DE2226957A1 - Vorrichtung an einer filterpresse zum guppenweisen oeffnen der filterplatten - Google Patents

Vorrichtung an einer filterpresse zum guppenweisen oeffnen der filterplatten

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    • B01D25/172Plate spreading means

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PATtNfANWALiE
DR.-ING. RICHARD GLAWE - DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÖNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8 MÖNCHEN 26 POSTFACH 37 LIEBHERRSTR. 20 TEL. (0811) 22 45 48
2 HAMBURG 52 WAITZSTR. 12 TEL (0411) 89 22 55 TELEX 212921 spez
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PASSAVMT-WEEKE
Michelbacher Hütte
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Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten
Die leiterplatten einer Filterpresse müssen nach jedem Preßvorgang auseinandergezogen werden, damit der Filterkuchen zwischen ihnen herausfallen oder ausgestoßen werden kann und damit Waschvorrichtungen zum Reinigen der Filtertücher zwischen die Filterplatten eingeführt werden können, Hierfür ist ein bestimmter Mindestabstand zwischen Je zwei
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benachbarten Filterplatten nötig. Da die Summe dieser Mindestabstände zwischen allen Filterplatten der Presse in der Regel größer wäre als die zur Verfügung stehende Verschiebungsstrecke für das hydraulisch bewegbare Kopfstück der Presse, können die Filterplatten nicht alle gleichzeitig auseinandergezogen werden, sondern dies muß nacheinander erfolgen. Sie Filterplatten einzeln nacheinander zu bewegen und nacheinander immer nur jeweils einen Filterkuchen auszustoßen, ist zeitraubend. Es ist deshalb bereits vorgeschlagen worden, die Filterplatten gruppen- oder paketweise in die geöffnete Stellung zu verschieben, so daß gleichzeitig immer mehrere Filterkuchen ausgestoßen und mehrere Filterkammern ausgewaschen werden können. Hierfür sind aber bisher so aufwendige Steuervorrichtungen zum Verschieben jeweils der gruppenweise zusammengefaßten Filterplatten mit jeweils abgestuften Verschiebungsstrecken erforderlich gewesen, daß diese vorgeschlagenen Einrichtungen sich in der Praxis nicht durchgesetzt haben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine im Aufbau und insbesondere in Betrieb möglichst einfache Vorrichtung zum gruppenweisen öffnen der Filterplatten zu schaffen, bei der insbesondere durch die wiederholte gleichartige Bewegung
zu
eines Antriebselementes die verschiebenden Gruppen von FiI-terplatten selbsttätig nacheinander um die jeweils richtigen
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Beträge in die Öffnungsstellung verschoben werden können.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet« daß auf einer außerhalb des Umrisses der Filterplatten verlaufenden Bahn mindestens ein Mitnehmer zu einer Bewegung mindestens in der Öffnungsrichtung der Filterplatten antreibbar ist, daß jede Filterplatte mit mindestens einem Mitnahmenocken versehen ist, der zwischen einer in die Bahn des Mitnehmers ragenden Arbeitsstellung und einer außerhalb dieser Bahn liegenden Ruheateilung bewegbar ist, und daß je zwei benachbarte Filterplatten durch mindestens ein Zugelement verbunden sind, das beim Auseinanderbewegen der Filterplatten eine Lage- oder Formänderung durchführt und dadurch die Bewegung des Mitnahmenockens einer der beiden Filterplatten aus der Buhe- in die Arbeitsstellung bewirkt.
Solange die Filterplatten in der geschlossenen Stellung sind, sind die Mitnahmenocken in der Ruhestellung und können nicht vom Mitnehmer ergriffen werden. Beim öffnen der Presse wird deren Kopfstück hydraulisch verschoben und nimmt dabei mindestens eine, in der Regel jedoch über die Zugelemente mehrere Filterplatten in die Öffnungsstellung mit. Hierdurch werden die Mitnahmenocken dieser Filterplatten in die Arbeitsstellung bewegt. !Der Mitnehmer kann dann bei seinem nächsten Hub an dem Mitnahmenocken der jeweils letzten zu dieser er-
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sten Gruppe gehörenden Filterplatte angreifen und die Filterplatten dieser ersten Gruppe zusammenschieben und gleichzeitig über die Zugelemente die zur nächsten Gruppe gehörende Filterplatte auseinanderziehen. Dieser Vorgang wiederholt sich so lange, bis alle Filterplatten gruppenweise die Öffnungsstellung durchlaufen haben. Man erkennt, daß man dies mit einer sich immer gleichartig wiederholenden Bewegung ein und desselben Mitnehmers erreichen kann, so daß komplizierte Steuerungen für an den einzelnen Platten angreifende Verschiebe vorrichtung en nicht erforderlich sind.
Vorzugsweise sind je zwei Filterplatten durch mindestens ein Paar von gelenkig miteinander und den Filterplatten verbundenen Verbindungslenkern verbunden, die bei geschlossenen Filterplatten eine gewinkelte und bei geöffneten Filterplatten eine gestreckte Lage einnehmen, wobei einer der beiden Verbind ungs lenker jedes Paares jeweils mit einem Mitnahmenocken zu gemeinsamer Schwenkung verbunden ist. Damit nicht die ' Schubkraft des Mitnehmers den Mitnahmenocken wieder in die Ruhestellung drückt, bevor die Filterplatte in ihre Öffnungslage geschoben wurde, ist es vorteilhaft, wenn der Mitnehmernocken mit demjenigen der beiden Verbindungslenker verbunden ist, der sich bei der Streckung in der Drehrichtung schwenkt, die der Richtung der vom Mitnehmer auf den Mitnahmenocken ausgeübten Schwenkkraft entspricht. Dann ver-
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hindert der die Verbindungslenker gestreckt haltende Zug das Ausweichen des Mitnahmenockens unter Knickung der Verbindungslenker. '
Vorzugsweise führt der oder jeder Mitnehmer eine alternierende Bewegung in Offnungsrichtung und entgegengesetzt aus und ist zum Überreiten der Mitnahmenocken entgegen der Öffnungsrichtung nachgiebig gelagert.
Prinzipiell können .die Mitnahmenocken und die mit ihnen zusammenwirkenden Mitnehmer an jeder Seite der Filterplatten, z.B. neben oder unter ihnen, angeordnet sein. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn jede Filterplatte an einem an Schienen verfahrbaren Wagen aufgehängt ist und die Zugelemente und Mitnahmenocken an den Wagen, d.h. oberhalb der Filterplatten, vorgesehen sind. Die Mitnehmer können dann in Schienen oberhalb der die Wagen tragenden Schienen verfahrbar sein.
Den die Platten oder Wagen verbindenden Zugelementen, insbesondere Verbindungslenkern, kann auch noch die Funktion zugeordnet sein, die Filterplatten oder die sie tragenden V/agen in ihrer zur Verschiebungsrichtung senkrechten Lage auszurichten. Hierzu sind vorzugsweise die Zugelemente paarweise beidseitig der vertikalen Mittelebene der Filterplatten angeordnet. Zweckmäßig sind dann auch jeder Filterplatte zwei
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symmetrisch zur Mittelebene angeordnete Mitnahmenocken zugeordnet. Die Verbi'ndungslenker können mit je einer Nabe auf derselben Achse, die auch die auf den Laufschienen laufenden Rollen der Wagen tragen, sitzen und die Mitnahmenokken können von dieser habe vorspringen.
Vorzugsweise ist die vorderste Filterplatte mit dem hydraulisch verschiebbaren Kopfstück der Filterplatte verbunden. Sie wird also durch dessen Öffnungsbewegung mitgenommen, und die Verschiebungsstrecke dieser öffnungsbewegung bestimmt die Anzahl der· dabei durch die Zugelemente gleichzeitig in die entsprechenden Öffnungsstellungen mitgenommenen Filterplatten. Die Abstände bzw. die bei jedem Hub ausgeführte Verschiebungsstrecke der Mitnehmer sollten dabei selbstverständlich groß genug bemessen sein, damit auch beim öffnen der nachfolgenden Gruppen von Filterplatten die vom Kopfstück vorgegebene Verschiebungsstrecke möglichst voll ausgenutzt wird.
Um den Betrieb weiter zu automatisieren, ist es gemäß einer vorteilhaften Ausführur±£sform der Erfindung vorgesehen, daß die Umkehrung der Bewegung der Mitnehmer in Abhängigkeit von der ihnen entgegenwirkenden Widerstandskraft der Mitnahmenocken steuerbar ist. Dies bedeutet, daß ein Hitnehmer die jeweils am Mitnahmenocken ergriffene Filterplatte so lange verschiebt, bis alle davor liegenden Filterplatten zu sammengeschoben und gegen das Kopfstück gedrückt sind. Dann
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ist eine weitere Verschiebung nicht mehr möglich, der vom Mitnahmenocken ausgeübte Widerstand wächst sehr stark an, und ein kraftabhängiger Schalter kann die Vorschubbewegung des Mitnehmers abschalten und den Rücklauf des Mitnehmers einleiten.
Auch die Beendigung des gesamten ÖffnungsVorganges und die Einleitung des SchließVorganges für die Presse können durch einen Positionsschalter in Abhängigkeit von der Position des Mitnehmers im Augenblick der Umkehrung steuerbar sein. Dies bedeutet, daß der Positionsschalter dann betätigt wird, wenn der Mitnehmer sämtliche leiterplatten der Presse gegen das Kopfstück geschoben hat. Dann wird durch hydraulische Bewegung des Kopfstücks die ganze Presse geschlossen, und ein neuer Preß Vorgang kann beginnen. Ferner kann auch die Betätigung von Ausstoßvorrichtungen für die Filterkuchen und/oder von Waschvorrichtungen, die zwischen die geöffneten PiIterplatten eingefahren werden sollen, in Abhängigkeit von der taktmäßigen Bewegung des oder der Mitnehmer gesteuert werden.
In manchen Fällen, z.B. zum Auswechseln der Filtertücher, ist es nötig, die Filterplatten weiter auseinanderzuschieben, als der durch die Zugelemente begrenzte Abstand beträgt. Vorzugsweise sind deshalb die Zugelemente mit den Filterplatten
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leicht lösbar verbunden. Sollen die. Filtertücher ausgewechselt v/erden, können die Zugelemente gelöst und die Filterplatten dann beliebig weit - soweit es die Verschiebungsstrecke des Kopfstücks der Presse zuläßt - von Hand oder mit Hilfseinrichtungen verschoben werden.
Eine Ausführungsform der Erfindung .<ird in folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Vertikalschnitt durch den oberen Teil einer Filterpresse, wobei das Kopfstück und einige Filterplatten in eine Öffnungsstellung verschoben sind.
Fig. 2 zeigt die Filterpresse in gleicher Ansicht, wobei die Filterplatten in eine andere Stellung verschoben sind.
Fig. 3 zeigt einen schematischen Horizontal schnitt längs der Linie III - III von Fig. 1.
Die Presse ist als Kammerfilterpresse ausgebildet und besteht aus einer Vielzahl von Filterplatten 1, die mit dem Filtertuch bespannt werden und zwischen denen das Gut ausgepreßt wird. Die Zuführöffnungen für das Gut und die Abflußkanäle für das Filtrat sind nicht dargestellt. Die Filterplatten 1 sind an Laufwagen 2 aufgehängt, die mittels Rollen
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auf Laufschienen 4 innerhalb einer Brücke 5, die sich oberhalb der Filterplatten ,1 befindet, bewegt werden. Wie Fig. zeigt, befinden sich die Laufrollen 3 auf einer Steckachse 6, an der zwischen den laufrollen 3 der Laufwagen 2 aufgehängt ist.
Je zwei benachbarte Laufwagen 2 sind durch Zugelemente verbunden, die aus Paaren von in der Mitte gelenkig miteinander verbundenen Verbindungslenkern 7, 8 bestehen. Sie sind zweckmäßigerweise auf denselben Steckachsen 6 gelagert wie die Laufrollen 3, und ihre gelenkige Verbindung erfolgt durch eine ,gemeinsame Gelenkachse 9. Mit Ausnahme der vordersten (in Fig. 1 linken) Filterplatte sind an allen Laufwagen 2 der Filterplatten Mitnehmernocken 10 vorgesehen, die mit jeweils einem der beiden Verbindungslenker 7, 8, und zwar demjenigen, der in Fig. 1 rechts von dem zugehörigen Laufwagen liegt, zu gemeinsamer Schwenkung verbunden sind. Beispielsweise können die Mitnehmernocken 10 einstückig an der die Steckachse 6 umfassenden Nabe des Verbindungslenkers 7 ausgebildet sein. Man erkennt aus dem rechten Teil von Fig. 1, daß bei geschlossener Stellung der Filterplatten 1 die Lenker 7, 8 eine gewinkelte, sich nach unten erstreckende Lage einnehmen und daß dadurch die Mitnehmernocken 10 in eine horizontale Lage gedreht sind. Wenn jedoch zwei benachbarte Filterplatten 1 geöffnet sind, so nehmen die zugehörigen
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Verbindungslenker 7, 8 eine gestreckte Lage ein und der zugehörige Mitnenmernocken ist in eine vertikal nach oben ragende Stellung geschwenkt. In dieser Arbeitsstellung ragt der Mitnehmernocken 10 in die Bahn eines an der Brücke 5 hin- und hergehend verschiebbaren Mitnehmers 11. Bei seiner Bewegung in die durch den Pfeil 12 angegebene Öffnungsrichtung kann der Mitnehmer 11 an dem jeweils letzten der nach oben gerichteten"Mitnehmernocken 10, 10' angreifen und diesen und die zugehörige Filterplatte 1 in die Öffnungsrichtung verschieben.
Der ÖffnungsVorgang der Filterpresse läuft wie folgt ab; Das Kopfstück 13 der Presse, durch das die Filterplatten bei geschlossener Filterpresse durch ein hydraulisches System zusammengedrückt werden, wird bei Beginn des Öffnungsvorgangs durch das gleiche Hydrauliksystem von den Platten wegbewegt, und zwar in der Regel um eine Strecke von etwa 0,5 bis 1 Meter. Das Kopfstück ist mit der nächstbenachbarten Filterplatte 1 beispielsweise durch eine oder mehrere Laschen 14 oder auch durch Zugelemente nach Art der Verbindungslenker 7, 8 verbunden und nimmt deshalb diese und auch einige der nächsten Filterplatten 1 bei seiner Bewegung mit, wobei die zwischen den Filterplatten befindlichen Verbindungslenker 7> 8 gestreckt werden. Wenn beispielsweise die Verbindungslenker 7> 8 einen gegenseitigen maximalen Abstand
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der Filterplatten von 20 cm gestatten, s,o wird vom Kopfstück 13 bei der Üffnungsbewegung eine Gruppe von insgesamt fünf Filterplatten verschoben. Die Filterkuchen in den Zwischenräumen zwischen diesen Platten können ausgestoßen und gegebenenfalls können Waschrohre in die Zwischenräume eingefahren und betätigt werden. Danach wird der Mitnehmer 11 in Fig. 1 von rechts herkommend angetrieben, beispielsweise durch ein Antriebskettensystem. Da die Mitnahmenocken 10 der noch geschlossenen Filterplatten abgesenkt sind, greift · der Mitnehmer 11 erst am Mitnehmernocken 10' der letzten zuvor verschobenen Filterplatte 1' an und verschiebt diese nach links. Dabei werden links von der Filterplatte 1' die vorher geöffneten Filterplatten wieder zusammengeschoben, während rechts davon eine neue Anzahl von z.B. fünf Filterplatten durch die sich streckenden Zugelemente 7', 8* usw. mitgenommen und geöffnet werden. Der Mitnehmer ist mittels eines Lagerbolzens 14 und eines Arretierstiftes 15 in einem gebogenen Schlitz 16 derart nachgiebig gelagert, daß er beim Rücklauf entgegen der üffnungsrichtung (Pfeil 17 in Fig. 2) die inzwischen aufgerichteten Mitnahmenocken 10" überreitet. Bei seinem nächsten Hub in Förderrichtung greift der Mitnehmer 11 dann an dem letzten aufgerichteten Mitnehmernocken 10''' an und verschiebt eine nächste Gruppe von z.B. fünf Filterplatten nach links. Die vom Mitnehmer 11 durchlaufene Hubstrecke hat eine von der anfänglich vom Kopfstück 13 bei der Üffnungsbewegung durchlaufenen Strecke
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abhängige Mindestgröße, und die Rücklaufbewegung des Mitnehmers 11 in Richtung des Pfeiles 17 beträgt mindestens das Doppelte der Hubstrecke, kann sich aber auch bis zum Ende oder darüber hinaus erstrecken.
Die Umschaltung der Bewegung des Mitnehmers 11 von Vorlauf auf Rücklauf kann durch eine kraftabhängige Steuerung erfolgen. Sobald die Filterplatten, die der Mitnehmer 11 vor sich herschiebt, gegeneinander und am Kopfstück 13 zur Anlage kommen, erhöht sich die demMitnehmer 11 entgegenwirkende Schubkraft. Sobald diese ein bestimmtes Maß überschreitet, wird drehmoment- oder kraftabhängig ein z.B. elektrischer Impuls ausgelöst, der den Mitnehmer 11 in eine entgegengesetzte Bewegung versetzt, bis er die Endstellung seines Rücklaufs erreicht hat. Nunmehr wird er erneut in Öffnungsrichtung bewegt, und der beschriebene Öffnungszyklus wiederholt sich von neuem, bis die letzte Filterplatte geöffnet ist. Hierbei sammeln sich mehr und mehr Filterplatten 1 vor dem Kopfstück 13 an, und entsprechend verschiebt sich auch der Umkehrpunkt des Mitnehmers 11 nach rechts. Ein Positionsschalter kann so angeordnet sein, daß er dann, wenn sämtliche Platten der Presse nach links verschoben worden sind, d.h. auch die letzte Filterplatte geöffnet ist, ein elektrisches Steuersystem betätigt,wdas nunmehr, da die Presse vollständig entleert ist, das hydraulische System auf Schließen der Filterpresse um-
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steuert. Die beschriebenen Schalter können außer zum Steuern des Mitnehmers 11 auch zum Steuern weiterer Einrichtungen, wie z.B. von Ausstoßvorrichtungen für die Filterkuchen und/ oder von Waschvorrichtungen, die zwischen die Filterplatten 1 eingeführt werden, dienen. Bin besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß zwischen den Filterplatten in der Öffnungsstellung überall gleiche Abstände vorhanden sind, so daß die in der Regel verwendeten Abspritzgeräte sehr einfach auf diese Abstände eingesteuert werden können. Gegenüber dem zur Zeit in der Regel praktizierten System, einzelne Platten zu verschieben, ergibt sich der wesentliche Vorteil, daß mit geringeren Geschwindigkeiten bei der Verschiebung der Filterplatten gearbeitet werden kann und trotzdem der Öffnungsvorgang insgesamt gesehen schneller abläuft.
Um z.B. das Auswechseln der Filtertücher an den Filterplatten in bestimmten Zeitabständen zu ermögliohe.n, sind die Zugelemente zwischen den einzelnen Filterplatten bzw. Laufwagen so ausgeführt, daß sie leicht entkuppelt werden können. Beispielsweise können die die Verbindungslenker 7, 8 verbindenden Gelenkachsen 9 herausgezogen werden. Die betreffenden Filterplatten können dann weiter auseinandergefahren werden, als die Verbindungslenker 7, 8 zulassen würden, und zwar maximal um den Betrag der Verschiebung des Kopfstücks 13 bei
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der Öffnungsbewegung. Es kann dann zwischen den Filterplatten gearbeitet werden, um beispielsweise die Filtertücher auszuwechseln.
Aus Fig. 3 erkennt man, daß die Verbindungslenker 7 und 8 jeweils paarweise symmetrisch zu beiden Seiten der lotrechten Symmetrieebene 18 der Filterpresse angeordnet sind. Auf diese Weise dienen sie auch dazu, die einzelnen Laufwagen 2 zu führen und immer in der zur Ebene 18 senkrechten Lage zu halten.
Die Erfindung ist nicht auf die Einzelheiten der dargestellten Ausführungsform beschränkt, Beispielsweise könnten statt der gelenkig verbundenen Verbindungslenker 7, 8 auch andere Zugelemente, wie z.B. Ketten dder Seile, verwendet werden, die mit entsprechend schwenkbaren Mitnahaenooken derart verbunden sind, daß sie bei Straffung das Ausschwenken der Mitnahmenocken in die Arbeitsstellung bewirken. Werden Lenker 7, 8 verwendet, so können sie prinzipiell auch so angeordnet sein, daß sie anstatt nach unten nach oben ausknicken. Ferner ist es selbstverständlich auch möglich, die Knickbewegung der Lenker 7, 8 anstatt in einer vertikalen auch in einer horizontalen Ebene stattfinden zu lassen, so daß die Mitnahmenocken 10 nach der Seite ausgeschwenkt werden und die Mitnehmer 11 dann entsprechend seitlich der Laufwagen 2 angeordnet sein müßten. Statt einer hin- und
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hergehenden Bewegung der Mitnehmer 11 ist auch eine umlaufende Bewegung von mehreren in geeigneten Abständen voneinander angeordneten Mitnehmern möglich, wobei dann eine Zusatzeinrichtung - z.B. zusätzliche Steuernocken oder eine bei Überlast nachgiebige Anbringung der Mitnehmer - dafür zur sorgen hat, daß ein Mitnehmer, der gerade ein vorher ge-öffnetes Plattenpaket geschlossen hat, außer Eingriff mit dem Mitnehmernocken kommt. Solche und andere naheliegenden Ausgestaltungen liegen im Rahmen der Erfindung.
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Claims (12)

  1. Patentansprüc he
    λ,J Vorrichtung an einer Filterpresse zum gruppenweisen Öffnen der Filterplatten, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer außerhalb des Umrißes der Filterplatten (1) verlaufenden Bahn mindestens ein Mitnehmer (11) zu einer Bewegung mindestens in der Öffnungsrichtung (12) der Filterplatten antreibbar iat, daß jede Filterplatte (1) mit mindestens einem Mitnahmenocken (10) versehen ist, der zwischen einer in die Bahn des Mitnehmers (11) ragenden Arbeitsstellung und einer außerhalb dieser Bahn liegenden Ruhestellung bewegbar ist, und daß je zwei benachbarte Filterplatten (1) durch mindestens ein Zugelement (7, 8) verbunden sind, das beim Auseinanderbewegen der Filterplatten eine Lageoder Formänderung durchführt und dadurch die Bewegung des Mitnahmenockens (10) einer der beiden Filterplatten aus der Ruhe- in die Arbeitsstellung bewirkt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Filterplatten durch mindestens ein Paar von gelenkig miteinander und den Filterplatten verbundenen Verbindungslenkern (7, 8) verbunden sind,
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    die bei geschlossenen Filterplatten eine gewinkelte und bei geöffneten Filterplatten eine gestreckte Lage einnehmen, und daß mit einem der beiden Verbindungslenker (7» 8) jedes Paares jeweils ein Mitnahmenocken (10) zu gemeinsamer Schwenkung verbunden ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Mitnahmenocken (10) mit demjenigen der beiden Verbindungslenker (7, 8) verbunden ist, der sich bei der Streckung in "derjenigen Drehrichtung schwenkt, die der Richtung der vom Mitnehmer (11) auf den Mitnahmenocken (10) ausgeübten Schwenkkraft entspricht.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der oder jeder Mitnehmer (11) eine alternierende Bewegung in öffnungsrichtung (12) und entgegengesetzt (17) ausführt und zum Überreiten der Mitnahmenocken entgegen der öffnungsrichtung nachgiebig gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede Filterplatte (1) an einem an Schienen (4) verfahrbaren Laufwagen (2) aufgehängt ist und die Zugelemente (7, 8) und Mitnahmenocken (10) an den Laufwagen (2) vorgesehen sind.
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  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Mitnehmer an Schienen oberhalb der die Laufwagen tragenden Schienen (4) verfahrbar sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5» dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungslenker (7, 8) paarweise beidseitig der vertikalen Mittelebene (18) der Filterpresse angeordnet sind und dadurch die Ausrichtung der Laufwagen (2) senkrecht zur Verschiebungsrichtung bewirken.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 7t dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungslenker (7* 8) mit je einer Nabe auf derselben Achse (6), die auch die auf den Laufschienen (4) laufenden Rollen-(3) der Laufwagen (2) tragen, sitzen und die Mitnahmenocken (10) an der Nabe vorspringen.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die vorderste filterplatte mit dem hydraulisch verschiebbaren Kopfstück (13)
    ss
    der Filterpresse verbunden ist, de*en Verschiebungsstrecke die Anzahl der jeweils durch die Zugelemente gleichzeitig in die Öffnungsstellung bewegten PiIterplatten bestimmt.
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  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die. Umsteuerung der Bewegung des oder der Mitnehmer (11) in Abhängigkeit von der ihm entgegengerichteten Widerstandskraft der Mitnahmenocken (10) steuerbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Beendigung des gesamten Öffnungsvorgangs und die Einleitung des Schließvorgangs für die Presse durch einen Positionsschalter in Abhängigkeit von der Position des Mitnehmers (11) im Augenblick der Umsteuerung steuerbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung jeweils zweier benachbarter Filterplatten (1) mittels der Zugelemente (7, 8) leicht lösbar ist.
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