DE3333802A1 - Spuelvorrichtung - Google Patents

Spuelvorrichtung

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    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
    • B05B1/044Slits, i.e. narrow openings defined by two straight and parallel lips; Elongated outlets for producing very wide discharges, e.g. fluid curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
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    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/005Curtain coaters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G45/00Lubricating, cleaning, or clearing devices
    • B65G45/10Cleaning devices
    • B65G45/22Cleaning devices comprising fluid applying means

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Description

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Anmelder: Andre Vuillaume
63 Clos des Franquieres Biviers - Isere/Fiankreich
Bezeichnung: Spülvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Spülvorrichtung, bestehend aus einem hohlen Sprüharm, der mit einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit versorgt ist und dessen unterer Sprühabschnitt zwei in Längsrichtung des Sprüharms und im Abstand zueinander verlaufende Lippen aufweist, zwischen denen die Reinigungsflüssigkeit vorhangartig austritt und deren Abstand zueinander die Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit bestimmt.
Derartige, universelle einsetzbare Spülvorrichtungen werden insb. in der Papierindustrie, in der Zementindutrie oder in Kies- und Sandgruben benutzt, vorwiegend zum Reinigen verschiedenartiger Transportbänder.
Es sind zahlreiche Anwendungen bekannt, bei denen Transportbänder benutzt werden, wobei das Band ständig umläuft,
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um verschiedene Materialien zu transportieren, beispielsweise pulverförmige Massengüter, Fasern oder Fasernbrei zur Papierherstellung. Schwierigkeiten bestehen in der zuverlässigen Reinigung der Transportbänder nach ihrem Entladen.
In der Papierindustrie besteht das Transportband aus einem Tuch oder Band mit sehr engem Gewebe, um die das Papier bildenden Fasern möglichst vollständig zurückzuhalten und um die Oberfläche des zukünftigen Papiers durch die Struktur des Transportbandes möglichst wenig zu prägen. Bei der Reinigung eines derartigen Transportbandes ist es notwendig, alle Teilchen, die sich in den Zwischenraum zwischen den Maschen des Tuches festgesetzt haben, zu entfernen, um dem Transportband Durchlässigkeit zu bewahren. Diese Reinigung ist sehr schwierig, da die Arbeitsgeschwindigkeit der Maschinen sehr groß ist und ständig vergrößert wird, während die Abmessungen der Maschen des Tuches immer mehr verkleinert werden. Die zuverlässige Reinigung des Transportbandes ist jedoch sehr wichtig, da eine Verschmutzung eines Abschnittes des Transportbandes eine Erhöhung des Bandes bewirkt, die eine Verringerung der Papierdicke oder sogar ein Loch im Papier zur Folge hat.
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Die Reinigung der Transportbänder, die die Fasern oder das Papier in die Pressen einer Papiermaschine oder in die Trockenzonen transportieren, ist auch deshalb so wichtig, weil einer nichtgereinigten Zone auf dem Transportband eine feuchte Zone bzw. eine zerdrückte Zone auf dem Papier entspricht, in der das Papier zerstört ist.
Derartige Transportbänder aus Tuch oder Bändern werden sehr oft mit Hilfe Vjon Spülvorrichtungen gereinigt, die einen sehr hohen Druck aufweisen.
In der Papierindustrie werden die dort als Trockenbänder bezeichneten Bänder mehrmals mit Dampfstrahlen gereinigt. Sobald die Ablagerungen groß geworden sind, werden die Bänder von den Maschinen abgenommen und außerhalb durch Bürsten, Dampfstrahlen, Bädern mit Lösungsmittel u.dgl. mehr gereinigt.
Es sind Spülvorrichtungen bekannt, die ein Rohr mit Düsen aufweisen, die eine Reinigungsflüssigkeit mit hohem Druck rechtwinklig auf das zu reinigende Band spritzen. Die Düsenstrahlen sind entweder fächerförmig oder zylindrisch. Die zylindrischen Düsenstrahlen werden
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auch als "Nadelstrahlen" bezeichnet. Es sind weiterhin Spülvorrichtungen mit Düsen bekannt, die abwechselnd Fächerstrahlen und Nadelstrahlen auswerfen. Bei diesen Spulvorrichtungen ist eine hin- und hergehende Bewegung derart vorgesehen, daß jeder Nadelstrahl, dessen Reinigungskraft größer als die eines Fächerstrahls ist, eine größere Oberfläche des Transportbandes reinigen kann.
Diese bekannten Spülvorrichtungen weisen zahlreiche Nachteile auf. Vor allem bildet jeder Nadelstrahl auf dem Transportband eine bleibende Sinuskurve aus, so daß bestimmte Abschnitte des Transportbandes den Nadelstrahlen nicht unterworfen werden. Vor allem muß jeder Nadelstrahl geprüft werden, um in einem einzigen Vorgang die während eines mehr oder weniger langen Zeitraumes angesammelten Fremdkörper zu beseitigen, wobei es notwendig ist, mit sehr hohem Druck zu arbeiten, wodurch oftmals das diesem Druck unterworfene Transporttuch beschädigt wird.
Die bekannten Spülvorrichtungen arbeiten nur in unbefriedigender Weise,weil die Spülvorrichtungen mit Fächerstrahlen nur eine Flüssigkeit versprühen, deren kinetische Energie unzureichend ist und weil die Spül-
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vorrichtungen mit Nadelstrahlen für jeden Strahl nur eine kleine Arbeitszone aufweisen.
Es sind zahlreiche unbefriedigende Versuche unternommen morden, um über die gesamte Breite des zu reinigenden Bandes einen kontinuierlichen, vorhangartigen Flüssigkeitsstrahl mit hohem Druck zu erzeugen. Alle diese Versuche sind gescheitert, insb. wegen des beobachteten hohen Verbrauches an Flüssigkeit auf diesem Material. Die verwandte Flüssigkeit, die in der Regel Wasser mit verschiedenen Lösungszusätzen ist, enthält in der Regel Verunreinigungen in Suspension. Diese Fremdkörper in der Flüssigkeit verstopfen die Düsen. Wenn die Nadelstrahlen von Düsen erzeugt werden, die einen Innendüsendurchmesser von 1 bis 2 mm haben, ist es notwendig, daß filtriertes Wasser benutzt wird. Um zu verhindern, daß die Düsen sich verstopfen, wodurch die Arbeit der Maschine unterbrochen wird, ist es notwendig, den Düsen einen wesentlich größeren Durchmesser zu geben. Dadurch steigt jedoch der Wasserverbrauch sehr stark an, wenn der Druck und der Querschnitt der Düsen sehr groß ist.
Somit ergeben sich zwei einander entgegengesetzte
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Forderungen, nämlich die Größe der Düsendurchmesser zu verringern, um den Wasserverbrauch der Spülvorrichtung zu verkleinern, und den Düsendurchmesser zu vergrößern, um das Ablagern von Fremdkörpern zu verhindern.
In der Praxis wird, um den Wasserverbrauch nicht zu groß werden zu lassen, der Druck kaum über 30 Bar erhöht. Dies gewährleistet jedoch keine ausreichende Reinigung in allen Fällen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher zur Vermeidung der genannten Nachteile darin, eine Spülvorrichtung der eingangs genannten Art vorzuschlagen, die einen kontinuierlichen, vorhangartigen Reinigungsflüssigkeitsstrahl bei hohem Druck und geringem Flüssigkeitsverbrauch liefert.
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Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die eine Lippe in Bezug zum Sprüharm fest angeordnet ist, daß die andere Lippe an einem in Längsrichtung im unteren Abschnitt des Sprüharms verlaufenden Tragarm angeordnet ist, der in Querrichtung, im wesentlichen rechtwinklig zur Sprühebene der Reinigungsflüssigkeit verschiebbar angeordnet ist, daß eine hintere Kammer mit einem Druckmedium derart vorgesehen ist, daß der Tragarm mit seiner Lippe in Richtung auf die feste Lippe gehalten ist, und daß der Sprüharm Anschläge aufweist, an denen der Tragarm unter dem Druck des Druckmediums in der hinteren Kammer anliegend gehalten ist.
Vorteilhaft sind die Anschläge derart angeordnet, daß die Stellung des Tragarms die Breite des Zwischenraumes zwischen den Lippen bestimmt. Die Anschläge sind vorzugsweise als Mikrometerschrauben ausgebildet, die während des Betriebes der Spülvorrichtung zur Einstellung der Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit einstellbar sind.
Vorzugsweise ist im Sprüharm vor dem bewegbaren Tragarm und zwischen dem Tragarm und dem die feste Lippe tragenden Gehäuse eine vordere Kammer mit der unter
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Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit derart angeordnet, daß der Druck der Reinigungsflüssigkeit in der vorderen Kammer den Tragarm von der festen Lippe weg, entgegen dem Druck in der hinteren Kammer derart nach hinten drückt, daß durch Verändern der Drücke eine Querverschiebung des Tragarms in die eine oder andere Richtung bewirkt ist.
Vorzugsweise ist mindestens eine elastische, in sich verschiebbare Dichtung zwischen der oberen Fläche des Tragarms und der zugeordneten Fläche des Gehäuses des Sprüharms angeordnet. Vorzugsweise ist eine elastische, in sich verschiebbare Dichtung zwischen der der hinteren Kammer zugeordneten Fläche des Tragarms und der zugeordneten Fläche des Gehäuses des Sprüharms angeordnet .
Der hohle Sprüharm weist vorteilhaft in seinem oberen Abschnitt eine obere Längskammer zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit auf, weist die Längskammer in Längsrichtung des Sprüharms im Abstand zueinander angeordnete Durchtrittsöffnungen auf, die mit der vorderen, sich nach außen, zu dem
Andrej Vuillaume...
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Zwischenraum hin sich öffnenden Kammer in Verbindung stehen, und weist die hintere Kammer, die hinter dem Tragarm angeordnet ist, eine Zufuhrleitung für ein Druckmedium auf.
■* Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist der Tragarm mindestens einen querverlaufenden, den Tragarm beiderseits überragenden Kolben auf, trägt der Kolben an seinem einen Ende einen Kopf, der in einer Ausnehmung des Gehäuses verschiebbar geführt ist, wobei die Ausnehmung mit einer Zufuhrleitung eines Druckmediums verbunden ist, und weist der Kolben an seinem anderen Ende einen Zapfen auf, der ebenfalls in einer Ausnehmung des Gehäuses verschiebbar geführt ist, die ihrerseits mit einer Zufuhrleitung eines Druckmediums in Verbindung steht.
Vorzugsweise ist der mittlere Abschnitt des Kolbens als Gewindeabschnitt zur Befestigung im Tragarm ausgebildet .
Durch die vorgeschlagene Lösung hat der Benutzer der Spülvorrichtung die Möglichkeit, den Druck in der hinteren Kammer zu verringern, so daß sich die beiden Lippen augenblicklich aneinander entfernen, um die Fremdkörper,die sich zwischen ihnen befinden,freizugeben. Dieser Vorgang kann selbsttätig in einer sehr kurzen Zeit bewirkt werden, wobei der Lauf der Maschinen nicht unterbrochen wird. Weiterhin ist es möglich, zwischen den beiden Lippen einen sehr engen Zwischenraum einzustellen, so daß ein sehr durchdringender Flüssigkeitsstrahl erzeugt wird.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß mit der vorgeschlagenen Spülvorrichtung eine Reinigungsflüssigkeit unter einem Uersorgungsdruck von 0 bis 70 bar verwendbar ist. Dies gewährleistet eine sehr zuverlässige Reinigung bei geringem Wasserverbrauch.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Spülvorrichtung in Gesamtansicht ,
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Fig. 2 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spülvorrichtung im Querschnitt und
Fig. 3 eine andere Ausführungsform einer Spülvorrichtung im Querschnitt.
Nach den Fig. 1 bis 3 weist die erfindungsgemäße Spülvorrichtung einen quer verlaufenden Sprüharm 1 auf, der oberhalb eines zu reinigenden Transportbandes 2 angeordnet ist. Dieses Transportband 2 kann ein Leintuch oder ein Filztuch sein. Das Transportband 2 läuft über Rollen 3 in Richtung des mit 4 bezeichneten Pfeiles.
Der Sprüharm 1 ist quer verlaufend zur Längsrichtung des Transportbandes oberhalb des Transportbandes 2 angeordnet, im rechten Winkel in Bezug zur Fortbewegungsrichtung des Transportbandes. Der Sprüharm 1 schleudert einen Vorhang aus einer Reinigungsflüssigkeit auf das Transportband. Die Versorgung des Sprüharms 1 mit der Reinigungsflüssigkeit 5 erfolgt an einem Ende des Sprüharms durch eine Zufuhrleitung 6.
Die Zufuhr der Reinigungsflüssigkeit 5 erfolgt stetig. Die Reinigungsflüssigkeit 5 tritt zwischen zwei Längslippen 7 und 8 an der Unterseite des Sprüharms 1 aus.
Die Menge der ausgebrachten Reinigungsflüssigkeit 5 wird durch die Breite des mit 9 bezeichneten Zwischenraumes zwischen den Lippen 7 und 8 bestimmt.
Der Sprüharm 1 ist hohl und weist in seinem oberen Abschnitt eine erste Längskammer 10 auf, die durch die Zufuhrleitung 6 mit der Reinigungsflüssigkeit 5 versorgt wird. Der Boden der Längskammer 10 weist Durchtrittsöffnungen 11 auf, die mit einer vorderen Kammer 12 in Verbindung stehen. Der untere Abschnitt der vorderen Kammer 12 öffnet sich nach außen, zu dem Zwischenraum 9 zwischen den Lippen 7 und 8 hin.
Vor der vorderen Kammer 12 ist die Lippe 7 angeordnet, die am Gehäuse 13 des Sprüharms 1 fest angeordnet ist. Im Gegensatz zur Lippe 7 ist die Lippe 8 an einem Tragarm 14 angeordnet, der sich in Längsrichtung des Sprüharms 1 erstreckt und der in Bezug zum Gehäuse des Sprüharms in der mit dem Doppelpfeil 15 bezeichneten Querrichtung im Gehäuse verschiebbar angeordnet ist. Dieser Tragarm 14 ist zwischen der vorderen Kammer und einer dritten, hinteren Kammer 16 bewegbar. Die hintere Kammer 16 wird mit einer Druckflüssigkeit durch eine Zufuhrleitung 17 beaufschlagt.
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Elastische, in sich verschiebbare Dichtungen 18 dichten die Oberfläche des Tragarms 14 in Bezug zum Gehäuse des Sprüharms 1 ab. Eine elastische, in sich verschiebbare Druckdichtung 20 dichtet den hinteren Abschnitt des Tragarms 14 in Bezug zum Gehäuse 13 ab.
Überwiegt der Druck in der hinteren Kammer 16, so ist der Tragarm 14 in Richtung auf die feste Lippe 7 verschoben, wodurch die Breite des Zwischenraumes 9 verringert ist, so daß die geringste Menge Reinigungsflüssigkeit 5 austritt.
In Längsrichtung des Gehäuses 13 sind oberhalb der festen Lippe 7 Mikrometerschrauben 19 im Gehäuse eingesetzt, die die Vorwärtsbewegung des Tragarms 14 in Richtung auf die feste Lippe 7 begrenzen. Unter dem überwiegenden Druck in der hinteren Kammer 16 liegt so der Tragarm 14 mit der Lippe 8 an den Spitzen der Mikrometerschrauben 19 an, durch deren Betätigung die Breite des Zwischenraumes 9 zwischen den Lippen sehr genau einstellbar ist.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung wird zunächst mit Hilfe der Mikrometerschrauben 19 die Durch-
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flußmenge der Reinigungsflüssigkeit 5 eingestellt. Die Mikrometerschrauben 19 ermöglichen die sehr genaue Einstellung der Durchflußmenge. Es sind auch sehr geringe Breiten des Zwischenraumes 9 einstellbar, beispielsweise Breiten von 50 Mikrometer. Dadurch, daß mehrere Mikrometerschrauben über die Länge des Sprüharms 1 vorgesehen sind, wird über die gesamte Länge des Sprüharms 1 eine gleichbleibende Breite des Zwischenraumes 9 gewährleistet, gleichfalls für geringe Werte von 1/50 Mikrometer.
Im Betrieb wird eine Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit 5 eingestellt, die durch ihre geringe Durchflußmenge und den hohen Versorgungsdruck bis zu 70 bar äußerst durchdringend ist. Dies gewährleistet eine wirksame Reinigung des Transportbandes 2 bei einem geringen Verbrauch an Reinigungsflüssigkeit .
Von der Reinigungsflüssigkeit 5 transportierte Verunreinigungen gelangen durch die Zufuhrleitung 6 zum Sprüharm 1, die Kammern 10 und 12 und bleiben zwischen den beiden Lippen 7 und 8 wegen des geringen Abstandes dieser Lippen voneinander hängen.
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Zur Reinigung des Zwischenraumes 9, d.h. zum Ausspulen der Verunreinigung genügt es, den Druck in der hinteren Kammer 16 soweit zu reduzieren, daß der Druck in der vorderen Kammer 12 überwiegt und dadurch der Tragarm nach hinten gedruckt wird, so daß sich die bewegbare Lippe 8 von der festen Lippe 7 entfernt. Dadurch wird augenblicklich die Breite des Zwischenraumes 9 beträchtlich vergrößert und die Verunreinigung ausgestoßen. Anschließend wird der Druck in der hinteren Kammer 16 wieder erhöht, bis er überwiegt, so daß der Tragarm 14 nach vorne gedruckt wird, bis er sich gegen die Spitzen der Mikrometerschrauben 19 abstützt. Dieser Vorgang kann in sehr kurzer Zeit während des Betriebs der Spülvorrichtung, und somit ohne Unterbrechung des Sprühvorganges durchgeführt werden.
Bei der Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spülvorrichtung nach Fig. 3 ist der Tragarm 14 des Sprüharms 1 mit quer zum Tragarm verlaufenden Kolben 21 versehen, die über die Länge des Tragarms im Abstand zueinander angeordnet sind. Jeder Kolben 21 weist einen Kopf 22 auf, der die vordere Kammer 12 durchragt und in einer Ausnehmung 23 des Gehäuses 13 geführt ist. Die Ausnehmung 23 ist mit einer Zufuhrleitung für eine Druckflüssigkeit 24 verbunden.
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Weiterhin weist jeder Kolben 21 an seinem anderen Ende einen Zapfen 23 auf, der in einer Ausnehmung des Gehäuses 13 geführt ist. Der Endabschnitt des Zapfens 23 ragt in eine Ausnehmung 27 des Gehäuses 13, die mit einer Zufuhrleitung einer Druckflüssigkeit in Verbindung steht.
In seinem mittleren Abschnitt ist jeder Kolben 21 fest mit dem Tragarm 14 verbunden, beispielsweise durch einen Abschnitt 29 mit Schraubengewinde.
]_q Die Kolben 21 gewährleisten einmal die Führung des Tragarm für die Querbewegungen in Richtung des mit 15 bezeichneten Doppelpfeiles. Weiterhin ermöglichen die Kolben eine Steuerung der Querbewegungen des Tragarms, sobald harte Teilchen zu der
]_5 Spülvorrichtung gelangen, beispielsweise auch durch Verformung eines Tragarms von großer Länge. Es genügt nämlich, den Druck der Druckflüssigkeit 24 in allen Ausnehmungen 23 zu erhöhen, um die Breite des Zwischenraumes 9 zur selbsttätigen Reinigung zu vergrößern.
Anschließend wird der Druck der Druckflüssigkeit 28 in allen Ausnehmungen 27 erhöht, um die Breite des
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Zwischenraumes 9 wieder zu verringern, bis der Tragarm 14 auf den Spitzen der Mikrometerschrauben aufliegt.
Wie die Figuren zeigen sind die Druckflüssigkeiten und 28 unabhängig von dem Druck der Reinigungsflüssigkeit 5 in den Kammern 10 und 12.

Claims (9)

Aη d r e^ \l u JJ. I a unie ·· iP\ S^hänheirr'und „9erwe Trier, den 14. September 1982 Patentansprüche :
1. Spülvorrichtung,bestehend aus einem hohlen Sprüharm, der mit einer unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit versorgt ist und dessen unterer Sprühabschnitt zwei in Längsrichtung des Sprüharms und im Abstand zueinander verlaufende Lippen aufweist, zwischen denen die Reinigungsflüssigkeit vorhangartig austritt und deren Abstand zueinander die Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit bestimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Lippe (7) in Bezug zum Sprüharm (1) fest
IQ angeordnet ist, daß die andere Lippe (8) an einem in Längsrichtung im unteren Abschnitt des Sprüharms verlaufenden Tragarm (14) angeordnet ist, der in Querrichtung, im wesentlichen rechtwinklig zur Sprühebene der Reinigungsflüssigkeit (5) verschiebbar angeordnet ist, daß eine hintere Kammer (16) mit einem Druckmedium derart vorgesehen ist, daß der Tragarm mit seiner Lippe in Richtung auf die feste Lippe gehalten ist, und daß der Sprüharm Anschläge aufweist, an denen der Tragarm unter dem Druck des Druckmediums in der hinteren Kammer anliegend gehalten ist.
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2. Spülvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge derart angeordnet sind, daß die Stellung des Tragarms (14) die Breite des Zwischenraumes (9) zwischen den Lippen ( 7 und 8) bestimmt ist.
3. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge als Mikrometerschrauben (19) ausgebildet sind, die während des Betriebes der Spülvorrichtung zur Einstellung der Durchflußmenge der Reinigungsflüssigkeit (5) einstellbar sind.
4. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß im Sprüharm (1) vor dem bewegbaren Tragarm (14) und zwischen dem Tragarm und dem die feste Lippe (7) tragenden Gehäuse (13) eine vordere Kammer (12) mit der unter Druck stehenden Reinigungsflüssigkeit (5) derart angeordnet ist, daß der Druck der Reinigungsflüssigkeit in der vorderen Kammer den Tragarm von der festen Lippe weg, entgegen dem Druck in der hinteren Kammer (16) derart nach hinten drückt, daß durch Verändern der Drücke eine Querverschiebung des Tragarms in die eine oder andere Richtung bewirkt ist.
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5. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine elastische, in sich verschiebbare Dichtung (18) zwischen der oberen Fläche des Tragarms (14) und der zügeordneten Fläche des Gehäuses (13) des Sprüharms (1) angeordnet ist.
6. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß eine elastische, in sich verschiebbare Dichtung (20) zwischen der der
IQ hinteren Kammer (16) zugeordneten Fläche des Tragarms (14) und der zugeordneten Fläche des Gehäuses (13) des Sprüharms (1) angeordnet ist.
7. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Sprüharm (1) in seinem oberen Abschnitt eine obere Längskammer (10) zur Aufnahme der Reinigungsflüssigkeit (5) aufweist, daß die Längskammer in Längsrichtung des Sprüharms im Abstand zueinander angeordnete Durchtrittsöffnungen (11) aufweist, die mit der vorderen, sich nach außen, zu dem Zwischenraum (9) hin sich öffnenden Kammer (12) in Verbindung stehen, und daß die hintere Kammer (16), die hinter dem Tragarm (14) angeordnet ist, eine Zufuhr-
PÄ.:Scl3öi5hej:ru ütrd Sterwe
leitung (17)
für ein Druckmedium aufweist.
8. Spülvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (14) mindestens einen querverlaufenden, den Tragarm beiderseits überragenden Kolben (21) aufweist, daß der Kolben an seinem einen Ende einen Kopf (22) trägt, der in einer Ausnehmung (23) des Gehäuses (13) verschiebbar geführt ist, wobei die Ausnehmung mit einer Zufuhrleitung eines Druckmediums (24) verbunden ist, und daß der Kolben an seinem anderen Ende einen Zapfen (25) aufweist, der ebenfalls in einer Ausnehmung (27) des Gehäuses verschiebbar geführt ist, die ihrerseits mit einer Zufuhrleitung eines Druckmediums (28) in Verbindung steht.
9. Spülvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,! daß der mittlere Abschnitt des Kolbens (21) als Gewindeabschnitt (29) zur Befestigung im Tragarm (14) ausgebildet i'st.
DE19833333802 1982-09-23 1983-09-19 Spuelvorrichtung Withdrawn DE3333802A1 (de)

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