DE2544581A1 - Plattenfilterpresse - Google Patents

Plattenfilterpresse

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DE2544581A1
DE2544581A1 DE19752544581 DE2544581A DE2544581A1 DE 2544581 A1 DE2544581 A1 DE 2544581A1 DE 19752544581 DE19752544581 DE 19752544581 DE 2544581 A DE2544581 A DE 2544581A DE 2544581 A1 DE2544581 A1 DE 2544581A1
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Germany
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filter
press
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scrapers
press according
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DE19752544581
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English (en)
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Anton Nuenlist
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Von Roll AG
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Von Roll AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/322Removal of the filter cakes specially for chamber filter presses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/32Removal of the filter cakes
    • B01D25/38Removal of the filter cakes by moving parts, e.g. scrapers, contacting stationary filter elements sprayers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Plattenfilterpresse mit einem Filterrahmen und darin verschiebbar angeordneten, durch Filtertücher belegte Filterplatten, die eine Vorrichtung zum Abstreifen des sich an den Filtertüchern bildenden Filterkuchens aufweist, welche Vorrichtung mit mindestens zwei, längs der Presse verfahrbaren und zwischen den Filterplatten der geöffneten Presse parallel zur Oberfläche der Filterplatten bewegten Abstreifern versehen ist.
Bei den Plattenfilterpressen handelt es sich um in der Verfahrenstechnik vielseitig eingesetzte Maschinenaggregate, welche eine Reihe von mit Filtertüchern belegten Filterplatten auf-
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weist. Die Filtertücher werden auf ihrer Aussenseite von der Trübe beaufschlagt, während das Filtrat an der Oberfläche der meist mit Rillen versehenen Oberfläche abgeführt wird. Hat der sich bildende Filterkuchen ein bestimmtes Mass erreicht, wird die Presse geöffnet und der Filterkuchen von der Aussenseite der Filtertücher entfernt. Bei geeigneter Zusammensetzung des Filterkuchens fällt derselbe beim Oeffnen der Presse ab, jedoch kann je nach der Art der Trübe und des Filterkuchens die Schwierigkeit eintreten, dass sich der Filterkuchen nicht leicht von den Filtertüchern löst.
Für diesen Fall ist es bekannt, besondere Mittel einzusetzen, um das Lösen des Filterkuchens von den Filtertüchern durchzuführen. So ist es bekannt, zwischen der meistens gerillten Oberfläche der Filterplatte und der Innenseite des Filtertuches Mittel vorzusehen, welche beim Oeffnen der Filterpresse das. Filtertuch von der Oberfläche der Filterplatte abheben. Durch die hierdurch entstehende Veränderung der Form des Filtertuches gelingt es in einzelnen Fällen, den Filterkuchen vom Filtertuch zu lösen, so dass er abfällt. Genügen diese Mittel noch nicht, um den Filterkuchen abzulösen, so ist es weiter bekannt, den Filterkuchen mittels Abstreifern zu entfernen. Die Abstreifer sind an einem in Längsrichtung der Plattenfilterpresse gelagert und weisen eine Hubvorrichtung auf, mit welcher der Abstreifer längs der Oberfläche der Filterplatte bez. des Filtertuches bewegt und hierdurch der Filterkuchen vom Filtertuch getrennt wird. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, dass an den Filterplatten zusätzliche Komponenten eingebaut werden müssen, um das Abheben der Filtertücher zu gewährleisten, was jedoch eine Schwächung der Filterplatte bewirken kann. Da zudem diese Mittel nicht in jedem Falle wirksam sind, muss noch zusätzlich« eine Einrichtung zum Abstreifen des Filterkuchens mittels Abstreifern vorgesehen werden, was einen zusätzlichen Aufwand bedeutet.'
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Plattenfilterpresse in der Weise auszubilden, dass unabhängig von der Art der Trübe und des Filterkuchens ein zuverlässiges Lösen des Filterkuchens mit Hilfe von Abstreifern erreicht wird, wobei jedoch ein zwangsläufiger Ablauf der nacheinander^olgenden Abstreifvorgänge erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass die Abstreifer durch eine Spreizeinrichtung in Pressenlängsrichtung um eine Distanz bewegbar sind,welche mindestens gleich der Plattenstärke der Filterplatten ist. Dadurch erreicht man, dass mittels der Spreizeinrichtung die Abstreifvorrichtung selbsttätig in diejenige Stellung gebracht wird, welche für die Durchführung des folgenden Abstreifvorganges erforderlich ist.
Die Erfindung ist in der beiliegenden Zeichnung in einer Ausführungsform mit mehreren Varianten dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 Eine schematische Darstellung der Filter-
* platten einer geöffneten Filterpresse mit . einer Vorrichtung zum Abstreifen des Filterkuchens τ
Fig. 2 ein Detail des in Fig. 1 dargestellten
Abstreifers, teilweise im Schnitt mit einer federnden Anordnung des Abstreifers,
Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch eine weitere
Ausführungsform des Abstreifers, bei welchem der Abstreifbalken als Zuleitungsrohr für Flüssigkeit zu Über den Abstreiflamellen angeordneten Spritzdüsen,
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Fig. 4 eine weitere Ausführungsform des Abstrei
fers, teilweise im Schnitt mit zwei Abstreiflamellen, davon die eine zur Auslösung des Filterkuchens und die andere zur Reinigung des Dichtrandes der Filterplatte und
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V - V in
Fig. 4.
In Fig. 1 sind eine Anzahl Filterplatten einer nicht dargestellten Plattenfilterpresse dargestellt. Die Filterplatten 1 sind auf ebenfalls nicht dargestellten Längsholmen der Plattenfilterpresse beweglich gelagert. Beim Oeffnen der Filterpresse entsteht ein freier Raum 2, der dazu dient, die Filterkuchen von den Filtertüchern 3 (in Fig. 4 als strichpunktierte Linie dargestellt) zu lösen, wobei es sich um eine fortlaufende Operation handelt, die für jede Filterplatte 1 bzw. für jede Seite jeder Filterplatte durchzuführen ist.
Gemäss Fig. 1 'wird für das Abstreifen des Filterkuchens eine Vorrichtung 4-verwendet, welche an einem Wagen 5 vertikal bewegbar gelagert ist. Für die vertikale Bewegbarkeit relativ zum Wagen 5 dient ein am Wagen 5 befestigter Oberkörper 6, in welchem die Vorrichtung 4 gelagert ist. Der Wagen 5 ist mit Rollen 7 versehen, die auf Schienenprofilen 8, welche sich über der Plattenfilterpresse erstrecken, laufen.
Die Vorrichtung 4 weist einen im Oberkörper 6 gelagerten Tragkörper 9 auf, an dessen unterem Ende eine Tragplatte IO befestigt ist. Beidseits des Tragkörpers 9 ist je ein Gestänge in Form eines Kniegelenkes angeordnet, welche über eine Drehachse 12 miteinander verbunden sind. Die Drehachse 12 durchdringt den Tragkörper 9 in einem Schlitz 13 und ist mit der Kolbenstange 14 eines im Tragkörper -9 abgestützten Schubkolbenantriebes 15
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verbunden.
Die Enden der Kniegelenk-Gestänge 11 sind mit Stossstangen 16 durch Drehgelenke 17 verbunden, welche in auf der Tragplatte 10 befestigten Führungen 18 längsbeweglich geführt sind und an ihren Enden Abstreifer 19 tragen.
Wesentlich ist, dass'die Abstreifer 19 bei Betätigung des Schubkolbenantriebes 15 einen Horizo.ntalhub ausführen, der mindestens so gross ist wie die Plattenstärke 20 der Filterplatte 1. Wird nach Beendigung einer Filterkuchen-Abstreifung die Vorrichtung 4 über die obere Kante der Filterplatten 1 angehoben und eine weitere Filterplatte von der einen Seite nach der anderen Seite, in Fig. 1 z.B. von rechts nach links, geschoben, um eine neue Filterkuchen-Abstreifung vorzunehmen, so werden die beiden Abstreifer 19 zunächst um mindestens Platter stärke 20 gegeneinander bewegt und die Vorrichtung 4 in den Raum 2 eingefahren. Hierbei braucht sich der Wagen 5 nicht zu bewegen, da der in Fig. 1 links dargestellte Abstreifer 19 so weit zurückgezogen ist, dass er an der neuen Filterplatte 1 nicht anstösst. Kurz nach dem Eintritt der Vorrichtung 4 in den Raum 2 werden die beiden Abstreifer 19 gespreizt, wodurch der in Fig. 1 links dargestellte Abstreifer 19 den Wagen 5 so weit verschiebt, bis auch der andere Abstreifer 19 an der nächsten Filterplatte anliegt. Nun erfolgt die Filterkuchen-Abs treif ung, worauf nach Anheben der Vorrichtung 4 eine weitere Filterplatte von der einen auf die andere Seite bewegt wird, worauf in gleicher Waise die Vorrichtung 4 mit zurückgezogenen Abstreifern 19 in den Raum 2 eingefahren und gespreizt wird, worauf der Wagen 5 um einen weiteren Schritt 20 bewegt wird. Man erreicht hierdurch, dass die einzelnen Abstreifbewegungen der Vorrichtung 4 automatisch ablaufen können, beispielsweise sobald eine Filterplatte von der einen Seite nach der anderen Seite des Raumes 2 bewegt worden ist.
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Damit die Abstreifbewegung einwandfrei durchgeführt werden ■kann, ist der Abstreifer 19 in besonderer Weise auszuführen, wie dies anhand der Beispiele in Fig. 2-5 dargestellt ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, dass die Stossstangen 16, von denen zweckmässig vier Stangen, d.h. je zwei pro Abstreifer 19 und je zwei beidseits des Tragkörpers 9 angeordnet sind, ein Gehäuse 21 durchdringen, in welchem eine sich an einem Bund 22 der Stossstange 16 abstützende Feder 23 befindet, deren Federung durch einen Anschlagring 24 begrenzt ist. Mit dem Gehäuse 21 ist ein Abstreiferbalken 25 verbunden, der wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, in nicht näher dargestellter Weise gegenüber dem Gehäuse um eine Achse 26 schwenkbar ist, z.B. durch am Gehäuse 21 angeordnete Zapfen.
Der Abstreifbalken 25 weist eine schräge Auflagefläche 27 für eine Abstreiflamelle 28 auf, welche mittels einer Klemmplatte 29 mit nicht dargestellten Schrauben auf die Auflagefläche 27 gespannt wird. Die Abstreiflamelle 28 braucht sich nicht über die ganze Breite der Filterplatte zu erstrecken, sondern kann, falls dies erforderlich ist, Unterbrechungen aufweisen und aus Lamellenteilen,zusammengesetzt sein.
Liegt der Abstreifer 19 mit seiner Abstreiflamelle 28 an der Filterplatte 1 an und bewegt sich die Stossstange 16 noch weiter, so wird durch die Anordnung der Feder 23 erreicht, dass der auf die Filterplatte 1 und damit auf das Filtertuch ausgeübte Druck nicht zu gross wird.
Der Abstreifer 19 nach Fig. 3 weist einen Abstreifbalken 25 für die Befestigung der Abstreiflamelle 28 mittels einer Klemmplatte 29 auf, wobei ein Verteilrohr 30 mit dem Abstreifbalken 25 fest verbunden ist, und über die Breite des Abstreifbalkens 25 verteilt, eine Anzahl über der Abstreiflamelle 28 angeordnete Düsen 31 aufweist, durch welche eine Flüssigkeit auf das Filtertuch gespritzt werden kann. Das Verteilrohr 30 dient hierbei
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als Zulaufrohr für die Flüssigkeit. Die Verbindung des Abstreifbalkens 25 mit dem Gehäuse 21 kann in genau gleicher Weise drehbar wie in Fig. 2 oder unter Weglassung der Drehachse 26 ausgebildet sein.
Die Abstreifer 19 nach Fig. 2 und 3 sind zweckmässig dann anzuwenden, wenn damit gerechnet werden kann, dass beim Oeffnen der Plattenfilterpresse der Filterkuchen sich mit dem Tuch aus der Platte löst. Bleiben jedoch Tuch und Filterkuchen an den Platten kleben, wird zweckmässig der Abstreifer nach Fig. 4 und 5 verwendet, wobei die obere Abstreiflamelle 28a dazu dient, den Dichtungsrand 32 der Filterplatte 1, der mit dem Filtertuch 3 bedeckt ist, zu reinigen, während die untere Abstreiflamelle 28b die Innenkontur 33 bestreicht. Die Lamelle 28a ist mittels eines Abstreifbalkens 25 mit einer Halteplatte 34 verbunden, z.B. in gleicher Weise wie in Fig. 2 der Abstreifbalken 25 mit dem Gehäuse 21. Die Stossstange 16 kann in gleicher Weise wie in Fig. 2 mit der Halteplatte 34 federnd verbunden sein. Am unteren Teil der Halteplatte 34 ist in einer Bohrung 35 eine Welle 36 geführt, welche mit dem Abstrelfbalken 25' der unteren Abstreiflamelle 28b fest verbunden und mit einer Feder 37 zur federnden Abstützung der Abstreiflamelle 28b umgeben ist.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich ist, weist der Abstreifbalken 25' der Lamelle 28b eine Welle 38 auf, an welcher ein Arm 39 mit einer Rolle 40 angebracht ist, welche in einer Rille 41 in der Filterplatte 1 geführt ist. Die Rille 41 ist so ausgebildet, dass die untere Abstreiflamelle 28b unmittelbar am Filtertuch 3 an der Innenkontur 33 entlang geführt werden kann, wodurch das Filtertuch geschont werden kann, anstelle der Kulissensteuerung 40, 41 kann auch am Ende 42 der Welle 36 ein Stellglied auf der Halteplatte 34 angeordnet und damit die Bewegung der unteren Abstreiflamelle 28b entlang der Innenkontur 33 mittels einer Steuerung durchgeführt werden. Wesentlich ist, dass die
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untere Abstreiflamelle 28b ohne Anpressdruck entlang der Innenkontur 33 der Filterplatte 1 geführt wird. Mit dem Abstreifer 19 nach Fig. 4 gelingt es, auch schwer lösbare Filterkuchen einwandfrei vom Filtertuch 3 zu lösen und gleichzeitig die Sauberkeit des Dichtrandes der Filterplatte 3 zu gewährleisten. Durch die Spreizbewegung der Vorrichtung 4 erreicht man ein selbsttätiges Fortschreiten des Wagens 5 in die richtige Lage für die Durchführung der jeweiligen Filterkuchen-Abstreifung.
Falls dies erforderlich ist, kann auch die obere Abstreiflamelle 28a mittels einer Kulissensteuerung 40, 41, wie dies für die Abstreiflamelle 28b vorgesehen ist, oder einer anderen Steuerung versehen sein. Wesentlich ist, dass zwischen den Stossstangen 16 und den Abstreifbalken 25 und 25' ein federndes Zwischenglied vorhanden ist, damit einerseits beim Spreizen der Spreizvorrichtung 4 das Filtertuch 3 nicht beschädigt wird und andererseits das Anliegen der Rolle 40 an der Kulisse 41 sichergestellt ist.
Es ist auch möglich, anstelle der Kniegelenk-Vorrichtung 11 eine andere Spreizvorrichtung zu verwenden. Wesentlich ist vor allem, dass die Spreizvorrichtung mindestens um die Plattenstärke 20 zusammengezogen werden kann, damit beim Verschieben einer Filterplatte 1 von der einen auf die andere Seite die Spreizeinrichtung 11 für die selbsttätige, schrittweise Ueberführung der Vorrichtung 4 in die neue Arbeitsstellung verwendbar ist, ohne dass ein zusätzlicher Antrieb hierzu erforderlich wäre.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. jPlattenfilterpresse rait einem Filterrahmen und darin verschiebv—'bar angeordneten, durch Filtertücher (3) belegte Filterplatten (1), welche eine Vorrichtung zum Abstreifen des sich an den Filtertüchern bildenden Filterkuchens aufweist, welche Vorrichtung mit mindestens zwei längs der Presse verfahrbaren, zwischen den Filterplatten der geöffneten Presse parallel zur Oberfläche der Filterpresse bewegten Abstreifern (19) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (19) durch eine Spreizeinrichtung (11) in Pressenlängsrichtung um eine Distanz bewegbar sind, welche mindestens gleich der Plattenstärke (20) der Filterplatte (1) ist.
    2. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (19) durch einen gemeinsamen, z.B. durch einen über ein Kniegelenk-Gestänge (11) verbundenen Schubkolbenantrieb (15), gleichzeitig bewegbar sind.
    3. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer über ein Federglied (23) an der Spreizeinrichtung
    (11) befestigt sind.
    4. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (19) gegenüber der Spreizeinrichtung (11), z.B. um eine horizontal und parallel zur Oberfläche der Filterplatte (1) verlaufende Achse (26) verstellbar sind.
    5. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreifer (19) mit einem Verteilrohr (30) versehen sind, über dessen Länge eine Anzahl Spritzdüsen (31) angeordnet sind.
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    6. Presse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
    Abstreifer (19) zwei Abstreiflamellen (28a, 28b) aufweisen, von denen die eine (28b) längs der Innenkontur (33) der
    Filterplatte (1) und die andere längs dem Dichtungsrand i32) der Filterplatte (1) bewegbar ist.
    7. Presse nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstreiflamellen (28, 28a, 28b) in ihrem Abstand längs der Oberfläche der Filterplatte (1) z.B. durch eine Tastrolle (40) und eine Kulisse (41), steuerbar sind.
    16.9.1975
    My/db/lf
    609317/0825
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