DE2724472A1 - Verfahrvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse - Google Patents

Verfahrvorrichtung fuer die filterplatten einer filterpresse

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DE2724472A1 DE19772724472 DE2724472A DE2724472A1 DE 2724472 A1 DE2724472 A1 DE 2724472A1 DE 19772724472 DE19772724472 DE 19772724472 DE 2724472 A DE2724472 A DE 2724472A DE 2724472 A1 DE2724472 A1 DE 2724472A1
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Description

Patentanwalt Dipl.-Phys. Rudolf Peerbooms
Wuppertal-Barmen 9 2724472
Friednch-Engels-ANee349/351 · RUf556147 ^ ^5777 f Patent- und Gebrauchsmusterhilf sanmeldunp;
Anmelder : Rittershaus & Blecher GmbH 5600 Wuppertal 2
Verfahrvorrichtung für die Filterplatten einer Filterpresse
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verfahrvorrichtung für die auf zwei horizontalen Führungsträgern ruhenden Filterplatten einer Filterpresse, die einen auf den Führungsträgern verfahrbaren V/a gen aufweist, der eine Antriebsvorrichtung für einen Mitnehmer zum Abziehen der jeweils äußeren Filterplatte vom Filterplattenpaket und einen Riegel zum Zurückhalten des restlichen Filterplattenpaketes aufweist, wobei der Mitnehmer und der Siegel zwischen einer unteren, auf filterplattenseitige Anschläge ausgerichteten Eingriffsstellung und einer oberen Nichteingriffsstellung auf- und abbewegbar sind.
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Durch die DT-PS 18 10 112 ist eine Verfahrvorrichtung für die Filterplatten einer Filterpresse bekannt, welche einen oberhalb der leiterplatten auf Führungsträgern verfahrbaren "'agen aufweist, der mit einem durch eine erste Kolbenzylindereinrichtung hin und her bewegbaren lviitnehmer zum Verschieben der Filterplatten und mit einem durch eine zweite Kolbenzylindereinrichtung auf und ab steuerbaren Äiegel zum Zurückhalten des jeweils restlichen Filterplattenpaketes versehen ist. Die bekannte Verfahrvorrichtung ist jedoch wegen der dort vorgesehenen zwei Kolbenzylindereinrichtungen verhältnismäßig teuer und verlangt, insbesondere wenn sie für einen vollautomatischen Betrieb ausgelegt wird, eine aufwendige Steuerungseinrichtung, um eine funktionsgerechte Koordination der Bewegungen von Mitnehmer und Riegel sicherzustellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine preiswertere Verfahrvorrichtung zu schaffen, die auch bei Auslegung für einen vollautomatischen Betrieb nur ein Minimum an zusätzlichen Steuerungseinrichtungen benötigt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist durch die in Anspruch 1 angegebene Erfindung erreicht. Die Unteransprüche geben weitere Ausgestaltungen der Erfindung an.
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Der Erfindung zufolge ist - abgesehen vom Verfahrmotor des Wagens - nur noch eine Antriebsvorrichtung am wagen vorgesehen, die sowohl die Bewegungen des Mitnehmers als auch die des Riegels steuert, wobei die funktionsgerechte Koordination zwischen den Bewegungen von Riegel und Mitnehmer durch rein mechanische Kopplungsglieder sichergestellt ist, so daß zusätzliche elektrische oder druckmittelbetriebene Steuereinrichtungen für diese Koordinationsaufgabe entfallen. Im Ergebnis ist damit eine wesentlich preisgünstigere Verfahrvorrichtung erreicht, die sich durch eine besonders hohe ■Punktionssicherheit und geringe Steueranfälligkeit auszeichnet·
Gemäß einer speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen werden, daß am Mitnehmer ein nach vorne gerichteter Klinkenhebel angeordnet ist, dessen horizontaler Arm durch eine zweite Lasche am Schlitten angelenkt ist, wobei der Verschiebeweg des Mitnehmers auf dem Fallhebel um etwa eine Filterplattenstärke kurzer als der Abstand zwischen Mitnehmer und Klinkennase ist. Infolge dieser Maßnahmen wird erreicht, daß die jeweils abzuziehenden Filterplatte in zwei, etwa gleich großen Schritten vom auseinanderzuziehenden Filterplattenpaket an die am anderen Ende der Filterpresse neu gebildete Filterplattengruppe weitergegeben wird· Nach Ausführung des erstenVerschiebeschrittes ist somit jede Filterplatte an beiden Hauptseiten zugänglich, so daß der korrekte Kuchenauswurf kontrolliert und erforderlichenfalls
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durch eine eingreifende Bedienungsperson unterstützt werden kann. Die Überführung der Filterplatte in eine zunächst beidseitig freie Zwischenstellung erweist sich darüber hinaus als sehr vorteilhaft bei mit einer auf den Führungsträgern verfahrbaren Filterplattenabspritzvorrichtung ausgerüsteten Filterpressen. In diesem Falle kann die Verfahrvorrichtung nicht nur für das öffnen des Filterplattenpaketes zwecks Kuchenauswurfes sondern auch zum Auseinanderfahren zwecks beidseitigem Abspritzen der Filterplatten in besonders bequemer Weise verwendet werden.
Die Verfahrvorrichtung nach der Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben, wobei zeigen :
Fig. 1 in Seitenansicht, teilweise weggebrochen, eine Filterpresse mit einer Abspritzeinrichtung und einem an die Abspritzeinrichtung ankuppelbaren Wagen, der zugleich die Platten-Verfahrvorrichtung nach der Erfindung bildet;
Fig. 2 die ""ilterpresse in Fig. 1 von links gesehen,
Fig. 3 eine vereinfachte, perspektivische Darstellung der Abspritzeinrichtung,
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Fig. 4, 5, 6 und 7, die an der Unterseite des Wagens
angeordnete Antriebs- und Steuereinrichtung für den I,iitnehmer und Hiegel, in vier aufeinanderfolgenden Arbeitsstellungen.
"Jie Filterpresse besitzt zwei vertikale Ständer 1 und 2, auf denen zwei im Abstand voneinander angeordnete, parallele I-Führungsträger 3, 4 aufliegen und die bodenseitig durch zwei parallele Zugholme 5» 6 miteinander verbunden sind.
An den unteren äußeren Schenkeln 7, 8 der I-Führungsträger 3, 4 sind eine Vielzahl von Filterplatten 9 über abgewinkelte Tragarme 10, 11 verschiebbar aufgehangen. Während die an der Vorderseite gemäß Fig« 1 angeordneten Tragarme 10 nach links hin abgewinkelt sind, sind die an der anderen Seite befindlichen Tragarme 11 nach rechts hin und im gleichen '.J ink el abgewinkelt, um eine pendelfreie Aufhängung der Platten zu erreichen. i-»ie Filterplatten 9 werden bei der Freßfilterung durch eine an der Preßseite angeordnete Hydraulikeinrichtung 12 zu einem Filterplattenpaket zusammengeschoben, wobei durch das am Ständer 2 angeordnete Kopfstück 13 die zu filternde Flüssigkeit zugeleitet und das Filtrat abgeleitet wird ο Das bewegliche Kopfstück 14 ist auf den inneren, unteren Flanschen 15, 16 der beiden Führungsträger 3, 4 verfahrbar gelagerte
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Auf den oberen Planschen der I-Führungsträger 3, 4 sind eine Plattenabspritzeinrichtung 17 und ein Transportwagen 18 verfahrbar gelagert, welche mit den korrespondierenden Teilen einer Elektromagnetkupplung 19} 20 ausgerüstet und miteinander kuppelbar bzw. entkuppelbar sind. Die Abspritzeinrichtung 17, vergleiche auch die schematische Darstellung nach Fig. 3, besitzt einen geschlossenen, rechteckigen Tragrahmen 21, welcher die beiden Führungsträger 3, 4 und die Filterplatten 9 umschließt. Seine Seitenholme 22, 23 besitzen ein nach außen hin offenes, etwa kastenförmiges Profil und in ihnen sind Halterungen 24 für ein auf- und abbewegbares Spritzrohr 25 geführt. Das Spritzrohr 25 besitzt zwei, eine zu reinigende, mit Filtertüchern bespannte, Filterplatte 9 zwischen sich einfassende Zweigleitungen 26, 27, die mit gegeneinander gerichteten Spritzdüsen 28 versehen sind, so daß eine zu reinigende Filterplatte auf ihren beiden Hauptflächen gleichzeitig abgespritzt wird. Die Halterungen 24 hängen jeweils an Seilen 29ι 30, die zum Hochfahren des Spritzrohres 25 durch einen am Oberholm 31 des Tragrahmens 21 angeordneten Antriebsmotor 32 auf einer Welle 33 aufgewickelt werden. Bei der Abwärtsbewegung wickeln sich die Seile 29, 30 unter der Last der als · Kontergewicht ausgebildeten Halter 24 ab. Während die Kupplungsteile 20 an der dem Transportwagen 18 zugewandten Vertikalseite des Oberholms 31 angeordnet sind, ist der Antriebsmotor 32 an der dem Transportwagen 18 abgewandten Vertikalseite des Oberholmes 31 angebracht.
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Die Unterseite des Tragrahmens 21 ist als Spritzwqsserauffangwanne 34 ausgebildet und mit einem Abfluß 35 versehen. Während bei der Ausführungsform nach Fig. 1 die Wanne 34- über schmälere Verbindungsstücke 22' an den unteren Enden der Seitenholme 22, 23 befestigt ist, ist bei der schematischen Zeichnung nach Fig· 3 die Wanne 34- unmittelbar an die unteren Enden der Seitenholme 22, 23 angesetzt.
Die Abspritzvorrichtung besitzt ein vierrädriges Fahrgestell, welches einen U-förmigen, in Preßrichtung offenen Rahmen 36 aufweist, an dessen vorderen, offenen Enden der Tragrahmen 21 befestigt ist· Der Fahrgestellrahmen 36 trägt an seinen offenen Enden zwei auf den äußeren oberen Flanschen der I-Führungsträger 3» 4 laufende Rollen 37» 38 und an seinem Bodenschenkel zwei enger stehende Laufrollen 39» 40, die oberhalb der Stege der I-Träger 3, 4 laufen· Anstelle der beiden Laufrollen 39, 40 kann auch eine einzige, breite Laufrolle vorgesehen werden·
Der Transportwagen 18 ist zwischen den beiden Führungsträgern 3, 4 angeordnet und hängt an zwei Laufachsen 41, deren Laufrollen 42, 43, 44 ebenfalls oberhalb der Stege der I-Führungsträger 3» 4 liegen· Der Transportwagen ist mit einem Fahrmotor 45 versehen, welcher zwei Zahnräder 46, 47 antreibt, die in jeweils eine Zahnstange 48 eingreifen, die an der Unter-
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seite des oberen, inneren Flansches der 1-Führungsträger 3, befestigt sind. Lediglich an dem der Abspritzeinrichtung 17 abgewandten Ende ragt der Transportwagen mit einem die Kupplungsteile 19 tragenden Arm 4-9 in die Bewegungsbahn der Abspritzeinrichtung 17 hinein, so daß beim Kuppeln der weitaus größte Teil des Transportwagens 18 in den nach hinten abragenden U-Rahmen 36 der Abspritzeinrichtung hineingeschoben ist· Während der Preßfilterung sind die Abspritzeinrichtung 17 und der Transportwagen 18 in Fig. 1 nach rechts zur Hydraulikoder Preßseite der Filterpresse geschoben, wo sie neben dem Filterplattenpaket liegen und sich beispielsweise nicht mehr im Bereich aus dem Filterpaket aufsteigender Dämpfe befinden. Die Ineinanderfahrbarkeit von Transportwagen 18 und Abspritzeinrichtung 17 ermöglicht es ferner, die Abspritzeinrichtung 17 nahe an das starre Kopfstück 13 der Filterpresse heranzufahren, ohne daß hierfür die von den Filterplatten 9 und der Hydraulikvorrichtung 12 verlangte Baulänge der Filterpresse vergrößert werden muß·
Der Wagen 18 dient - bei angekuppelter Abspritzeinrichtung 17 als deren Fahrantrieb und zugleich zum Transport jeweils einer einzelnen Platte in die Abspritzeinrichtung hinein und - bei abgekuppelter Abspritzeinrichtung 17 - zum Plattentransport für einen Kuchenauswurf. Der Wagen 18 ist zu diesem Zweck an seiner Unterseite mit einer Steuervorrichtung 50
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versehen, welche einen Mitnehmer 51 zum Abziehen einer Filterplatte um einen ersten Schritt, eine Klinkennase 52 zum 7/eiterschieben der filterplatte um einen zweiten Schritt und einen Riegel 53 zum Zurückhalten des jeweils restlichen Filterplattenpaketes steuert.
In den Fig. 4- bis 7 ist die Steuervorrichtung 50 in vier aufeinanderfolgenden Stellungen detailliert dargestellt. Der Riegel 53 sitzt starr an einem Ende eines in Fig. 4- sich horizontal erstreckenden Fallhebels 54-, der an seinem anderen Ende 55 an einem Tragarm 56 angelenkt ist, der starr am Gestell 57 des Wagens 18 befestigt ist. Der Mitnehmer 51 ist oben als hülsenförmiger Teil 58 ausgebildet und verschiebbar auf dem als Führungsstange ausgebildeten Fallhebel 54- gelagert, wobei der Verschiebeweg des Mitnehmers 51 einerseits durch den Riegel 53 und andrerseits durch den Tragarm 56 bzw. die Lagerachse bei 55 begrenzt ist· Der Mitnehmer 51 ist über eine in Fig. 4- vertikal gerichtete Lasche 59 an einem Schlitten 60 aufgehängt, der im wesentlichen als Platte ausgebildet ist, die auf ihrer Rückseite (nach Fig. 4) zwei Gleitstücke 61, 62 trägt, welche den unteren Seitenschenkel 63 einer U-förmigen Führungsschiene 64- zwischen sich einfassen, die mit ihrem anderen Seitenschenkel 65 starr am Gestell 57 des Transportwagens befestigt ist. Die Lasche trägt an ihrer dem Riegel 53 benachbarten Seite einen Anschlag 66, der bei der in Fig· 4· gezeigten senkrechten Stellung
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der Lasche 59 an der Unterseite des Schlittens 60 anliegt und damit eine Verschwenkbarkeit des oberen Endes der Lasche 59 nach rechts hin blockiert« Eine zwischen Lasche 59 und Schlitten 60 angeordnete Zugfeder 67 belastet die Lasche 59 in Richtung auf eine Anlage ihres Anschlages 66 am Schlitten
An das dem Riegel 53 abgewandte Ende des Mitnehmers 51 ist bei 68 ein horizontal nach vorne, d. ho vom Riegel 53 wegweisender, Klinkenhebel 69 angelenkt, der mit der nach unten gerichteten Klinkennase 52 versehen ist«, Der Klinkenhebel 59 ist zwischen seinem Schwenklager 68 und der Nase 52 über eine zweite Lasche 70 an den Schlitten 60 angelenkt und aufgehängt.
Der Antrieb und die Steuerung des Mitnehmers 51» der Klinkennase 52 und des Riegels 53 erfolgen von einem auf dem Gestell 57 gelagerten Elektromotor 71 aus, der eine Kurbelscheibe 72 mit Kurbelstange 73 in Richtung des Pfeiles 7^ antreibt. Die Kurbelstange 73 greift über ein Übersetzungsgestänge 75» 76 etwa im Bereich der Längsmitte an der Lasche 59 an· Das Übersetzungsgestänge besteht aus einem oben am Gestell 57 schwenkbar gelagerten Hebel 75» dessen unteres Ende über eine Lasche 76 an die Lasche 59 angelenkt ist. Die Kurbelstange ist an die Längsmitte des Hebels 75 angelenkt, so daß sich ein Übersetzungsverhältnis von 1:2 ergibt·
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Bei der Stellring nach Fig» 4- befinden sich Riegel 53, Mitnehmer 51 und Klinkennase 52 in ihrer unteren Eingriffsstellung, in der sie also in die Bewegungsbahn der an den Filterplatten a bis £ angebrachten oberen Mitnehmerstangen liegen. Bei einer Weiterdrehung der Kurbelscheibe 72 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung werden - aufgrund der durch den Anschlag 66 bewirkten Zwangsmitführung - die Lasche 59, der Schlitten 60, der Mitnehmer 51 und der Klinkenhebel 69 nach rechts hin verschoben. Hierbei wird die Filterplatte d durch den Mitnehmer 51 um einen ersten Schritt bis in die strichpunktiert in Fig. 4- dargestellte Stellung d_J_ mitgeführt, während die Klinkennase 52 die Filterplatte e_ nach rechts hin bis zu der neu gebildeten Filterplattengruppe weiterschiebt. Der Riegel 53 halt hierbei die Filterplatten a, b, c des restlichen Filterplattenpaketes zurück. Bei einer Weiterdrehung der Kurbelscheibe 73 bis in die in Fig. 6 gezeigte Stellung werden das Übertragungsgestänge 75/76, der Schlitten 60, der Mitnehmer 51 und die Klinkennase 52 wieder in die Stellung nach Fig. 4- zurückgeschoben, wobei der Mitnehmer 51 auf den Riegel 53 auftrifft. Wenn der Kurbelantrieb anschließend seinen Resthub bis zur Stellung nach Fig· 7 ausführt, wird der Mitnehmer 51 durch den Riegel 53 festgehalten, während der Schlitten 60 über die rückwärtige Endstellung des Mitnehmers 51 hinausgeschoben wird. Hierbei wird die Lasche 59 in eine Schrägstellung geschwenkt, wodurch der FallhebBl 54 soweit hochgeschoben wird, daß der Riegel 53
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und der Mitnehmer 51 sich in der oberen ITichteingriffsstellung "befinden. Durch das tiochschwenken des Fallhebels yv wird in Verbindung mit der sich ebenfalls schrägsteilenden zweiten Lasche 70 auch der Klinkenhebel 59 soweit angehoben, und hochgeschwenkt, daß seine Klinkennase 52 ebenfalls in Nichteingriffsstellung gelangt» Der ^otor 71 wird derart gesteuert, daß er bei einer Kurbelstellung gemäß Jig» 7 abschaltet. In der Stellung nach Fig. 7 wird dann der Fahrmotor 45 (Fig» 1) des Wagens 18 eingeschaltet und der gesamte Wagen um die Breite einer Filterplatte nach links verfahren, wonach der Fahrmotor abgeschaltet wird, so daß der "Jagen wiederum an den Führungsträgern 3» 4 arretiert ist. Fig» 7 zeigt diese Ausgangsstellung. Durch einen an der Unterseite des Wagens vorgesehenen (nicht gezeigten) Näherungsschalter, der auf ein Überfahren einer Filterplatten-Mitnehmerstange anspricht, kann der Verfahrweg des Wagens genau auf eine Filterplattenstärke begrenzt werden. In der Ausgangsstellung nach Fig. 7 wird der Motor 71 für den Plattentransport jeweils nur für eine volle Umdrehung der Kurbelscheibe 73 eingeschaltet, wonach die von ihm angetriebene Steuereinrichtung automatisch die Arbeitsstellungen nach den Fig. 4-, 5 und 6 bis zu einer erneuten End- bzw. Ausgangsstellung nach Fig. 7 durchläuft, wobei der Mitnehmer 51 jeweils eine Platte um einen ersten Schritt vom Filterplattenpaket abzieht, während die Klinkennase 52 die jeweils zuvor abgezogene Filterplatte um einen zweiten Schritt weitertransportiert. Die beschriebene
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Arbeitsweise verlangt, daß der Verschiebeweg des i.Ütnehmers 51 auf dem Fallhebel yM- um etwa eine Filterplattenstärke
kürzer als der Abstand zwischen den Arbeitsflanken des Iwitnehmers 51 und der Klinkennase 52 ist.
,ährend in den Fig. 4 bis 7 jeweils nur ein Mitnehmer 51 und ein Riegel 53 gezeigt sind, empfiehlt es sich bei der praktischen Ausführung, parallel nebeneinander zwei Fallhebel 5^
mit jeweils einem Mitnehmer 51 und einem Riegel 53 vorzusehen, wobei jeder Mitnehmer über jeweils eine Lasche 59 an einem
gesonderten ichlitten 60 in der gezeigten '"eise aufgehängt
sind. Der gezeigte Kurbelantrieb ist für beide r.itnehmer 5I und Siegel 53 verwendbar. Der Klinkenhebel 69 ist bei einer solchen Abwandlung zwischen beiden Fallhebeln 5^ angeordnet und über eine Achse bei 68 an beide Mitnehmer 51 angelenkt. In ?ig. 2 ist vereinfacht die Lage der beiden Mitnehmer 51» 51' und riegel 53, 53' und der einen Klinkennase 52 bei der reschilderten Abwandlung skizziert.
Statt des beschriebenen Kurbelantriebes für die Mitnehmer 51, 52, 53 kann auch eine hydraulische oder pneumatische Kolben/ Zylindereinrichtung vorgesehen werden.
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4*
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Claims (2)

Patentanwalt ipl.-Phys. Rudolf Peerbooms Wuppertal-Bärmen JT? LLl ") Tiedridi-Engels-Allee349/351 · Ruf5561 47 * '^^"^ P/H 2615/77 / Pee/B Patentansprüche
1. ) Verfahrvorrichtung für die auf zwei horizontalen Führungsträgern ruhenden Filterplatten einer Filterpresse, die einen auf den Führungsträgern verfahrbaren vYagen aufweist, der eine Antriebsvorrichtung für einen Mitnehmer zum Abziehen der jeweils äußeren Filterplatte vom Filterplattenpaket und einen Riegel zum Zurückhalten des redtlichen Filterplattenpaketes aufweist, wobei der Mitnehmer und der Siegel zwischen einer unteren, auf filterplattenseitige Anschläge ausgerichteten Eingriffsstellung und einer oberen Nichteineriffsstellung auf- und abbewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (53) starr und der Mitnehmer (51) verschieblich auf einem am Gestell (57) des TVagens (18) angelenkten, horizontalen Fallhebel (5^) angebracht sind, daß der Mitnehmer über eine Lasche (59) an einem am Wagen in horizontaler •Richtung verschieblichen Schlitten (60) aufgehängt ist, der durch die Antriebsvorrichtung in Richtung des Filterplattenabzuges unter Zwangsmitführung des Mitnehmers vorwärts verschiebbar ist, während der Schlitten rückwärts bis über die rückwärtige Endstellung des Mitnehmers hinaus verschiebbar ist, wobei die Lasche auf dem Rest-Rückwärtsweg des Schlittens den Fallhebel anhebt und den Riegel und den Mitnehmer in die Nichteingriffsstellung anhebt.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche (59) auf ihrer der Filterplafctenabzm-srichtung gegenüberliegenden Seite einen Anschlag (GC) trägt, der bei senkrechter Stellung der Lasche an der Unterseite des Schlittens (60) anliegt.
3· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung einen Kurbelantrieb umfaßt, der über ein Übersetzungsgestünge (75/76) an etwa die Längsmitte der Lasche (59) angelenkt ist.
4-. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3t dadurch gekennzeichnet, daß am Mitnehmer (5Ό ein nach vorne gerichteter Klinkenhebel (69) angelenkt ist, dessen horizontaler Arm über eine zweite Lasche (70) am Schlitten (60) angelenkt ist.
5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebeweg des Mitnehmers (51) auf dem JTa 11-hebel (54-) um etwa eine Pilterplattenstärke kürzer als der Abstand zwischen Mitnehmer (51) und Klinkennase (52) ist.
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