DE501300C - In einem Bottich stehender und mit ihm kommunizierender J-foermiger Behandlungsbehaelter - Google Patents

In einem Bottich stehender und mit ihm kommunizierender J-foermiger Behandlungsbehaelter

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DE501300C
DE501300C DEF62932D DEF0062932D DE501300C DE 501300 C DE501300 C DE 501300C DE F62932 D DEF62932 D DE F62932D DE F0062932 D DEF0062932 D DE F0062932D DE 501300 C DE501300 C DE 501300C
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DEF62932D
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B17/00Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B17/02Storing of textile materials in association with the treatment of the materials by liquids, gases or vapours in superimposed, i.e. stack-packed, form; J-boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • In einem Bottich stehender und mit ihm kommunizierender J-förmiger Behandlungsbehälter Die Erfindung betrifft eine Verbesserung an den bekannten j-förmigen Apparaten zur textilistischen Behandlung von Strangware, bei der die Strangware dem absteigenden Schenkel zugeführt und nach geeignet langem Aufenthalt in dem Behandlungsgefäß aus dem aufsteigenden Schenkel abgezogen wird. Die Schwierigkeit bei diesen Apparaten und damit die Aufgabenstellung für die vorliegende Erfindung besteht darin, den Warenstrang in geordnetem Durchzuge durch den Apparat zu führen und gleichzeitig die Möglichkeit zu schaffen, der Ware einen genügend langen Aufenthalt in der Ablage zu ermöglichen, der nach Bedarf reguliert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch die vorliegende Erfindung mittels einer kombinierten Anwendung an sich zum Teil bekannter Einrichtungen gelöst. Es wurde gefunden, daß zwei Zustände der Strangware herbeigeführt werden müssen, um eine erfolgreiche Behandlung der Ware zu sichern, nämlich r. eine feste und regelmäßige Packung im absteigenden Schenkel bis etwa zu der Stelle, wo die durch den längeren abstetigenden Schenkel des J-Apparates eingeführte Ware in den Flüssigkeitsspiegel des Bottichs eintaucht, in dem .die Krümmung des Apparates steht.
  • a. eine Lockerung und Ausbreitung des Warenstranges ohne eine Verwirrung der Stränge an der Stelle zu ermöglichen, wo die Ware nach genügend langem Ablegen aus ihrem Packungszustand sich löst und aus dem Apparat abgezogen wird.
  • Von diesen Gesichtspunkten ausgehend, verlegt der Erfinder den Punkt des Überganges der Strangware aus dem Packungszustand in den Lockerungszustand etwa an den tiefsten Punkt der Krümmung sches J-fflrmigen Gefäßes, so daß die gepackte Ware etwa an der tiefsten Stelle sich lockert und breitet und im Packungszustand nur einen Bogen von 9o° und nicht wie in bekannten ähnlichen Einrichtungen von i8o° zu durchwandern hat. Damit nun diese Schwenkung um 9o° ohne Verwirrung der Stränge vor sich gehen kann und um gleichzeitig eine genügend lange, regulierbare Ablage als Warenpack zu gewährleisten, ist es notwendig, für die Ware den längeren Weg in dem Außenbogen der Krümmung zu erleichtern, den kürzeren Weg auf dem Innenbogen zu hemmen. Zu diesem Zweck verengt der Erfinder den Durchtrittsquerschnitt an der Krümmung dadurch, daß er z. B. die Innenwand des Gefäßes an dieser Stelle der Außenwand nähert, also den Querschnitt des Behandlungsgefäßes verengert. Gleichzeitig vermindert er den Reibungswiderstand für den Warenpfropfen an der gegenüberliegenden Außenwand der Krümmung durch Einbau eines kurzen Rollensatzes. Dadurch wird erreicht, daß an der Wendestelle die Teile des Warenpfropfens an der Außenseite der Krümmung gegenüber der Innenseite vorlaufen und damit der Warenpacken ohne Verwirrung in einem Winkel von 9o° umschwenken kann, und zwar mit einer den Bedürfnissen entsprechenden, in praktischen Grenzen beliebigen Geschwindigkeit. Bei dem nun folgenden Abziehen der Ware lösen sich die einzelnen Packlagen, und zwar beginnend an der Außenwand des Apparates entsprechend der dort herrschenden geringeren Reibung. Von dem unteren Bogen des J-förmigen Gefäßes ab Ist der Querschnitt des aufsteigenden kürzeren, zum Abzug des Gutes dienenden Schenkels nach beiden Seiten erweitert, so daß -den vom Warenpfropfen .ich lösenden Strängen die Möglichkeit des Schwimmens in der Behandlungsflüssigkeit gegeben ist und sie auch hier ohne Verwirrung abgezogen werden können.
  • Für ein regulierbares Ablegen zur Bildung des Warenpfropfens oder -packens im längeren Einführungsschenkel des J-förmigm Gefäßes ist es zweckmäßig, die Ware in bekannter Weise mit Flüssigkeit beschwert in den Apparat einzuführen, weil dann das Faltenlegen bei nasser Ware sich regelmäßiger abspielt als bei trockener Ware. Zweckmäßig benutzt man hierzu die Flüssigkeit, mit der die Ware behandelt werden soll und die man aus denn Bottich entnimmt, in dem der J-förmige Behandlungsapparat steht. Steht letzterer durch Löcher mit dem Bottich in Verbindung, so findet eine Zirkulation und Vergleichmäßigung der Behandlungsflüssigkeit auf dem Wege Über Ware, J-Apparat, Bottich und wieder zurück zur Ware statt.
  • Man führt zu diesem Zweck die Strangware dem absteigenden Schenkel des Apparates durch einen Trichter zu, der dann gleichmäßig durch eine Pumpe mit aus dem Bottich entnommener Behandlungsflüssigkeit versorgt wird.
  • In der beiliegenden Zeichnung ist eine Ausführungsform des Behandlungsbehälters im senkrechten Schnitt (Abb. i) und in Draufsicht (Abb. a) dargestellt.
  • Der Stoff S läuft durch einen Trichter T ein, in welchem er mittels der aus B durch die PumpeP und durch dasRohr r zuströmenden Behandlungsflüssigkeit benetzt wird. Er sinkt in den vertikalen Schenkel des Apparates A, dessen Querschnitt viereckig, rund oder oval oder sonst-,vie gestaltet sein kann, z unz iichst bis zur Oberfläche o der Bottichflüssigkeit und baut--sich dann durch Faltenbildung zu einem Warenpack auf, das sich je nach der Höhe der Liefergeschwindigkeit und des zugeführten Warengewichts mehr oder minder zusainmenpreßt und sich allmählich in den unteren Teil des Warenbehälters vorschiebt. Um die Gefahr des Verstopfens lind zu weitgehenden Zusammenpressens der Ware in .dem unteren, wieder nach oben ansteigenden Teil des Behälters zu verhüten, ist dieser so gestaltet, daß die Wände nach dem Ausgang hin nach beiden Richtungen divergieren, so daß dort etwa an der tiefsten Stelle des Apparates der Warenpack sich zwanglos lockern, ausbreiten und so ohne Verwirrung durch die Abzugsquetschwalze Qit abgezogen werdei kann. Die Wände des Apparates sind mit CSffnungen in und Schlitzen n versehen, teils um die Vorgänge, die sich darin abspielen, beobachten zu können, teils auch um in bekannter Weise der Flüssigkeit das Zirkulieren in der Ware zu ermöglichen. Die Flüssigkeit fällt mit dem Stoff aus r in den Apparat, tritt dann aus den Öffnungen in den Behälter B, von wo sie mit der Pumpe P wieder nach T gelangt. Bei WI ist durch Verringerung des Querschnittes ein Widerstand ' geschaffen, der einerseits die reguläre Ablage des Warenpacks unterstützt, andererseits in Verbindung mit dem gegenüberliegenden Rollensatz L, der den Reibungswiderstand der äußeren Gefäßwand vermindert, ein störungsfreies Umschwenken des Warenpacks um 9o° sichert. Der Apparat arbeitet auch sehr gut, wenn die Pumpe stillsteht, beim Seifen oder beim Behandeln mit Superoxydflotten und wenn die Bewegung heißer Flüssigkeiten mittels des aus dem Dampfrohr D ausströmenden Dampfes bewirkt wird.
  • Diese Kombination der einzelnen Apparateteile wirkt mit dem Erfolg, daß die Warenbehandlung kontinuierlich mit schnellem Durchzug und gleichwohl mit gründlichem und gleichmäßigem Behandlungseffekt ermöglicht wird. An sich ist die Verwendung von Rollen zum Transport der Ware in [J-oder J-#örmigen Behandl=gsgedäßea bekannt. Es sind größere Rollenreihen und Rollensätze vorgeschlagen, um die Ware zu transportieren und insbesondere auch das Wiederheben der Ware im aufsteigenden Schenkel zu fördern. Im vorliegenden Fall dient der Rollensatz weniger zum Transport der Ware als dazu, um bei der zur Schaffung des Warenpacks verwendeten Verengung des Behandlungsgefäßes die notwendige Differenz in der Reibung zwischen der Ware und Gefäßwandung zu dem Zweck zu schaffen, daß den äußeren Warenschichten ein Vorlauf gegenüber den inneren gegeben wird, um den absteigenden Warenpacken ohne Verwirrung um 9o° ausschwenken zu können. Die Wirkung des Rollensatzes ist im vorliegenden Fall also bedingt und gebunden an das Vorhandensein der Ouerschnittsverengerung im absteigenden Schenkel des Behandlungsgefäßes, und. diese wieder ist notwendig zur Erzielung einer reg ilierbaren Ablage des Stranggutes. DieKombination dieser beiden Maßnahmen würde an sich noch nicht das reibungslose Auflösen des Warenpacks beim Abziehen ermöglichen, wenn nicht durch Erweiterung des aufwärtsgerichteten Abzugsschenkels des Gefäßes der Ware die Möglichkeit gegeben wäre, sich aus dem Packzustand zu lösen und beim Abzug auszubreiten. Auch die stellenweise Erweiterung derartiger Behandlungsgefäße ist an sich bekannt, aber nicht für die Stelle, an der das Warenpack gelöst und die Ware abgezogen wird. Eine Erweiterung z. B. an der tiefsten Stelle ohne Erweiterung des Abzugsschenkels würde die Ware in Verwirrung 'bringen und ein reguläres Abziehen durch den wieder normalen Querschnitt des Abzugsschenkels illusorisch machen, oder aber man müßte, wie dies geschehen ist, die Ware durch den erweiterten Unterteil des Apparates mittels eines großen Rollensatzes hindurch-und aufwärtstransportieren, was störungsfrei kaum möglich ist und im übrigen die Verwendung sehr lange in der Flüssigkeit laufender Rollensätze bedingt, die an sich sehr empfindliche Maschinenteile darstellen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: In einem Bottich stehender und mit ihm kommunizierender J-förmiger Behandlungsbehälter zum Ablegen von mit Flüssigkeit getränkter Strangware mit dauerndem Durchlauf, dadurch gekennzeichnet, daß in dem absteigenden Sehenkel in der Krümmung der Querschnitt verengert und gleichzeitig an der äußeren Wand der Krümmung an sich bekannte Rollen zur Erleichterung des Vorlaufes der äußeren Partien des Stranggutes angeordnet sind, und daß im Anschluß an diese Verengerungsstelle der Querschnitt des aufsteigenden kurzen Schenkels eine nach beiden Richtungen zunehmende Erweiterung aufweist.
DEF62932D 1927-02-01 1927-02-01 In einem Bottich stehender und mit ihm kommunizierender J-foermiger Behandlungsbehaelter Expired DE501300C (de)

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DE (1) DE501300C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE917087C (de) * 1948-06-01 1954-08-23 Ici Ltd Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von laufenden Proteinfadenkabeln
DE965872C (de) * 1954-03-03 1957-06-27 Julien Dungler Waschmaschine fuer die Behandlung von Geweben oder anderem bandfoermigem Gut
DE1267654B (de) * 1959-12-21 1968-05-09 Benteler Werke Ag Vorrichtung zum Nassbehandeln von Geweben in Strangform mit einer J-Box
DE2146990A1 (de) * 1968-06-28 1973-03-29 Vepa Ag Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern
DE4327561A1 (de) * 1993-08-17 1995-02-23 Menzel Maschf Karl Verweilvorrichtung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4327561C2 (de) * 1993-08-17 1999-08-26 Menzel Maschf Karl Verweilvorrichtung

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