DE2745900C3 - Schlitzdüse - Google Patents

Schlitzdüse

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DE2745900C3
DE2745900C3 DE2745900A DE2745900A DE2745900C3 DE 2745900 C3 DE2745900 C3 DE 2745900C3 DE 2745900 A DE2745900 A DE 2745900A DE 2745900 A DE2745900 A DE 2745900A DE 2745900 C3 DE2745900 C3 DE 2745900C3
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    • B05B1/04Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means designed to produce a jet, spray, or other discharge of particular shape or nature, e.g. in single drops, or having an outlet of particular shape in flat form, e.g. fan-like, sheet-like
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    • D06B1/00Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating
    • D06B1/02Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating by spraying or projecting

Description

Die Erfindung betrifft eine Schlitzdüse für ein Strömungsmedium, bei der die Schlitzweile durch Relativverstellung der beiden den Schlitz begrenzenden Wände einerseits durch den im Sinne einen öfinens des Schlitzes wirkenden Druck des in der Schlitzdüse befindlichen Strömungsmediums und andererseits durch den im Sinne eines Schließens des Schlitzes wirkenden Gegendruck eines Druckmittels einstellbar und wenigstens eine der beiden den Schlitz begrenzenden Wände um eine parallel zum Schlitz verlaufende Achse schwenkbar ist.
Schlitzdüsen werden im allgemeinen für verschiedene Zwecke eingesetzt, um ein gasförmiges oder flüssiges Strömungsmedium auszudüsen. beispielsweise auf eine Fläche (z. B. eine bewegte Warenbahn oder Plane).
Besondere Schwierigkeiten treten vor allem dann auf. wenn mit Hilfe des ausgedüsten Strömungsmediums eine hohe mechanische Wirkung auf eine zu bearbeitende Fläche ausgeübt werden soll und wenn dabei noch eine verhältnismäßig große Arbeitsbreite mit entsprechend großer Schlitzdüsenlänge erforderlich ist.
Aus der Praxis sind ganz allgemein verschiedene Düsenkonstruktionen bekannt {z. B. DE-OS 25 04 856). die beispielsweise durch Schrauben oder sonstige Verbindungselemente verbundene, den Schiit/ begrenzende Wände aufweisen, welche zur Erzielung einer bestimmten Schlitzweite relativ zueinander eingestellt werden können. Um eine gleichmäßige Düsenwirkung erzielen zu können, ist es dabei ferner bekannt, mechanische Einbauten im Innenraum der Düse vorzusehen. In di Praxis hat sich immer wieder gezeigt, daß eine Relativverstellung der beiden den Schlitz begrenzenden Wände verhältnismäßig aufwendig und umständlich ist und daß außerdem z.T. die im Innenraum vorgesehenen Versteifungseinbauten das
So Ansetzen von Verunreinigungen begünstigen, wodurch ein gleichmäßiges Arbeiten einer solchen Schlitzdüse über ihre ganze Arbeitslänge sehr schnell beeinträchtigt werden kann.
Es ist weiterhin ein ummantelter Extruder in Form einer Schlitzdüse zum Extrudieren und Gießen von Folien bzw. photographischen Emulsionen bekannt (DE-OS 20 22 415). Hierbei wird der eigentliche Extruder- bzw. Düsenkörper von zwei Hälften gebildet, die einen Hohlraum einschließen und mit ihren einen I.ängsrändern einen Extruder- bzw. Düsenschlitz definieren. Der aus diesen beiden Hälften gebildete ί hkörper ist innerhalb eines Mantelgehäüses frei beweglich aufgehängt, Die Darstellung der Zeichnüngsfigur läßt darauf schließen, daß die dem Schlitz entgegenge'
setzten, einander benachbarten Längsseiten der beiden genannten Hälften lediglich lose aneinandergedrückl werden und dabei eine Relativbewegung der beiden den Schlitz definierenden Längsränder gestatten» Bei einer
solchen Ausführungsform ist es jedoch mitunter problematisch, den in der äußeren Mantelkammer auf die beiden Hälften einwirkenden Druck und dadurch wiederum die jeweils gewünschte Schlitzweite exakt zu steuern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schlitzdüse der eingangs genannten Art zu schaffen, die konstruktiv verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und dabei eine sehr zuverlässige Betriebsfunktion aufweist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände durch eine über die ganze Arbeitslänge der Düse verlaufende, parallel zum Schlitz liegende Verbindungswand miteinander verbunden sind, die eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende, in ihrer Materialdicke geschwächte Mittelzone aufweist, die elastisch verformbar ist und die Schwenkachse bildet
Im Gegensatz zu der zuletzt beschriebenen bekannten Ausfuhrungsform dient die erfindungsgemäße Schlitzdüse nicht zum Extrudieren und Gießen von Folien oder dergleichen, sondern — wie eingangs erwähnt — zum Aufdüsen eines gasförmigen oder flüssigen Strömungsmediums auf eine bewegte Warenbahn oder dergleichen.
Bei dieser erfindungsgemäßen Ausführungsform der Schlitzdüse stellt die Verbindungswand zwischen den beiden Begrenzungswänden gleichzeitig eine Art vereinfachtes Scharnierelement (durch ihre geschwächte Mittelzone) sowie ein sicher wirkendes Dichtungselement zwischen den beiden Wänden dar, und sie sorgt dabei in dem entsprechenden Bereich für einen stets genau definierten Abstand zwischen den Begrenzungswänden. Aufgrund dieser einfachen und sicheren Ausbildung kann dann eine Änderung in der Schlitzweite der Düse besonders rasch, einfach und zuverlässig durch entsprechende Druckänderungen, sei es durch das Strömungsmedium oder durch das Druckmittel, vorge nommen werden, und zwar gleichmäßig über die ganze Arbeitslänge des Schlitzes.
In vorteil1" after Weise besteht bei dieser erfindungsgemäßen Schlitzdüsenausführung ferner die Möglichkeit, die Schlitzweite in gewissen Abständen kurzseitig zu vergrößern, um dadurch eventuell im Hohlraum der Düse angesammelte Verunreinigungen aus der Düse ausspülen zu können. Dies trägt ebenfalls zu einer sehr zuverlässigen Betriebsweise bei, und ?war sowohl beim Aufbringen eines gasförmigen als auch beim Aufbringen eines flüssigen .Strömungsmediums auf eine bewegte Fläche (z. B. Warenbahn).
Gemäß einer vorteiiMften Weiterbildung ist die Schlitzdüse so ausgeführt, daß die beiden den Schlitz begrenzenden Wände — im Querschnitt der Düse gesehen — durch zwei einen inneren Hohlraum begrenzende Seitenwände gebildet sind, die nach unten in Richtung auf dc.i Schlitz zu einer Art Messerkante zusammenlaufen. Das im Hohlraum der Schützdüse befindliche Strömungsmedium kann dadurch äußerst genau dem Schlitz zugeführt werden.
Weiterhin kann die Schlitzdüse so ausgebildet sein. daß die Verbindungswand — im Querschnitt der Düse gesehen — den von den Seitenwänden begrenzten Hohlraum in eine das aus dem Schlitz auszudüsende Strömungsmedium führende untere Druckkammer und in eine das Druckmittel zur Erzeugung des im Schließsinne des Schlitzes wirkenden Gegendruckes führende obere Gegdndruckkammer unterteilt. Hierbei hat das jn der unterp.p. Druckkammer befindliche Strömungsmedium aufgrund des ihr innewohnenden Druckes die Tendenz, die Schlitzweite zu vergrößern; in der oberen Gegendruckkammer wird dagegen durch den Druck des Druckmittels ein Gegendruck erzeugt, durch den wenigstens eine der Seitenwände um die Schwenkachse (geschwächte Mittelzone der Verbindungswand) so geschwenkt werden kann, daß sich die gewünschte Schlitzweite einstellen läßt
Eine besonders gleichmäßige Schlitzweiten-Verstellung über die ganze Arbeitslänge des Schlitzes läßt sich
ίο vor allem dann erzielen, wenn in der oberen Gegendruckkammer ein das Druckmittel führender Schlauch vorgesehen ist dessen Wände mit den Gegendruckkammerwänden in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils vorhandenen Gegendruck elastisch verformbar sind.
Gemäß einer anderen Ausführungsform kann die Verbindungswand den oberen Abschluß des Hohlraumes bilden, und es kann zumindest auf der Außenseite der einen Seitenwand eine elastisch verformbare Gegendruckkammer vorgesehen seir in der das auf die entsprechende Seitenwand einen Gegendruck erzeugende Druckmittel geführt ist
Weitere Ausbildungen ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. In der folgenden Beschreibung einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele wird die Erfindung erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht einer ersten Ausführungsform der Schlitzdüse;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Schlitzdüse entlang der Linie 11 -II in Fig. 1;
F i g. 3 eine ähnliche Schnittansicht wie F i g. 2, jedoch von einem zweiten Ausführungsbeispiel der Schlitzdüse; F i g. 4 eine Querschnittsansicht einer dritten Ausführungsform der Schlitzdüse.
Anhand der Fig. 1 und 2 sei zunächst ein erstes Ausführungsbeispiel der Schlitzdüse 1 beschrieben, die insbesondere für ein flüssiges Strömungsmedium bestimmt ist, das mit hoher mechanischer Wirkung auf eine bewegte Warenbahn, insbesondere ein Gewebe, auftreffen soll.
P'e Schlitzdüse 1 weist zwei den Schlitz 2 begrenzende Wände auf. die — vergleiche den Querschnitt der F i g. 2 — durch zwei einen inneren Hohlraum 3 der Schlitzdüse begrenzende Sei;enwände 4, 5 gebildet sind, die nach unten in Richtung auf den Schlitz 2 zu einer Art Messerkante zusammenlaufen, d. h. die beiden einander gegenüberliegenden unteren Enden 4a bzw. 5a der .Seitenwände 4, 5 begrenzen im eigentlichen Sinne den Schlitz 2. Die Seitenwände 4, 5 sind an ihren oberen Enden 4b, 5b aufeinander zu abgewinkelt, wobei ihre einander gegenüberliegenden Kanten 4b' und 5b' einen Abstand voneinander aufweisen, so daß die dadurch gebildete Schlitzöffnung 6 eine Relativbewegung der beiden Seilenwände 4, 5 zuläßt. Damit andererseits der Hohlraum 3 gegenüber der Schlit/ftffnung b abgedichtet ist, befindet sich unter der Schlitzöffnung 6 ein Abdeckstreifen 7, der vorzugsweise nur mit der einen Seitenwand (ζ. Β. 5) fest verbunden ist, wählend er mit der anderen Seitenwand (ζ. B. 4) in Gleitberührung steht.
Die Schlitzdüse 1 besitzt eine verhältnismäßig große Arbeitslänge L (beispielsweise von mehreren Metern) und Weist an ihren Stirnenden je eine Stirnplatte 8,9 auf, die mit den Seitenwänden 4, 5 in geeigneter Weise Verbunden sind, So dr.fl — wie noch näher erläutert wird — eine Relativverstellung der beiden Seitenwände 4,5 möglich ist.
Wie sich insbesondere aus der Querschnittsansicht
der Fig.2 deutlich ersehen IaDl, ist der innere Hohlraum 3 der Schlitzdüse 1 durch eine Verbindungswand 10, die durch Schrauben 11 an den Seitenwänden 4, 5 festgelegt ist, in eine untere Druckkammer 12 und eine obere Gegendruckkammer 13 Unterteilt. In der Unteren Druckkammer 12 wird das aus dem Schlitz 2 auszudüsende Strömungsmedium geführt, während iri der oberen Gegendruckkammef 13 ein Druckmittel geführt wird, durch das ein im Sinne eines Schließens (Pfeil 14) des Schlitzes 2 wirkender Gegendruck zu dem im Sinne eines Öffnens (Pfeil 15) des Schlitzes 2 wirkenden Druck des Strömungsmediums (in der unteren Druckkammer 12) erzeugt wird. Durch die Wirkung dieser beiden Drücke, von denen wenigstens einer einstellbar ist. läßt sich eine Relativverstellung der beiden Seitenwände 4, 5 und dadurch eine Einstellung der Schlitzweite SW des Schlitzes 2 in gewünschter Weise erzielen.
LMC ZüictZt cfwäiifiic RciäuVVcrStcnüng ucF uciucH
Seitenwände 4, 5 wird jedoch erst durch die konstruktive Ausbildung der Verbindungswand 10 ermöglicht. Diese über die ganze Arbeitslänge L der Schlitzdüse 1 verlaufende Verbindungswand 10 weist eine sich über ihre gesamte Länge erstreckende und in ihrer Materialdicke geschwächte Mittelzone 10a auf, die in diesem Falle lediglich durch eine einseitig in die Verbindungswand 10 eingearbeitete Längsnut 16 hergestellt ist und dadurch eine elastisch verformbare Materialzone (Mittelzone lOaj bildet, die parallel zum Schlitz 2 verläuft. Durch diese elastisch verformbare Mittelzone 10a können die beiden Seitenwände 4, 5 relativ zueinander um eine Achse verschwenkt werden (entweder in Richtung des Pfeiles 14 oder in Richtung des Pfeiles 15), die parallel zum Schlitz 2 verläuft und in der Mittelzone 10a enthalten ist.
Das in der oberen Gegendruckkammer 13 geführte Druckmittel ist vorzugsweise eine Hydraulikflüssigkeit, die eine genaue Verstellbarkeit ermöglicht. Damit die Schlitzdüse 1 auf ihrer ganzen Arbeitslänge L mit gleicher Schlitzweite SlV präzis eingestellt werden kann, ist bei diesem ersten Ausführungsbeispiel (F i g. 1 und 2) in der oberen Gegendruckkammer 13 ein das Druckmittel führender Schlauch 17 vorgesehen, dessen Wände mit den Wänden dieser Gegendruckkammer 13 in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils im Schlauch vorhandenen Gegendruck elastisch verformt werden können. Dies bedeutet also, daß bei Erhöhung des Gegendruckes im Schlauch 17 dessen Wände verstärkt gegen die Seitenwände 4, 5 der Schlitzdüse gepreßt werden, so daß zumindest eine dieser Seitenwände in Richtung des Pfeiles 14 — um die in der Mittelzone 10a der Verbindungswand 10 enthaltene Schwenkachse — geschwenkt wird, so daß sich die Schlitzweite SW des Schlitzes 2 verkleinert während — ein konstanter Druck in der unteren Druckkammer 12 vorausgesetzt — eine Herabsetzung des Gegendruckes im Schlauch 17 zu einem Zusammendrücken der Schlauchwände und somit zu einer Schwenkbewegung der Seitenwände 4 und/oder 5 in entgegengesetzter Richtung (Pfeil 15) führt, wodurch die Schlitzweite SWdes Schlitzes 2 vergrößert wird. Es sei in diesem Zusammenhang bemerkt, daß entweder nur eine der beiden Seitenwände 4, 5 oder beide Seitenwände verschwenkbar angeordnet sein können und daß eine durch die eine der beiden übereinanderliegenden Druckkammern hervorgerufene, übermäßige Schwenkbewegung der Seitenwände 4, 5 entweder durch eine Druckverminderung in dieser Druckkammer oder durch eine Druckerhöhung in der anderen Druckkammer rückgängig gemacht werden kannf wobei in jedem Falle jedoch noch die der Mittelzone 10a der Verbindungswand 10 innewohnende Rückstellkraft in die neutrale Lage zu berücksichtigen isi.
Zur konstruktiven Ausbildung der in den F i g. I und 2 veranschaulichten Schlitzdüse 1 sei noch erwähnt, daß das aus dem Schlitz 2 auszudüsende Strömungsmedium über ein an der einen Stifnplatte (i B. 8) befestigtes
to Röhr 18, das in die Untere Druckkammer 12 einmündet, zugeführt wird* während das iri den Schlauch 17 der oberen Gegendruckkammer 13 einzuführende — vorzugsweise flüssige — Druckmittel über eine Leitung 19 zugeführt und gegebenenfalls über eine Leitung 20 abgeführt werden kann; der Schlauch 17 selbst ist mit seinen Enden in geeigneter Weise auf Muffen 21, 22 befestigt (z. B. mit Rohrschellen) und in den Stimplattcn 8, 9 der Schlitzdüse ί festgelegt. Es versteht sich von selbst dnß dieser Schlitzdüse \ nie!:: "shcr versnschs'jlichte Einrichtungen zur Drucküberwachung und -Einstellung sowohl für die Strömungsmediumsführung zur unteren Druckkammer 12 als auch für die Druckmiltelzuführung zur oberen Gegendruckkammer 13 zugeordnet sind.
Eine Abwandlung des anhand der Fig. 1 und 2 beschriebenen ersten Ausfuhrungsbeispieles ist in Fig. 3 lediglich im Querschnitt veranschaulicht. Diese Schiit? düse 31 weist ebenfalls zwei Seilenwände 34, 35 auf, deren untere Enden 34a, 35a zu einer Art Messerkante zusammenlaufen und dm Schlitz 32 begrenzen. Wenigstens eine dieser beiden Seitenwände 34, 35 kann wiederum um eine parallel zum Schlitz 2 verlaufende Achse geschwenkt werden, die in der in ihrer Materialdicke geschwächten Mittebone 40a der Verbindungswand 40 enthalten ist. die die beiden Seitenwände (mit Hilfe von Schrauben 41) verbindet und den von den Seitenwänden 34, 35 begrenzten Hohlraum der Düse 31 in eine untere Druckkammer 42 und in eine obere Gegendruckkammer 43 unterteilt. In
Ί0 diesem Falle ist die untere Druckkammer 42 in ihrem Volumen wesentlich kleiner gehalten als die obere Gegendruckkammer 43. wobei außerdem auf die oberen Enden der Seitenwände 34, 35 je ein decKelartiger Materialstreifen 50, 51 aufgeschraubt ist und zwischen den beiden einander gegenüberliegenden Kanten dieser Materialstreifen 50, 51 eine Schlitzöffnung 52 für eine Relativbewegung der beiden Seitenwände 34, 35 vorgesehen ist. Unter den beiden Materialstreifen 50,51 ist außerdem ein durchgehender Dichtungsstreifen 53 so angeordnet und befestigt, daß er die Relativbewegung zwischen den beiden Seitenwänden 34, 3C nicht behindert. Die Stirnseiten dieser Schlitzdüse 31 sind ebenfalls durch Endplatten 38 abgeschlossen (wie im Falle der F i g. 1 und 2).
Eine wesentliche Änderung dieser zweiten Ausführungsform (gegenüber dem Beispiel der F i g. 1 und 2) besteht darin, daß wenigstens ein U-förmiger Bügel 54 von oben her die Materialstreifen 50,51 und die oberen Enden der Seitenwände 34,35 übergreift In dem einen Schenke! 54a des U-förmigen Bügels 54 ist eine Justierschraube 55 eingeschraubt, mit deren Hilfe die jeweils kleinste Schlitzweite, die durch Relativverstellung der beiden Seitenwände 34, 35 gestattet ist, eingestellt werden kann.
Eine weitere Abweichung von dem ersten Ausfühniiigsbeäspie! besteht bei der F i g. 3 auch darin, daß in der oberen Gegendruckkammer 43 kein Schlauch vorgesehen ist
Während beim Äusführungsbeispiet der Fig. I und 7 Sn die obere Gegendfuckkamnier vorzugsweise ein Druckmittel eingeführt wird, das sich von dem in der unteren Druckkammer befindlichen Strömungsmittel unterscheidet, soll bei dem Ausführungsbetspiel der Fig.3 ein unter Druck stehendes, vorzugsweise flüssiges Stförriuhgsmediürni das in die untere Druckkammer 42 — zum Äusdüsen aus der Düse 32 — eingeführt wird; auch gleichzeitig zur Erzeugung des Gegendruckes in der oberen Gegeridruckkämmer 43 herangezogen werden, weshalb diese obere Gegendruckkammer 43 ein wesentlich größeres Volumen aufweist als die unlere Druckkammer 42. Die obere Gegendruckkammer 43 ist daher durch eine nicht näher Veranschaulichte by-pass-Leitung an die Zuführleitung des in die untere Druckkammer 42 einzuführenden und aus dem Schlitz 32 auszudüsenden Strömungsmediums angeschlossen. Dies wird in der Praxis so aussehen, daß — bedachte' m3n di? I-äng«rhnittnnsicht dor F i g. 1 — an das Zulaufrohr 18 des Strömungsmediums für die untere Druckkammer 42 eine by-pass-Leitung anschließt, die die Zuführleitung 19 für die obere Gegendruckkammer 43 verbindet. In der by-pass-Leitung ist zweckmäßig noch ein einstellbares Überdruckventil angeordnet, durch das sich der Druck in der oberen Gegendruckkammer 43 selbsttätig einstellen kann. Durch diese zweite Ausführungsform kann auf einfache Weise (mit nur einer Flüssigkeitspumpe) der in der oberen Gegendruckkammer 43 einzustellende Gegendruck gleichzeitig mit dem aus der unteren Druckkammer 42 — über den Schlitz 32 — eingestellt werden.
Selbstverständlich könnte auch im Falle der Fig. 3 ein Schlauch mit elastisch verformbaren Wänden in der oberen Gegendruckkammer 43 vorgesehen sein, wie es im ersten Ausführungsbeispiel (Fig. 1 und 2) praktiziert wird.
Fig.4 zeigt schließlich eine Ausführungsform der Schlitzdüse 61. bei der die den inneren Hohlraum 62 begrenzenden Seitenwände 63, 64 ebenfalls durch eine Verbindungswand 65 miteinander verbunden und relativ zueinander verschwenkbar sind. Die Seitenwände ei, 04 laufen — in der gleichen Weise wie bei den vorhergehenden Aüsfühfungsbeispiclcn — wiederum nach unten in Richtung auf den Schlitz 66 zu einer Art Messerkahte zusammen.
Anders als bei den vorhergehenden Ausführungsbel· spielen sind die Seileriwände S3, 64 der Schlitzdüse 61 an ihren oberen Enden 63a, 64a durch die Verbindungswand 65 rriiteinander Verbunden*, die den oberen Abschluß des Hohlraumes 62 bildet; der Hohlraum 62 bildet in diesem Falle nur eine einzige Druckkammer,
In und zwar für das aus dem Schlitz 66 auszudüsende Strömungsmedium. Die Verbindungswand 65 ist wie derum mit einer sich über die ganze Länge erstreckenden, in ihrer Materialdicke geschwächten Miltelzone 65.1 versehen, wodurch eine elastisch verformbarc
i) Materialzone gebildet ist, die eine Achse enthält, um die in diesem Beispiel lediglich die Seilenwand 64 geschwenkt werden kann, während die Seitenwand 63 durch ein festes Element 67 festgelegt ist. Auf der Außenseite der schwenkbaren Seitenwand 64 ist eine
>0 verformbar? Gegendruckkammer in Form eines Schlauches 68 vorgesehen, der elastisch verformbare Wände aufweist. Dieser Schlauch 68 befindet sich zwischen der genannten Seitenwand 64 sowie einer festen Gegenfläche 69 und steht mit beiden Elementen
_>ϊ in Berührung, so daß durch das Einführen eines Druckmittels in den Schlauch 68 eine elastische Verformung des Schlauches 68 in der Weise erzielbar ist. daß ein in Richtung des Pfeiles 70 auf die Außenseite der Seitenwand 64 wirkender Gegendruck im Sinne
in eines Schließens des Schlitzes 66 erzeugt wird: das in dem Hohlraum 62 befindliche Strömungsmedium übt dagegen auf die Innenseite der Seitenwand 64 einen Druck in Richtung des Pfeiles 71 aus. wodurch — bei entsprechender Größe dieses Druckes — ein Schwert-
)> ken der Seilenwand 64 im Sinne eines öffnens des Schlitzes 66 erreicht werden kann.
Während beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 nur die eine Seitenwand (64) schwenkbar ist, ist es natürlich auch möglich, beide Seitenwände (63,64) schwenkbar zu
•40 haltern und an den Außenseiten dieser beiden Seitenwände je eine elastisch verformbare Gegcirdruckkammer in Form eines Schlauches vorzusehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
030263/292

Claims (10)

Patentansprüche: r\ -τ ΔΙ Γ\ί\ί\ 3UU
1. Schlitzdüse für ein Strömungsmedium, bei der die Schlitzweite durch Relativverstellung der beiden den Schlitz begrenzenden Wände einerseits durch den im Sinne eines öffnens des Schlitzes wirkenden Druck des in der Schlitzdüse befindlichen Strömungsmediums und andererseits durch den im Sinne eines Schließens des Schlitzes wirkenden Gegendruck eines Druckmittels einstellbar und wenigstens eine der beiden den Schlitz begrenzenden Wände um eine parallel zum Schlitz verlaufende Achse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden den Schlitz (2; 32; 66) begrenzenden Wände (4,5; 34,35; 63,64) durch eine über die ganze Arbeitslänge (L) der Düse (1; 31, 61) verlaufende, parallel zum Schlitz liegende Verbindungswand (10; 40; 65) miteinander verbunden sind, die eine sich fiber ihre gesamte Länge erstreckende, in ihrer Materialdkke geschwächte Mittelzone (10a; 40a; §53/ aufweist, die elastisch verformbar ist und die Schwenkachse bildet.
2. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden, den Schlitz begrenzenden Wände — im Querschnitt der Düse (1; 31; 61) gesehen — durch zwei einen inneren Hohlraum (3; 43; 62) begrenzenden Seitenwände (4, 5; 34, 35; 63, 64) gebildet sind, die nach unten in Richtung auf den Schlitz (2; 33; 66) zu einer Art Messerkante zusammenlaufen.
3. Schiitriiise nach den Ansprüchen 1 und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (10; 40) — im Quersciinitt der Düse (1; 31) gesehen — den von den Seiier,wänden (4, 5; 34, 35) begrenzten Hohlraum (3; 43) .η eine das aus dem Schlitz (2, 32) auszudüsende Strömungsmedium führende untere Druckkammer (12; 42) und in eine das Druckmittel zur Erzeugung des im Schließsinne des Schlitzes {2; 32) wirkenden Gegendruckes führende obere Gegendruckkamer (13; 43) unterteilt.
4. Schlitzdüse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der oberen Gegendruckkammer (13) ein das Druckmittel führender Schlauch (17) vorgesehen ist, dessen Wände mit den Gegendruckkammerwänden in Berührung stehen und in Abhängigkeit von dem jeweils vorhandenen Gegendruck elastisch verformbar sind.
5. Schlitzdüse nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) in twei etwa gleich große Druckkammern (12, 13) unterteilt ist und beide Druckkammern von unterschiedlichen Medien durchströmt sind.
6. Schlitzdüse nach Anspruch 3 und'oder 4. dadurch gekennzeichnet, daß die obere Gegendruckkamer (43) größer ausgeführt ist als die untere Druckkammer (42) und die Gegendruckkammer durch eine by-pass-Leitung an die Zuführleitung des in die untere Druckkammer einzuführenden, auszudüsenden Strömungsmediums angeschlossen ist.
Ti Schlitzdüse nach Anspruch 6, dadurch gekenn-' -Zeichnetidaftin^derby^pass^Leitiiing ein einstellbares Überdruckventil angeordnetiist.
8. Schlitzdüse nach wenigstens einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der oberen öegendrückkamrrier (43) eine justiereinrichtung (54, 55) zur Einsteilung der kleinsten Schlitzwsite (SW) zugeordnet ist.
9. Schlitzdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungswand (65) den oberen Abschluß des Hohlraumes (62) bildet und zumindest auf der Außenseite der einen Seitenwand (64) eine elastisch verformbare Gegendruckkammer (68) vorgesehen ist, in der das auf diese Seitenwand einen Gegendruck erzeugende Druckmittel geführt ist,
10. Schlitzdüse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die elastisch verformbare Gegendruckkammer durch einen Schlauch (68) gebildet ist.
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