DE3619310C2 - - Google Patents

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DE3619310C2
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Harke Claus Dipl.-Ing. 2110 Buchholz De Paulsen
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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Babcock Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung einer Verweilbehandlung von bahnförmigen Textilgü­ tern während eines Naßbehandlungsprozesses, bei der das Textilgut zwischen einer oberen und einer unteren, V-förmig ausgebildeten Fördereinrichtungen angeordnet durch ein Gehäuse mit ebenfalls V-förmigen, eine Wanne bil­ denden Bodenteilen führbar ist (DE-OS 16 10 964).
Bei den Verweilbehandlungen im Rahmen von Naßbehandlungspro­ zessen für die Vorbehandlung oder für die Farb- und Druck­ nachbehandlung werden an die Vorrichtungen bei den jeweili­ gen Verweilbehandlungen, wie feuchte Ablage, Übergießen mit Flotte, Behandlung mit bestimmten reproduzierbar einzustel­ lenden Temperaturen zwischen der Umgebungstemperatur und etwa 95°C, Entspannung und gegebenenfalls auch Schrumpfung durch lockere Ablage auf Fördereinrichtungen, die unter­ schiedlichsten Anforderungen gestellt.
Die bekannten Verweilvorrichtungen sind in der Regel nur für eine oder wenige verschiedene Arten von Verweilbehand­ lungen geeignet und verwendbar.
Durch die Erfindung soll deshalb die Aufgabe gelöst werden, eine universell einsetzbare Verweilvorrichtung zu schaffen, mit der nicht nur das Vorquellen im Einlauf einer Drucknach­ waschanlage bei Warenbehandlung mit kalter Flotte, d. h. in offener Ausführung ohne Beheizung, sondern auch eine Verweil­ behandlung wie z. B. Seifen im zweiten Drittel einer Farb- und Drucknachbehandlungsanlage bei Warenbehandlung mit heißer Flotte, d. h. in geschlossener Ausführung mit Beheizung und auch ein Abkochen und/oder Bleichen mit Warenbehandlung bei 100°C in Dampf ohne Flotte, d. h. in geschlossener Ausfüh­ rung möglich ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art vorgeschlagen, die unterhalb des Textilguts befindliche Fördereinrichtung im Einlaufschenkel als um die Achse seiner einen angetriebe­ nen Umlenkrolle schwenkbar gelagertes Siebband und im Aus­ laufschenkel als Rollengang und die oberhalb des Textilguts befindliche Fördereinrichtung als ein eben­ falls um die Achse seiner einen angetriebenen Umlenkrolle schwenkbares Siebband auszubilden.
Oberhalb des Textilguts sollen im Gehäuse Zuführungsroh­ re für die Behandlungsflotte angeordnet sein.
Für die Verwendung der Vorrichtung als Reaktionsspeicher für Abkoch- und Bleichprozesse soll das Gehäuse als ge­ schlossene Glocke mit Abdeckungen und mit dem Austritt des Textilguts aus dem Gehäuse angeordnetem Wasserschloß aus­ geführt sein.
Bei der Verwendung der Vorrichtung als Waschaggregat sol­ len oberhalb der Einführstelle des Textilguts in die Fördereinrichtung beiderseits des Textilguts Gießrin­ nen für die Zuführung von Behandlungsflotte zum Textil­ gut vorgesehen sein. Dadurch wird ein geordneter Waren­ transport gewährleistet und das Textilgut gleichzeitig auf die Behandlungstemperatur aufgeheizt.
In der beiliegenden Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
In der Darstellung ist die Warenbahn mit 10 und das Gehäuse, in dem die Behandlung der Ware vorgenommen wird, mit 11 be­ zeichnet. Man erkennt, daß im Gehäuse 11 durch V-förmig ange­ ordnete Bodenteile 12 eine Wanne ausgebildet ist, durch die die Warenbahn 10 auf einem Siebband 14 und anschließendem Rollengang 15 in Falten aufliegend bei der Behandlung hin­ durchgeführt wird. Um ein Aufschwimmen der Ware zu verhindern wenn der wannenartige Teil der Vorrichtung mit Flüssigkeit gefüllt ist, wobei der Flüssigkeitsstand durch einen Überlauf 27 begrenzt wird, befindet sich oberhalb der Ware ein weite­ res Siebband 16, dessen der Ware zugewandter Teil ebenfalls V-förmig geführt ist. Auf diese Weise wird zwischen der unte­ ren 13 und der oberen Führung 16 ein Kanal ausgebildet, den die Warenbahn bei der Behandlung durchläuft. Der Durchlauf­ kanal kann durch Schwenken des unteren Siebbandes 14 um die Achse 28 und des oberen Siebbandes 16 um die Achse 29 ver­ größert und verkleinert werden. Wenn die Warenbahn 10 bei einer Dampfbehandlung beispielsweise nicht durch Flotte ge­ führt wird, können die Bänder 14 und 16 soweit auseinanderge­ schwenkt werden, daß die Ware frei auf der unteren Förderein­ richtung 13 aufliegt.
Oberhalb der Warenbahn sind Zuführungsrohre 19 für die Behand­ lungsflotte angeordnet. Am Ende der Verweilstrecke sind eine Abtasteinrichtung 17 für die Steuerung des Warenauszuges und dahinter eine Warenausbreiteinrichtung 18 angebracht. Zur Abdichtung des Gehäuses 11 bei Dampfbehandlungsprozessen kann ein Wasserschloß 20 dienen. Oberhalb des Gehäuses 11 können Ab­ deckungen 21 angebracht werden, um den Behandlungsraum dicht zu verschließen.
Am Einlauf der Ware in die Behandlung befindet sich ein Einlaufturm 22 in den die Ware 10 über eine unten am Gehäuse 11 vorgesehene Einlaufschleuse 26 einläuft. Im Einlaufturm befindet sich ein Zugwerk 23 für den Warentransport vom davor­ liegenden Aggregat sowie eine Haspel 24, die die Ware der Ab­ lage zuführt. Beiderseits der Warenbahn sind Gießrinnen 25 angebracht, durch die die Warenbahn mit Flotte getränkt werden kann, was den Warentransport erleichtert und gleich­ zeitig der Aufheizung der Ware dienen kann. Bei Verwendung der Vorrichtung als Reaktionsspeicher für Abkoch- und Bleich­ prozesse, kann der Einlaufturm erhöht werden, um den Waren­ einzug auch ohne Unterstützung durch die Gießrinnen zu ge­ währleisten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Durchführung von Verweilbehandlungen von bahnförmigen Textilgütern während eines Naßbe­ handlungprozesses, bei der das Textilgut zwischen einer oberen und einer unteren, V-förmig ausgebilde­ ten Fördereinrichtung angeordnet durch ein Gehäuse mit ebenfalls V-förmigen, eine Wanne bildenden Boden­ teilen führbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Textilguts (10) befindliche Förderein­ richtung (13) im Einlaufschenkel als um die Achse (28) seiner einen angetriebenen Umlenkrolle schwenkbar gelagertes Siebband (14) und im Auslaufschenkel als Rollengang (15) ausgebildet ist und die oberhalb des Textilguts (10) befindliche Fördereinrichtung (16) ein ebenfalls um die Achse (29) seiner einen angetriebenen Umlenkrolle schwenkbares Siebbande ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Textilguts (10) im Gehäuse (11) Zufüh­ rungsrohre (19) für die Behandlungsflotte angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (11) als geschlossene Glocke mit Abdeckungen (21) und mit am Austritt des Textil­ guts (10) aus dem Gehäuse (11) angeordneten Wasser­ schloß (20) ausgeführt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Einführstelle des Textilguts (10) in die Fördereinrichtung (13, 16) beiderseits des Textilguts (10) Gießrinnen (25) für die Zuführung von Behandlungsflotte zum Textilgut vorge­ sehen sind.
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