DE2214267C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn-, strang- oder schlauchförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn-, strang- oder schlauchförmigem Textilgut

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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

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Description

a) der Auslaufteil bis oberhalb des Flüssigkeitsniveaus reicht,
b) der Querschnitt des Stiefels gleichbleibend ist und
c) ein Frischflüssigkeitszulauf oberhalb des Flüssigkeitsniveaus und im Krümmungsbereich des Stiefels vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 21 46 990.9-26,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Wandung des Stiefels (2) zumindest im Bereich der Krümmung lediglich aus in Warentransportrichtung ausgerichteten und mit Abstand voneinander angeordneten Führungsstäben (20) besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstäbe (20) aus Flach- oder Rundmaterial hergestellt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Krümmung des Stiefels (2) als Trommel (25) mit auf dem Umfang angeordneten Führungsstäben (20) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn-, strang- oder schlauchförmigem Textilgut mit einer von außen nach innen von Behandlungsmedium durchströmbaren Siebtrommelwascheinrichtung zum Behandeln von glatt geführtem Textilgut, der eine Verweileinrichtung in Form eines in einem mit Flüssigkeil angefüllten Behälter eingetauchten, flüssigkeitsdurchlässigen Stiefels mit einem langen Einlaufteil und einem kürzeren Auslaufteil vorgeschaltet ist, wobei oberhalb des Einlaufteils vor einer Abtafeleinrichtung eine Einrichtung zur Flüssigkeitsbeaufschlagung des Textilguts vorgesehen ist und der Stiefel so ausgebildet ist, daß
a) der Auslaufteil bis oberhalb des Flüssigkeitsniveaus reicht,
b) der Querschnitt des Stiefels gleichbleibend ist und
c) ein Frischflüssigkeitszulauf oberhalb des Flüssigkeitsniveaus und im Krümmungsbereich des Stiefels vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 21 46 990.9-26.
Dem Gegenstand nach der Hauptanmeldung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Waschvorrichtung zu finden, mit der längszugempfindliche Ware einer Langzeitbehandlung unterworfen werden kann, während der das
Textilgut einer intensiven und verständigen Wäsche unterzogen, aber dabei nicht gelängt wird. Eine optimale Lösung dieser Aufgabe ist nur möglich, wenn ein gleichmäßiger kontinuierlicher Transport der Ware durch die Behandlungsbäder gewährleistet ist. Keine Gefahr in dieser Richtung besteht bei der Siebtrommelwaschmaschine, im Stiefel jedoch kommt es manchmal zu sehr nachteiligen Störungen, im besonderen weil man den Transport im Stiefel nicht beobachten und deshalb auch nicht beeinflussen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verweilvorrichtung so zu konstruieren, daß auch dort ein gleichbleibender Transport gewährleistet ist und bei Störungen rechtzeitig eingegriffen werden kann.
Die gestellte Aufgabe findet eine Lösung darin, daß die obere Wandung des Stiefels zumindest im Bereich der Krümmung leJiglich aus in Warentransportrichtung ausgerichteten und mit Abstand voneinander angeordneten Führungssläben besteht. Infolgedessen besteht die Möglichkeit für den Bedienungsmann, die Ware während des Transportes durch den Stiefel in seiner Bewegung einmal zu beobachten und auch zu beeinflussen. Es ist jetzt ein leichtes, mit einem Stab ζ. Β. hängengebliebene Warenpakete nachzuschieben oder zu verzögern.
In Warentransportrichtung angeordnete Führungsstäbe sind zwar aus der DE-PS 9 65 872 bekannt, jedoch sind diese dort an der Innenwandung des Stiefels befestigt, um allein eine Führungsfunktion auf die längs -Ό rutschende Warenbahn auszuüben. Nach der Erfindung dagegen bilden diese Führungsstäbe allein die obere Wandung des Stiefels zur Lösung der wesentlich anderen Aufgabe.
Für die Vorrichtung nach der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, die Krümmung des Stiefels als Trommel mit auf dem Umfang angeordneten Führungsstäben auszubilden. Sie kann als einfache Stabtrommel ausgebildet sein, die angetrieben ist oder ohne Antrieb umläuft.
4Q In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt einen Verweilstiefel mit einem sich diesem anschließenden Siebtrommelwaschbad,
Fig. 2 in verkleinertem Maßstab eine andere Ausführungsform des Stiefels,
Fig. 3 in der Ansicht ein Detail des Stiefels nach Fig. 1.
Der in einem Flüssigkeitsbehälter 1 aufrecht stehende Stiefel 2 weist eine gewisse Breite auf, um die mit Hilfe einer als Schlagwalze 19 ausgebildeten Abtafeleinrichtung in Falten abgelegte Bahnware 4 im Einlaufschenkel 5 ausgebreitet aufnehmen zu können.
Die Wandungen des im Flüssigkeitsbad 1 angeordneten Stiefels 2 sind flüssigkeitsdurchlässig ausgebildet. Die obere Wandung des Stiefels besteht — wie aus Fig.3 ersichtlich — aus in Warentransportrichtung ausgerichteten, mit Abstand voneinander angeordneten Führungsstäben 20, wie Rundstäben od. dgl. Infolge dieser Konstruktion kann man jetzt von oben her die Bewegung des Warenpakets beobachten und notfalls beeinflussen.
Zur Gewährleistung eines guten Warentransportes kann die obere Wandung der Krümmung auch als eine Trommel 25, hergestellt aus Führungsstäben 20. ausgebildet sein, was in Fig. 2 dargestellt ist. Die Trommel 25 kann angetrieben umlaufen oder auch nur drehbar gelagert sein und infolge der Reibung der Ware an der Trommel mit umlaufen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn-, Strang- oder schlauchförmigem Textilgut mit einer von außen nach innen von Behandlungsmedium durchströmbaren Siebtrommelwascheinrichtung zum Behandeln von glatt geführtem Textilgut, der eine Verweileinrichtung in Form eines in einem mit Flüssigkeit angefüllten Behälter eingetauchten, flüssigkeitsdurchlässigen Stiefels mit einem längeren Einlaufte:! und einem kürzeren Auslaufteil vorgeschaltet ist, wobei oberhalb des Einlaufteils vor einer Abtafeleinrichtung eine Einrichtung zur Flüssigkeitsbeaufschlagung des Textilgutes vorgesehen ist und der Stiefel so ausgebildet ist, daß
DE2214267A 1968-06-28 1972-03-24 Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln von bahn-, strang- oder schlauchförmigem Textilgut Expired DE2214267C2 (de)

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