DE916017C - Vorrichtung zum Zurueckhalten des Schmieroels in Gleitbahnen von Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zurueckhalten des Schmieroels in Gleitbahnen von Maschinen

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DE916017C
DE916017C DEB8879A DEB0008879A DE916017C DE 916017 C DE916017 C DE 916017C DE B8879 A DEB8879 A DE B8879A DE B0008879 A DEB0008879 A DE B0008879A DE 916017 C DE916017 C DE 916017C
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DE
Germany
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oil
slide
machine
scraper
parts
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Expired
Application number
DEB8879A
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English (en)
Inventor
Charles William Berthiez
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/02Sliding-contact bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N31/00Means for collecting, retaining, or draining-off lubricant in or on machines or apparatus
    • F16N31/02Oil catchers; Oil wipers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zurückhalten des Schmieröls in Gleitbahnen von Maschinen Zur Erzielung eines einwandfreien Arbeitens müssen die Gleitbahnen von Maschinen in der richtigen Weise geschmiert werden. Bei großen Maschinen, insbesondere bei großen Werzeugmaschinen, erfolgt diese Schmierung meistens durch Drucköl, um die Bildung eines Ölfilms zwischen den aufeinandergleitenden Oberflächen zu ermöglichen.
  • Um das Öl daran zu hindern, aus dem Zwischenraum zwischen den aufeinandergleitenden Flächen auszutreten und sich auf den frei liegenden Flächen der Gleitbahnen auszubreiten, ist die Anordnung von Vorrichtungen erforderlich, die das Öl an den Enden der aufeinandergleitenden Flächen der Gleitbahnteile zurückhalten.
  • Es ist bekannt, zu dem vorerwähnten Zweck einen eine Schrägfläche aufweisenden Ölabstreifer zu verwenden, welcher am Ende des einen der beiden Gleitbahnteile angebracht ist und durch ein federndes Element längs einer Berührungskante gegen den anderen Gleitbahnteil gedrückt wird. Die bekannten Vorrichtungen dieser Art, bei denen der Ölabstreifer so ausgebildet und angeordnet ist, daß seine Schrägfläche auf der dem gleitenden Teil zugekehrten Seite einen spitzen Winkel mit der Gleitbahn bildet, haben jedoch keine ausreichend kräftige Wirkung, um ein vollständiges und einwandfreies Abstreifen des Schmieröls zu ermöglichen.
  • Von den bisher bekannten Ölabstreifvorrichtungen unterscheidet sich die Erfindung in der Hauptsache dadurch, daß die Schrägfläche des Ölabstreifers auf der dem gleitenden Teil zugekehrten Seite einen stumpfen Winkel mit der Gleitbahn bildet. Hierdurch wird eine weit bessere Abstreifwirkung erzielt, da das abzustreifende Schmieröl bestrebt ist, die Berührungskante des Ölabstreifers in Berührung mit der Gleitbahnfläche zu halten, mit der er zusammenarbeitet, während bei den bekannten Ausführungen die Gefahr besteht, daß die Berührungskante des Abstreifers durch das Schmieröl angehoben wird und somit Öl unter der Kante hindurchtreten kann, so daß die freigelegte Gleitbahnfläche nicht trocken ist, sondern mit Schmieröl überzogen bleibt und durch von dem Schmieröl festgehaltene Späne oder andere Fremdkörper verschmutzt wird. Um das nicht abgestreifte Öl wieder verwenden zu können, wäre ferner eine sehr sorgfältige Filtrierung des Öls erforderlich, wozu außerdem jedenfalls noch ein erheblicher Ölverlust käme. Bei der Erfindung bleiben demgegenüber die Gleitbahnen stets sauber, und da das gesamte Schmieröl im Innern der Maschine verbleibt, kann es nicht verschmutzen und läßt sich leicht wieder auffangen, um ohne besondere vorherige Behandlung wieder verwendet zu werden.
  • Bei einer vorzugsweisen Ausführungsform der Erfindung besteht der Ölabstreifer aus einem winkelförmigen Teil, der mit seinen beiden Rändern auf den Gleitbahnteil, mit dem er zusammenarbeitet, gedrückt wird und so angeordnet ist, daß seine Ränder quer zu der Richtung der gegensietigen Bewegung der beiden Gleitbahnteile liegen.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Ölabstreifer kann in einem besonderen Körper untergebracht sein, der an einem bzw. dem anderen der beiden Gleitbahnteile am Ende der während des Arbeitens der Maschine niemals freigelegten Zone angesetzt ist. Bei einer anderen Ausführung kann der Ölabstreifer in einer Aussparung angeordnet sein, die in dem einen bzw. anderen der beiden Gleitbahnteile am Ende der während des Arbeitens der Maschine niemals freigelegten Zone vorgesehen ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in der Nähe dies Ölabstreifers nach dem Innern der Gleitbahn zu eine Entspannungskammer für das Drucköl vorgesehen, um das durch den Abstreifer abzustreifende Öl im wesentlichen auf Atmosphärendruck zu entspannen, wobei diese Entspannungskammer mit einer Vorrichtung zur Rückgewinnung des Öls in Verbindung steht.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Abb. I ist eine schematische schaubildliche Ansicht, welche das äußere Aussehen eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zur Zurückhaltung des Schmieröls in der Gleitbahn einer Maschine zeigt, welche einen sich auf einem Bett verstellenden Schlitten aufweist; Abb. 2 ist ein Schnitt längs der Linie II-II der Abb. I; Abb.3 ist schließlich ein Schnitt längs der Linie III-III der Abb. 2.
  • In der Zeichnung sieht man sehr schematisch ein Bett I, welches mit Gleitbahnteilen 2 versehen ist, auf welchen ein Schlitten 3 gleiten kann. Vorrichtungen zur Zurückhaltung des Schmieröls in der Gleitbahn sind in ihrer Gesamtheit mit 4 (Abb. I) bezeichnet. Diese beiden Vorrichtungen zur Zurückhaltung des Öls sind symmetrisch, so daß die Beschreibung einer einzigen genügt.
  • In Abb. 2 und 3 findet man die Gleitbahnteile 2 und die Vorrichtung zur Zurückhaltung des Öls wieder. Diese wird wesentlich durch einen Körper gebildet, der an dem Ende des Schlittens 3 durch auch auf Abb. I sichtbare Schrauben 8 befestigt ist.
  • An diesem Körper 7 wird mit Hilfe von Schrauben Io ein Flansch 9 befestigt. Der Körper 7 und der Flansch 9 weisen eine Kammer I3 besonderer Form auf, welche Winkeleisen I4 aufnehmen kann, welche sich mit ihren äußeren Kanten auf die Gleitbahnteile 2 legen, wobei die Kanten dieser Winkeleisen senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Schlittens auf dem Bett angeordnet sind.
  • Die Winkeleisen legen sich so mit ihrer in der Zeichnung links liegenden geneigten Fläche gegen die Innenwände des Körpers 7 oder des Flansches 9, welche die gleiche Neigung besitzen.
  • Im Innern der Kammer I3 des Körpers und des Flansches sind ferner Druckstücke I5 angeordnet, welche ebenfalls eine geneigte Fläche aufweisen, welche mit der anderen Seite der Winkeleisen I4 in Berührung kommen soll. Die sich auf dem Ende des Schlittens 3 abstützenden Druckfedern I6 stoßen die Druckstücke nach der linken Seite der Zeichnung (Abb. 3), so daß sie die Winkeleisen gegen die Innenwände des Körpers und des Flänsches zu drücken suchen, so daß die Winkeleisen infolge der Neigung der einander berührenden Flächen auch mit ihren Kanten gegen die Gleitbahnen 2 gedrückt werden.
  • Ferner sind die Druckstücke I5 mit Ausnehmungen I8 versehen, welche eine Entspannungskammer für das von der Fuge der beiden Gleitbahnteile kommende Drucköl bilden. Diese Entspannungskammer I8 steht an dem oberen Teil der Gleitbahnteile mit einer Rinne I9 (Abb. 2) und an dem unteren Teil mit einer Rinne 2o in Verbindung. Um zu verhindern, daß das aus der Entspannungskammer an dem unteren Teil des Flansches 9 austretende Öl an diesem nach der linken Seite der Zeichnung entlang läuft und außerhalb der Rinne abfließt, ist ein Abtropfansatz 2I an dem Flansch 9 gerade über der Rinne 2o vorgesehen.
  • Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Vorrichtung zur Zurückhaltung des Öls ist klar: Wenn die Maschine arbeitet, wird das Öl unter Druck zwischen die aufeinander reibenden Flächen des Schlittens 3 und die Gleitbahnteile 2 des Bettes gebracht, wo es den zur ric'htig'en Schmierung der Maschine nötigen Ölfilm bildet. Dias aus den miteinander in Berührung stehenden Flächen an den Längsrändern der Berührungsfläche austretende Drucköl fällt unmittelbar in die Rinnen i9 :oder 20, von wo @es zu einem Auffangbehälter geleitet wird, während das Öl, welches durch die Enden der Gleitbahnteile auszutreten sucht, sich zunächst in der die Gleitbahnteile 2 umgebenden. Entspannungskammer 18 sammelt und durch die durch die Winkeleisen 14 gebildeten Abstreifer zurückgehalten wird, so daß es gezwungen ist, wiederum seitlich auszutreten, um sich ebenfalls in den Rinnen I9 oder 2o zu sammeln.
  • Auf diese Weise kann die Schmierung richtig mit Drucköl vorgenommen werden, die Gleitbahnen bleiben jedoch stets sauber, da die Teile, welche während des Arbeitens der Maschine freigelegt werden, kein Öl von der Berührungsfläche nach außerhalb bringen. Ferner verhindert die nach außen gewandte Seite des Abstreifers das Eindringen von Spänen oder Bearbeitungsstaub zwischen die beiden Gleitbahnteile.
  • Es ist noch zu bemerken, daß infolge der geneigten Flächen des Abstreifers I4 und der durch die Druckstücke auf eine dieser Flächen ausgeübten Wirkung der Abstreifer stets tadellos mit dem Gleitbahnteil in Berührung bleibt, und zwar unabhängig von dem Abnutzungsgrad des Abstreifers.
  • Es ist wohlverstanden, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt ist, welche beispielshalber angegeben wurde. So kann man sich z.B. mit der Wirkung der Abstreifer begnügen und keine Entspannungskammer vorsehen.
  • Die zur Aufnahme der Abstreifer und ihrer Druckstücke bestimmte Kammer kann, anstatt in dem Körper 7 und dem Flansch 9, welche an den Schlitten 3 angesetzt sind, gebildet zu sein, unmittelbar in dem Schlitten 3 in der Nähe seines Endes angebracht werden.
  • Die Beschreibung erfolgte unter Bezugnahme auf eine Anwendung der Vorrichtung auf rechteckige Gleitbahnen; es ist jedoch klar, daß eine dieselben Kennzeichen aufweisende Vorrichtung für Gleitbahnen beliebigen anderen Querschnitts anwendbar islt, z.B. Gleitbahnen mit trapezförmigem, dreieckigem und anderem Querschnitt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Vorrichtung zum Zurückhalten des Schmieröls in Gleitbahnen von Maschinen, bestehend aus einem eine Schrägfläche aufweisenden Ölabstreifer, welcher am Ende des einen der beiden Gleitbahnteile angebracht ist und durch ein federndes Element längs einer Berührungskante gegen den anderen Gleitbahnteil gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche auf der dem gleitenden Teil (3) zugekehrten Seite einen stumpfen Winkel mit der Gleitbahn (2) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabstreifer aus einem winkelförmigen Teil (I4) besteht, welcher mit seinen beiden Rändern auf den Gleitbahnteil (2), mit dem er zusammenarbeitet, gedrückt wird und so angeordnet ist, daß seine Ränder quer zu der Richtung der gegenseitigen Bewegung der beiden Gleitbahnteile liegen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabstreifer (I4) in einem Körper (7) untergebracht ist, der an einem (3) bzw. dem anderen (2) der beiden Gleitbahnteile am Ende der während des Arbeitens der Maschine niemals freigelegten Zone angesetzt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ölabstreifer (I4) in einer Aussparung untergebracht ist, die in dem einen (3) bzw. anderen (2) der beiden Gleitbahnteile am Ende der während des Arbeitens der Maschine niemals freigelegten Zone vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Ölabstreifers (I4) nach dem Innern der Gleitbahn zu eine Entspannungskammer (I8) für das Drucköl vorgesehen ist, um das durch den Ölabstreifer (I4) abzustreifende Öl im wesentlichen auf Atmosphärendruck zu entspannen, wobei diese Entspannungskammer mit einer Vorrichtung zur Rückgewinnung des Öls in Verhindung stacht. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschriften Nr. 1 938 786, 1 991 177.
DEB8879A 1947-08-29 1950-08-22 Vorrichtung zum Zurueckhalten des Schmieroels in Gleitbahnen von Maschinen Expired DE916017C (de)

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ID=9423147

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DEB8879A Expired DE916017C (de) 1947-08-29 1950-08-22 Vorrichtung zum Zurueckhalten des Schmieroels in Gleitbahnen von Maschinen

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US3030692A (en) * 1958-08-25 1962-04-24 Rohr Aircraft Corp Scrubber for machine ways
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