Sperre für die Verspanneinrichtung als auch als deren Halter wirkt, so dass die gesamte Verspanneinrichtung eine kompakte integrale Einheit darstellt, die sich einfach herstellen und zusammensetzen lässt sowie hinsichtlich Ihrer Handhabung einfach und funktionseffektiv ist.
  • Bezüglich der Lösung dieser Ziele wird auf die Patentansprüche verwiesen.
  • Zusamengefasst wird durch die Erfindung ein Langholzträger mit einer länglichen kabtenrörmigen Konstruktion geschaffen, der an der Unter- oder Oberseite oder seitlich von einer TrageSene, z.B. einem Chassis, einem Fahrzeugaufbau oder dgl., befestigt werden kann. Der längliche Träger weist an seinen kurzen Enden Halterungen für senk- chte Stützen auf und ist an wenigstens einem kurzen Ende ofen, wobei die Halterungen an dem offenen Ende so angebracht sind, dass sie eine freie oeffnung in den Träger belassen, durch die eine Verspanneinrichtung eingeführt werden kann. Die Fixierung der Verspanneinrichtung im Träger erfolgt durch das Verschrauben der Stützen an den Halterungen. Die Verspanneinrichtung umfasst zwei Schienen, in denen beide Rastkerben ausgebildet sind, die mit einem Sperrglied zusammenwirken. Mit dem Sperrglied sind ein Kabel und ein Betätigungsmotor verbunden. Der Betätigungsmotor bewegt das Sperrglied und bewirkt damit ein Verspannen des Kabels. Die Schienen sind relativ zueinander beweglich, so dass die Rastkerben in einer Stellung seitlich nebeneinander zu liegen kommen und das Sperrglied aus den Rastkerben unter Lösen des Kabels herausbewegt werden kann.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von einem erfindungsgemäss aufgebauten Langholzträger, Fig. 2 eine perspektivische schematische Ansicht der wesentlichen Teile einer Verspanneinrichtung für den Langholzträger, Fig. 3 eine verkürzte vertikal geschnittene Ansicht durch den Langholzträger nach Fig. 1, und Fig. 4 eine entsprechende horizontal geschnittese Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Langholzträgers.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung umfass; allgemein einen Langholzträger 1, der an den beiden Enden Halterungen 2 für die Befestigung von Stützen 3 aufweist und so ausgelegt ist, dass er eine längliche Verspainrichtung 4 aufnehmen kann.
  • Der Langholzträger 1 ist eine Kastenkonstruktion mit einer Bodenwand 5 und Seitenwänden 6. Am oberen Ende kann der Träger offen sein. Zur Versteifung der Konstruktion sind an den oberen Kanten longitudinale obere Rohre 7 und an den unteren Kanten untere Rohre8 vorgesehen.
  • In der dargestellten Ausçiihrungsform sind die beiden Halterungen 2 aus Aufsatzklemmen gebildet, wobei eine innere Klemmenhälfte 9 am Kasten des Langholzträgers fest angebracht ist, während die cssere Klemmenhälfte 10 in herkömmlicher Weise durch Schrauben mit der innern Klemmenhälfte 9 verbunden werden kann. Der Langholzträger weist an jedem Ende zwei Paar Halterungen, d.h. eine obere Halterung 11 an der oberen Trägerkante und eine untere Halterung 12 an der unteren Trägerkante auf.
  • Zwischen den beiden Halterungen kann der Langholzträger an wenigstens seinem einen Ende offen sein. Durch die erwähnte oeffnung des Langholzträgers lässt sich die Verspanneinrichtung (4) leicht in und aus dem Träger bewegen, wobei sie im Träger mit der Schraubbefestigung der Stützen 3 festgelegt wird. An einem Ende des Langholzträgers ist eine Rolle 13 angeordnet, um die sich ein Kabel, eine Kette oder dgl. zum Verspannen des Materials erstreckt. An einem Ende 15 ist das Kabel mit dem beweglichen Teil der Verspanneinrichtung 4 verbunden, während das gegenüberliegende Kabelende 16 mit irgendeinem Teil des Langholzträgers oder des Fahrzeuges verbundenwerdenkann, an dem der Träger angeordnet werden sol.
  • Durch die gestrichelten Linien in Fig. 1 is angedeutet, wie der Langholzträger z.B. an der Unterfläche -ron einem Fahrzeaufbau 17 befestigt werden kann.Naheeiner kurzen Ende ist in wenigstens einer Seit 5 des Trägers eii Durchgangsbohrung 18 vcrgesehen, um einen Handgriff 19 für di Betätigung eines beweglichen Teils der Verspanneinrichtung 4 einzuführen, wie dies nachfolgend näher erläutert wird.
  • Die Verspanneinrichtung 4 kann im Träger 1 lose angeordnet werden, da sie durch die Stutzen 3 fixiert wird. In einigen Fällen wird jedoch bevorzugt,die Verspanneinrichtung zu befestigen. Diese Befestigung kann dadurch erfolgen, dass man am Ende des Trägers, das dem Einführende der Verspanneinrichtung gegenüberliegt, eine Befestigungsgabel 20 vorsieht, an der ein entsprechender Ansatz 21 am Betätigungsmotor für die Verspanneinrichtung durch einen Stift 22 oder eine andere von oben eingeführte Einrichtung angesetzt werden kann.
  • Die Stützen 3 können herkömmlicher Art sein und sind im Langholzträger und damit in Beziehung zum Fahrzeug mittels der Aufsatzhalterungen 11 und 12 gehalten.
  • Die Verspanneinrichtung 4 umfasst einen hydraulischen oder pneumatischen axial wirkenden Motor 23, der in einer äusseren Tragschiene 24 gehalten ist, die den verbindenden und abstützenden Teil der Verspanneinrichtung darstellt. Der bewegliche Teil des Motors 23,in diesem Fall die Kolbenstange 25, ist über eine Gabel 26 und eine Verbindungsstange 27 mit einem Sperrglied 28 verbunden, das wiederum mit dem Kabel 24 in Verbindung steht. Das Kabel 24 erstreckt sich vom Sperrglied 28 von unten um die Rolle 23. Die äussere Tragschiene 24 hat einen U-förmigen Querschnitt und ist an der Oberseite ofen, wobei nahe den oberen Kanten der beiden Seitenwände 29 eine Vielzahl von Rastkerben 30 ausgebildet sind, die in Form und Grösse dem Sperrglied 28 angepasst sind. Das Sperrglied hat die gleiche oder etwas grössere Breite wie der Abstand zwischen den beiden Seitenwänden 29 der äusseren Tragschiene 24, so dass das Sperrglied gleitend mit den oberen Kanten der äusseren Tragschiene in Berührung steht und In die Rastkerben 30 einfallen kann. Die Kabelrolle 13 ist so angeordnet, dass das Kabel 4 eine vertikal nach unten gerichtete Kraftkomponente erhält, so dass das Sperrglied 28 in die verriegelte Lage in den Rastkerben 30 nach unten gezogen und in dieser unteren Lage gehalten wird.
  • In der äusseren Tragschiene 24 ist eine innere Schiene 31 beweglich angeordnet. Die innere Schiene 31 hat ebenfalls einen U-förmigen Querschnitt und ist an ihrer Oberseite offen. In der dargestellten Ausführungsform wird die innere Schiene 31 von einer Vielzahl querliegender Stützstangen 32 abgestützt.
  • Am oberen Ende sind in der inneren Schiene 31 ebenfalls Rastkerben 33 ausgebildet,die in Form, Grösse und Abstand den Rastkerben 30 an der äusseren Schiene 24 entsprechen. An einem Ende 34 der inneren Schiene 31 ist eine Verbindungsstange 34 angebracht, die an ihrem gegenüberliegenden Ende mit dem äusseren Ende von einem Kurbelarm 36 verbunden ist, dessen Querwelle 37 drehbar in den Seitenwänden 29 der äusseren Schiene 24 gehalten ist. Die Welle 34 weist eine Keilnut oder ähnliche Einrichtung für die Anbringung des Betätigungshandgriffes 19 auf, der sich durch die Bohrung 18 in der Seitenwand 6 des Langholzträgers erstreckt. Der Kurbelarm 36 hat eine solche Wirklänge, dass die innere Schiene 31 bei Drehung des Handgriffes 19 über eine Wegstrecke bewegt werden kann, die wenigstens dem Teilungsabstand der Rastkerben 30 und 33 entspricht. Die innere Schiene 31 ist auf einem solchen Hohenniveau im Langholzträger gehalten, dass die Rastkerben 30 und 33 in der gleichen Ebene zu liegen kommen, so dass das Sperrglied 28 in der Sperrlage mit den Rastkerben 30 und 33 an sowohl der äusseren Schiene 24 als auch inneren Schiene 31 zusammenwirkt. Vorzugsweise liegen die Sperrkanten 38 der Rastkerben vertikal oder hinterschneidend, während die gegenüberliegenden Kanten 39 schräg verlaufen, so dass das Sperrglied 28 aus den Rastkerben herausgezogen wird, wenn die innere Schiene 31 durch Betätigung des Handgriffes 19 zwangsweise in Freigaberichtung bewegt wird.
  • Der Langholzoräger kann an irgendeiner geeigneten Stelle, z.B.
  • an der Unte;cseite von einem Fahrzeugaufbau 17 angebracht werden, wobei die beiden Stützen 3 bei Verwendung des Langholzträgers ohne Verspanneinrichtung mittels der Aufsatzklmren 11 und 12 befestigt werden.
  • Wenn dagegen der Langholzträger mit einer Verspanneinrichtung versehen werden soll, wird diese in den Träger vor der Befestigung der linken in der Zeichnung dargestellten Stütze 3 eingeführt und danach das Kabel 14 um die Rolle 13 gelegt.
  • Danach wird die Stütze 3 angeordnet und werden die beiden Aufsatzklemmen miteinander verschraubt. Falls erwünscht, kann das abgewandte Ende des Motors 23 an der Gabel 20 befestigt werden.
  • Normalerweise nimnt die innere Schiene 31 eine innere Lage an, so dass die Rastkerben 23 zu den Rastkerben 30 in der äusseren Schiene 24 ausgerichtet sind. Wenn der Motor 23 beaufschlagt wird, um die Kolbenstange 25 zurückzuziehen, bewegt sich das Sperrglied 28 über die horizontalen Bereiche der Schienen 20 und 31 und schnappt nacheinander in die Rastkerben 30 und 33 ein, bis das Kabel 14 ausreichend stark gespannt ist. Wenn das Sperrglied 28 eine Lage in den Rastkerben 30 und 33 einnimmt, wird eine Rückwärtsbewegung des Kabels 14 verhindert, so dass dieses verspannt bleibt, selbst wenn der Motor 23 nicht unter Druck steht.
  • Zum Lösen des Kabels 14 und damit Freigeben der Ladung, die durch das Kabel verspannt ist, wird der Betätigungshandgriff 19 in die Keilnut der Welle 37 eingeschoben und die Welle in der Zeichnung in Gegenuhrzeigerri-tung gedreht, 5 dass die innere Schiene 31 eine Bewegung nach links erfährt und ale schräge rückwärtige Kante 39 der Schiene das Sperrglied 25 nach oben bewegt, bis dessen Unterseite auf der gleichen vöne wie die Oberseite der Schienen z: liegen kommt. Diese Stellung ist in Fig. 2 gezeigt. Durch klassen des Drznediums aus dem Motor 23 kommt das Nadel 14 ausser Einorlff und wird die Ladung freigegeben.
  • Häufig kann ein Verspannen des Kabels in mehreren sukzessiven Schritten erforderlich sei. wobei dies ebenfalls erwünscht ist, um die Länge des Motors 23 und der zugehörigen Teile zu veringern. Um eine Anzeige dahingehend zu erhalten, dass der Motor seine Endstellung erreicht hat, kann die Verspanneinrichtung mit einem Alarschalter 40 versehen werden, der durch einen Arm 41 betätigt wird. Dieser Arn. 41 ist an irgendeinem beweglichen Teil befestigt und zeigt automatisch an, wann der Motor einen vollen Hub vorgenomm.en hat. Der Motor 23 wird dadurch, wie vorerwähnt, freigegeben, und das Verbindunrsende 16 des Kabels 14 kann erneut ar einer stärker verso enden Stelle angebracht werden, wonach der Motor 23 wieder zum Verspannen des Kabels in Tätigkeit versetzt wird. Auch das Nachstellen und Nachstrecken des Kabels erfolgt dadurch, dass die innere Schiene 31 nach links bewegt wird, so dass das Sperrglied 28 freikommt, wonach die innere Schiene 31 vor erneuter Betätigung des Motors in ihre normale Sperrstellung durch Rückwärtsbewegung des Handgriffes 19 zurückgeführt wird.
  • Für die Druckbeaufschlagung des Motors 23 und Abführung des Druckmediums aus dem Motor dient ein Ventil 42, das über eine Leitung 43 mit dem vorderen Ende des Motors 23 verbunden ist.
  • Das Ventil wird von einr Stange 44 betätigt, die an einem Ende mit der Betätigungseinrichtung des Ventiles 42 und an ihrem gegenüberliegenden Ende mit einem Doppelarmhebel 45 verbunden ist, der durch eineam Ende der irreren Schiene 31 befestiyce .knsatzöse 46 betätigt wird. Der Hebel 45 und die Ansatzöss 46 sind so angeordnet, dass das ventil 42 den Motor 23 entsoannt, wenn die innere Schiene 31 ihre durch gestrich-- =e Linien in Fig. angedeutete Endstellung erreicht hat, bei der das Sperrgl 2-. 28 aus der Rastkerbe 33 herausgezogen ist.
  • Wenn der Handgriff 19 so betätigt wird, dass die innere Schiene 31 in der Zeichnung nach links bewegt wird, wird das Sperrglied 28 aus den Rastkerben 33 in der äusseren Schiene 24 herausgezogen. Sobald die innere Schiene 31 ihre linke Endstellung erreicht hat, kommt das Sperrglied 28 von dem Rastkerben frei und wird sowohl das Druckredium aus dem Motor herausgeführt als auch das Kabel 14 freigegeben.
  • Wenn danach der Handgriff 19 in der Zeichnung in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, gelangt die innere Schiene 31 wieder in ihre Sperrlage, bel der die Rastkerben 30 und 33 in de äusseren Schiene 24 und der inneren Schiene 31 parallel zueinander liegen. Gleichzeitig damit bewirkt der ösenansatz 46 ein Zurückziehen des Hebels 45 und damit eine Betätigung des Ventiles 42, so dass der Motor 23 unter Druck und damit das Kabel 14 automatisch gespannt wird, sobald die innere Schiene 31 und die äussere Schiene 24 in verriegelnder Stellung zueinander kommen.

Claims (8)

  1. Langholzträger PATENTANSPRUCHE 1. Be Langholzträger mit einer länglichen Kastenkonstruktion zur Befestigung an der Unter- oder Oberseite oder seitlich von einer Tragebene, z.B. einem Chassis, Fahrzeugauesau oder dgl., dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass cer längliche Langholzträger (1) an seinen kürzeren Enden mit Halterungen (2) für senkrechte Stützen (3) versehen und an wenigstens einem kurzen Ende offen ist, wobei die Halterungen (11, 12) an dem offenen Ende so befestigt sind, dass sie eie freie Zutrittsöffnung in den Träger belassen, und dass der Langholzträger (1) so ausgebildet ist, dass eine Verspanneinrichtung (4) in und aus dem Träger (1) bewegbar und in dem Träger befestigbar ist, indem die Stützen (3) an den Halterungen (11, 12) durch Schraubverbindung fixiert werden.
  2. 2. Langholzträger nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass dieser an dem ofanen Ende mit einer Kabeirolle (13) versehen ist, um die sich ein Kabel (14), eine Kette oder dgl. erstreckt, um die zdung durch Beaufschlagung eines Betätigungsmotors (23) in der Verspanneinrichtung (4) zu verklemmen.
  3. 3. Langholzträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Verspanneinrichtung (4) an einer U-förmigen äusseren Schiene (24) angeordnet ist, die an der Oberseite offen ist und den axial wirkenden Betätigungsmotor (23) trägt, der mit seinem beweglichen Teil (25) mit einem Sperrglied (28) verbunden ist, das die oberen Kanten der äusseren Schiene (24) berührt und das bei Beaufschlagung des Motors (23) in Bewegung versetzt wird und in Rastkerben (30) einfällt, die nahe den oberen Kanten der Seitenwände (29) der äusseren Schiene (24) vorgesehen sind.
  4. 4. Langholzträger nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass das Kabel (14), die Kette oder dgl.
    mit dem Sperrglied (28) verbunden ist und sich unter einen gewissen Winkel von der Unterseite der Xaholrolle (13) so erstreckt, dass das Sperrglied (28) beim verspannen des Kabels (14) zwangsmässig nach unten gedrückt .vird.
  5. 5. Langholzträger nach Anspruch 3 oXer 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dass die äuss-re Schiene (24) eine innere Schiene (31) mit U-förmigem Querschnitt einschliesst, die an ihrer Oberseite offen und in Längsrichtung der äusseren Schiene (24) bewegbar ist, wobei sich die obere Kante der inneren Schiene auf der gleichen Höhenebene wie die obere Kante der äusseren Schiene (24) erstreckt und Rastkerben (33) gleicher Formgebung,Grösse und Abstandslage wie die Rastkerben (30) .n der äusseren Schiene (24) aufweist, wobei die Rastkerben (33) in der inneren Schiene (31) mit einer geneigten Kante (39) versehen sind, so dass das Sperrglied (28) bei Bewegung der inneren Schiene (31) in Richtung weg von der geneigten Kante (39) aus den Rastkerben (30, 33) herausgedrüct wird.
  6. 6. Langholzträger nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , dass die innere Schiene (31) über eine Verwindungsstange (35) und einen Kurbelarm (36) mit einer Querwelle (37) verbunden ist, die durch einen Handgriff (19) betätigbar ist, der bei Drehung die innere Schiene (31) zwischen einer ersten Stellung, bei der die Rastkerben (33) der inneren Schiene mit den Rastkerben (30) der äusseren Schiene (24) zusammenfallen, und einer zweiten Stellung bewegt, bei der die Rastkerben (30, 33) der inneren Schiene (31) und der äusseren Schiene (24) vollständig ausser Ausrichtung zueinander liegen, so dass die äussere Schiene (24) zusammen mit der inneren Schiene (31) eine horizontale Fläche bildet, auf der das Sperrglied (28) frei gleiten kann.
  7. 7. Langholzträger nach einen. der Ansprüche 3 bis Z, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass der axial wirkende Betätigungsmotor (23) mit der äusseren Schiene (24) an deren Ende fest verbunden ist,das von &-r Einführöffnung des Trägers abgewandt liegt, und dass der Motor (23) so ausgelegt ist, dass er lösbar mit einem Teil (20) des Trägers (1) verbindbar ist.
  8. 8. Langholzträger nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , dass er ein Ventil (32) aufweist, das mit der inneren Schiene (31) verbunden ist, um automatisch den axial wirkenden Motor (23) zu entspannen, wenn sich die innere Schiene (31) in der das Sperrglied (28) freigebenden Stellung befindet, und automatisch den Motor (23) mit Druck zu beaufschlagen, wenn sich die innere Schiene (31) in der verriegelnden Stellung befindet, bei der die Rastkerben (30, 33) an äusserer Schiene (24) und innerer Schiene (31) genau nebeneinander liegen.
DE2944102A 1978-11-13 1979-10-31 Langholzträger Expired DE2944102C2 (de)

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