DE4300454C2 - Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln eines breitgeführten bahnförmigen Textilgutes - Google Patents

Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln eines breitgeführten bahnförmigen Textilgutes

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum diskontinuierlichen Vorbehandeln, Färben, Waschen, Trocknen oder dergleichen eines bahnförmigen Textilgutes, das im oberen Bereich eines geschlos­ senen Gehäuses über eine angetriebene, perforierte Trommel großen Durchmessers und im unteren Bereich des Gehäuses durch einen J-förmigen, mit Behand­ lungsflotte gefüllten Warenspeicher geführt ist.
Bei einem diskontinuierlich arbeitenden Verfahren und einer Einrichtung nach der CH-PS 550 029 wird die Textilbahn ungleichmäßig durch den Warenspeicher gezogen, weil sich keine freie Flüssigkeit im System, sondern nur gebundene Feuchtigkeit in der Ware selbst befindet. Dadurch findet kein ausrei­ chender Austausch von Veredlungschemikalien statt, wodurch die Qualität der zu behandelnden Ware ver­ mindert wird.
Bei einem weiteren Verfahren ist es bekannt (DE-OS 19 58 263), im Bereich des Warenspeichers ein Behandlungsflotten-Bad vorzusehen. Der Waren­ speicher bildet einen Kanal mit festen Wänden, so daß bei veränderter Schichtdicke des Warenpakets im Warenspeicher keine ausreichende Führung der Ware innerhalb des Warenspeichers sichergestellt ist. Dies hat den Nachteil, daß beim Übergang aus dem Warenspeicher auf die Warenführungs- und -transport-Elementen kein. faltenfreier Warenlauf sichergestellt ist.
Bei einer weiteren kontinuierlich arbeitenden Vor­ richtung zum Naßbehandeln einer bahnförmigen Ware ist es bekannt (DE-OS 22 14 267), den Querschnitt des Warenspeichers zu verändern. Dies erfolgt durch eine zentrale Schwenkbewegung, wodurch die Abstände in den beiden Kanälen unterschiedlich verändert werden. Die Warenbahn kann somit nicht optimal durch den Warenspeicher geführt werden.
Bei einem Verfahren zum Färben im Strang (DE-OS 17 85 141) dringt die Behandlungsflotte nur schlecht in den Strang ein, so daß eine gleichmäßige Beauf­ schlagung einer Warenbahn mit der Behandlungsflotte nicht gegeben ist. Außerdem lassen sich nicht alle Materialien ohne Schwierigkeiten im Strang behandeln. Nach dem Ablassen der Behandlungsflotte kann die Ware im Behälter getrocknet werden.
Desweiteren ist eine Vorrichtung (JP-Abstract C 862 vom 27.08.91 (3-130457) Vol. 15/Nr. 337) zum Färben eines bahnförmigen Textilgutes bekannt, bei der die Textilbahn durch einen mit Färbeflüssigkeit gefüllten J-förmigen Warenspeicher transportiert wird. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist keine Trocknungs­ möglichkeit vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung zu schaffen, mit der eine Warenbahn scho­ nend und gleichmäßig in wirtschaftlicher Weise mit verschiedenen Behandlungsflotten behandelt und an­ schließend getrocknet werden kann.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem gattungsge­ mäßen Gegenstand nach der JP-Abstract 3-130457 da­ durch gelöst, daß die Düse für die Vorbehandlungs- und Färbflotte eine Breitschlitzdüse ist, die mit einer Flottenleitung verbunden ist,
daß oberhalb der Trommel eine Fächerdüse zum Zu­ führen einer unter Hochdruck stehenden Waschflotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungs­ flotten mehrere Flottenbehälter mit Leitungen und Ventilen zum Anschluß an die Flottenleitung vorge­ sehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers mittels eines Schwimmkörpers veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers bildet,
daß dem Textilgut in Zulaufrichtung zur Trommel ein Breithalter zugeordnet ist, und
daß an die Flottenleitung eine Luftleitung anschließ­ bar ist, die mit einem Ventilator und einem Wärme­ tauscher versehen ist.
Mit dieser Vorrichtung wird eine endlose Textilbahn in ihrer gesamten Breite mit hoher Umlaufgeschwin­ digkeit in einer einzigen Maschine mit unterschied­ lichen Behandlungsflotten in einzelnen Behandlungs­ stufen beaufschlagt. Sie können übergangslos einge­ setzt werden.
Aufgrund des Warenspeichers mit sich gleichmäßig veränderndem Querschnitt kann sich die Ware im Warenspeicher frei bewegen und kann somit frei krumpfen. Der veränderbare Warenspeicher mit unter­ schiedlichen Behandlungsflotten gewährleistet einen optimalen Austausch der Veredlungschemikalien und eine Vergleichmäßigung der Behandlung. Diese Ver­ fahrensweise verbessert die Qualität der behandelten Ware.
Zur Verringerung des Bedarfs an Behandlungsflotte wird diese im Kreislauf geführt, der abgeschaltet werden kann, um zu einer anderen Behandlungs­ flotte überzuwechseln.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt sich eine endlose Textilbahn mit einem Gesamtinhalt von 20 bis 400 Kg behandeln.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nach­ folgend näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die erfind­ ungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Behälter für die Behandlungsflotten,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung der Breitschlitzdüse,
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Schnitt.
In einem geschlossenen Gehäuse 1 mit einer Tür 2 ist eine angetriebene, perforierte Trommel 3 ge­ lagert, über die eine endlose Textilbahn 4 geführt ist. Die Textilbahn wird bei geöffneter Tür 2 in breiter Form in das Gehäuse 1 eingezogen. Die beiden Bandenden werden sodann für die Behandlung miteinander verbunden. Nach der Behandlung wird die Verbindung der Bandenden wieder gelöst und die Textilbahn 4 über eine außen am Gehäuse 1 befestigten Haspel 5 abgezogen. Im unteren Teil des Gehäuses 1 ist ein Warenspeicher 6 angeordnet, der von einer gebogenen Führungsbahn 7 und einem darüber mit Abstand angeordneten Schwimmkörper 8 gebildet. Der Warenspeicher 6 ist zur Naßbehandlung mit Behandlungsflotte gefüllt. Nach Fig. 1 ist der Schwimm­ körper 8 im unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Oberfläche 9 versehen und über ein Gelenk 21 einseitig schwenkbar gelagert. Nach Fig. 4 besteht der Schwimm­ körper 8 aus einer angetriebenen, drehbaren Trommel 64, die am Ende eines mit Gelenk 66 versehenen schwenkbar gelagerten Hebelarmes 65 gelagert ist. Zufolge dieser Anordnungen schwimmen der Schwimmkörper 8 und die Trom­ mel 64 in der Flotte. Sowohl das Gelenk 21 als auch das Gelenk 66 sind jeweils an den Seitenwänden des Gehäuses 1 befestigt. Die Oberfläche 9 des Schwimmkörpers 8 ist mit Führungsschienen und die Oberfläche der Trommel 64 ist mit Noppen 67, bzw. mit Wellen, Riefen, Stäben od. dgl. versehen. Ist das spez. Gewicht des Schwimmkörpers 8 < 1 und der untere Teil 9 halbkreisförmig gebildet, sorgt er dafür, daß sich die Textilbahn 4 J-förmig im Warenspeicher 6 zusammenlegt. Eine gleichartige Wirkung wird mit der Trommel 64 erreicht, wobei durch den Hebelarm 65 die Anpreßkraft der Trommel 64 auf die verweilende Textilbahn 4 variiert werden kann. Vorzugsweise ist die Anpreßkraft zwischen 10 bis 1000 Newton pro Meter Breite der Trommel 64 eingestellt. Dem Warenspeicher 6 ist eine Oberlaufrinne 10 mit Ablaufstutzen 11 zugeordnet, an den eine Flottenleitung 12 mit Ventil 80 und Pumpe 13 ange­ schlossen ist. Fernerhin ist ein Ablaßstutzen 14 mit Leitung 15 und Ventil 16 vorgesehen, die auch mit der Flottenleitung 12 verbunden sind. Von dieser geht ferner eine mit Ventil 18 versehene Zweigleitung 17 ab, die zu einer Oberlaufrinne 19 mit Wehr 20 führt.
Die Flottenleitung 12 ist bis zu einer Breitschlitz­ düse 26 geführt, der ein Ventil 27 vorgeschaltet ist. Bei Anordnung einer weiteren Breitschlitzdüse 28 geht von der Flottenleitung 12 eine Zweigleitung 29 mit Ventil 30 ab. Zwischen den Breitschlitzdüsen 26 und 28 ist eine Hochdruck-Fächerdüse 31 vorge­ sehen, die über eine Zweigleitung 32 mit Ventil 33 an eine Hochdruck-Waschwasser-Leitung 34 mit Ventil 35 angeschlossen sein kann. Ventile 36 und 68 vervoll­ ständigen die Einrichtung. Die Breitschlitzdüsen 26,28 bestehen aus einem quadratischen Kanal 37, der auf die Spitze gestellt ist, über die gesamte Breite der Behand­ lungstrommel 3 reicht und an der unteren Spitze einen Stutzen 39 mit Düsenaustritt 40 aufweist. Quer durch den Kanal 37 ist ein Trennblech 41 mit Verteilerbohrungen 42 angeordnet. Die Flottenleitung 12 ist oberhalb des Trenn­ bleches 41 an eine Öffnung 38 angeschlossen. Die in das Innere des Kanals eintretende Behandlungsflotte muß durch die Verteilerbohrungen 42 hindurch und wird dadurch gleichmäßig verteilt.
Unterhalb des Breithalters 22 ist ein Warenspanner 43 vorgesehen, der aus einer an der Innenseite der Textilbahn 4 anliegenden Umlenkrolle 44 und einem an der Außenseite der Textilbahn 4 anliegenden, verstellbaren Streichrohr 45 besteht. Unterhalb der Behandlungstrommel 3 sind im Bereich zwischen den beiden Trumen der Textilbahn 4 Leit­ bleche 46 und 47 für die Behandlungsflotte vorgesehen, wobei eines der Leitbleche 47 im Bereich des nach unten führenden Trums der Textilbahn 4 in eine Sammelrinne 48 endet, die mit einem Überlaufwehr 49 zur Textilbahn 4 hin versehen ist. Mit diesen Einrichtungen wird Behandlungs­ flotte aufgefangen und in den Flottenkreislauf zurückge­ führt. In einem von der Behandlungstrommel 3 und dem nach unten führenden Trum der Textilbahn 4 gebildeten Zwickel 50 ist eine Schlägerwalze 51 vorgesehen, die mit einer höheren Geschwindigkeit umläuft als die Textilbahn 4. Diese Schlägerwalze sorgt dafür, daß sich das nach unten führende Trum der Textilbahn 4 nicht um die Behand­ lungstrommel 3 wickelt.
Die verschiedenen Behandlungsflotten für die Naßbehandlung der Textilbahn 4 werden in gesonderten Behältern 58 und 59 hergestellt und mittels Leitungen 60 und 61 mit Ventilen 62 und 63 einer mit einem Ventil 54 und einer Pumpe 53 verse­ henen Leitung 52 zugeführt, die mit der Flottenleitung 12 verbunden ist.
Zur schonenden Trocknung bei gleichzeitiger Schrumpfung, hervorgerufen durch die spontane Erhitzung der Textilbahn, ist die Flottenleitung 12 nach Ablassen der Flotte an eine Luftleitung 55 mit einem Wärmetauscher 56 und einem Ventilator 57 anschließbar.
Während der Behandlung der Textilbahn 4 entsteht innerhalb des Gehäuses 1 feuchte Luft, die zum Trocknen auf Höhe der Schlägerwalze 51 mittels einer Luftleitung 70 aus dem Gehäuse 1 abgezogen und über ein geöffnetes Ventil 73, einen Wärmetauscher und/oder Kühler 72 weitergeführt wird. Das bei der Trocknung und/oder Kühlung entstehende Kondensat wird mittels einer Pumpe 74 und einer Einrichtung 75 abgezogen und aus dem System abgeführt.
Die abgekühlte, trockene Luft wird mittels eines Ventilators 57 aus dem Wärmetauscher und/oder Kühler 72 abgezogen und mittels der Leitung 70 einem Wärme­ tauscher 56 zugeführt. Die hier aufgeheizte trockene Luft wird bei geöffnetem Ventil 82 über Leitung 55 in die Leitung 12 geleitet und bei geöffneten Ventilen 68, 36 und 27 der Leitung 12, sowie bei geöffnetem Ventil 30 in der Leitung 29 den Breitschlitzdüsen 26 und 28 zugeführt und von dort auf die Textilbahn 4 geblasen.
Fernerhin wird während des Trocknungsvorganges zum Druck­ ausgleich ein Teil der aus dem Gehäuse 1 ab­ gezogenen feuchten Luft über Leitung 78 in die Atmosphäre abgelassen. Dazu wird im Bedarfsfalle das Ventil 79 geöffnet.
Um bei Stillstand der Textilbahn 4 zu verhindern, daß diese aus den Breitschlitzdüsen 26, 28 mit heißer Luft beaufschlagt und damit beschädigt wird, schließt das Ventil 68 und die Ventile 81 und 77 werden geöffnet. Die Ventile 80 und 16 bleiben geschlossen, wogegen die Ventile 73 und 82 geöffnet bleiben. Jetzt stellt sich über die Bypass-Leitungen 76 und 55 und der Leitung 12 ein Kreislauf für die trockene, aufgeheizte Luft ein. Damit wird die Betriebstemperatur des Systems konstant gehalten, so daß beim Wiederanfahren der Textilbahn 4, diese nach Umschalten der Ventile 68, 81 und 77 sofort wieder mit heißer Luft aus den Breitschlitzdüsen 26, 28 beaufschlagt werden kann.
An die Saugseite des Ventilators 57 ist zum Ein­ ziehen von Frischluft in den zirkulierenden Luft­ strom eine, mit einem Ventil 71 versehene Frisch­ luft-Leitung 69 angeschlossen, die mit der Luft­ leitung 70 verbunden ist. Wird die Frischluft zum Abblasen der überschüssigen Wassermenge aus dem Luftstrom vor dessen Trocknung eingesetzt, dann wird das normalerweise geschlossene Ventil 71 ge­ öffnet. Vom Ventilator 57 wird die Frischluft bei geöffneten Ventilen 82, 68, 36, 27 und 30 den Breit­ schlitzdüsen 26, 28 zugeführt. Der Luftaustritt erfolgt dann bei geschlossenem Ventil 73 und geöff­ netem Ventil 79 über die Leitung 78 in die Atmos­ phäre.

Claims (21)

1. Vorrichtung zum diskontinuierlichen Behandeln eines breitgeführten, bahnförmigen Textilgutes, das im oberen Bereich eines geschlossenen Gehäuses über eine angetriebene, perforierte Trommel großen Durch­ messers und im unteren Bereich des Gehäuses durch einen J-förmigen, mit einer Behandlungsflotte gefüll­ ten Warenspeicher geführt ist, wobei die Behandlungs­ flotte mittels mindestens einer koaxial außerhalb der Trommel mit Abstand über die Trommellänge ange­ ordneten Düse auf das Textilgut aufgebracht wird, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düse für die Vorbehandlungs- und Färbeflotte eine Breitschlitzdüse (26, 28) ist, die mit einer Flottenleitung (12) verbunden ist,
daß oberhalb der Trommel (3) eine Fächerdüse (31) zum Zuführen einer unter Hochdruck stehenden Wasch­ flotte angeordnet ist,
daß für die Zuführung verschiedener Behandlungsflot­ ten mehrere Flottenbehälter (58, 59) mit Leitungen (60, 61) und Ventilen (62, 63) zum Anschluß an die Flottenleitung (12) vorgesehen sind,
daß der Querschnitt des Warenspeichers (6) mittels eines Schwimmkörpers (8) veränderbar ist, der die obere Abdeckung des Warenspeichers (6) bildet,
daß dem Textilgut (4) in Zulaufrichtung zur Trommel (3) ein Breithalter (22) zugeordnet ist,
und daß an die Flottenleitung (12) eine Luftleitung (55) anschließbar ist, die mit einem Ventilator (57) und einem Wärmetauscher (56) versehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die obere Führungsbahn des Waren­ speichers (6) aus einem einseitig schwenkbar ge­ lagerten Schwimmkörper (8) mit veränderbarer An­ preßkraft gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) als Halbtrom­ mel ausgebildet und zur Textilbahn (4) hin im unteren Teil mit einer halbkreisförmigen Oberfläche (9) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß das spez. Gewicht der Halbtrommel < 1, vorzugsweise 1,01 bis 1,15 ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schwimmkörper (8) aus einer ange­ triebenen Trommel (64) gebildet und am Ende eines schwenkbar gelagerten Hebelarmes (65) drehbar ge­ lagert ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gelenke (21 + 66) an den Seiten­ wänden des Gehäuses (1) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf die Textilbahn (4) durch den Hebelarm (65) vari­ ierbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anpreßkraft der Trommel (64) auf 10 bis 1000 Newton pro Meter Breite der Trommel (64) einstellbar ist.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche (9) des Schwimmkörpers (8) mit Führungsschienen und die Oberfläche der Trommel (64) mit Noppen od. dgl. versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Breitschlitzdüse (26, 28) an der unteren Spitze eines Kanals (37) vorgesehen ist, der ein auf die Spitze gestelltes Quadrat oder Rechteck bildet, wobei die Düsenöffnung (40) über die gesamte Kanallänge reicht, und daß in der Mitte des Kanals (37) ein festes oder austausch­ bares perforiertes Verteilerblech (41) mit darüber angeordneter Zuführung (38) für die Behandlungs­ flotte vorgesehen ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Breithalter (22) auf der Innenseite der Textilbahn (4) aus zwei über­ einander mit Abstand angeordneten Gegenlaufwalzen (23, 24) und auf der Außenseite der Textilbahn (4) in Höhe zwischen den Gegenlaufwalzen (23, 24) aus einer schwenkbaren Warenleitwalze (25) besteht, wobei die Gegenlaufwalzen (23, 24) mit Oberflächen­ profilen versehen sind, und die Warenleitwalze (25) manuell und/oder automatisch verstellbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Breit­ halters (22) ein verstellbarer Textilbahn-Spanner (43) vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Textilbahn-Spanner (43) aus einer an der Innenseite der Textilbahn (4) anliegenden Umlenkrolle (44) und einem an der Außenseite der Textilbahn (4) anliegenden, verstellbaren Streich­ rohr (45) besteht.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Behand­ lungstrommel (3) im Bereich zwischen den beiden Trumen der Textilbahn (4) Leitbleche (46, 47) für die Behandlungsflotte vorgesehen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eines der Leitbleche (47) im Bereich des nach unten führenden Trums der Textilbahn (4) in eine Sammelrinne (48) endet, die mit einem Überlauf (49) zur Textilbahn (4) hin versehen ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Behand­ lungstrommel (3) und dem nach unten führenden Trum der Textilbahn (4) gebildeten Zwickel (50) eine Schlägerwalze (51) vorgesehen ist, die mit einer höheren Umfangsgeschwindigkeit umläuft als die Textilbahn (4).
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Ablauf (11, 14) des Warenspeichers (6) zur Breitschlitzdüse (26, 28) geführte Flottenleitung (12) mit Absperrventilen (80, 36, 27, 30) und einer Zirkulationspumpe (13) versehen ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß vom Warenspeicher (6) eine Leitung (15) mit Absperrventil (16) zur Flotten­ leitung (12) und von dieser eine Zweigleitung (17) mit Absperrventil (18) zu einer Oberlaufrinne (19) im Bereich des Schwimmkörpers (8) geführt ist.
19. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 18, da­ durch gekennzeichnet, daß die Saugseite des Ventila­ tors (57) mit einer Frischluftleitung (69) verbunden ist, die mit einer in das Gehäuse (1) hineinreichenden Luftleitung (70) verbunden ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Frischluftleitung (69) mit einer Regeleinrichtung (71) versehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an die Luftleitung (70) eine Ent­ lüftungsleitung (78) angeschlossen ist.
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