DE3019351C2 - - Google Patents

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DE3019351C2
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Andrzej Narcyz Melton Mowbray Leicestershire Gb Nowicki
David Harold Queniborough Leicestershire Gb Smith
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Samuel Pegg & Son Ltd Leicester Leicestershire Gb
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Samuel Pegg & Son Ltd Leicester Leicestershire Gb
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B15/00Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
    • D06B15/02Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
    • D06B15/025Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers for tubular fabrics

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung und Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut mit einem Paar von antreibbaren, nach einer Naßbehandlungsstation angeordneten Quetschwalzen, die in Laufrichtung des Textilgutes vor und unterhalb ihres Quetschspaltes eine Querdehneinrichtung und eine Einrichtung zur Bildung einer Luftblase aufweisen.
Die GB-PS 1 66 018 und die entsprechende DE-OS 17 60 268 beschreiben eine solche Vorrichtung, bei der eine Luftblase in einem schlauchförmigen Textilgut erzeugt wird, das aus einem Behandlungsbad herausgezogen wird, wobei Tastwalzen die Größe der Luftblase regeln und sie nach oben begrenzen, und wobei das Textilgut dann senkrecht nach oben über eine Querdehneinrichtung und anschließend zwischen einem Paar von Quetschwalzen hindurchgeleitet wird. Das Textilgut wird dem Behandlungsbad von einem Transportwagen mittels einer ange­ triebenen Walze zugeführt. Diese Anordnung erfordert einen erheblichen Raum und eine große Flüssigkeitsmenge für das Bad. Das Textilgut tritt aus dem Bad in einem stark gesättig­ ten Zustand aus und ist daher durch sein Eigengewicht einem erheblichen Zug in Längsrichtung unterworfen, der die durch die Querdehneinrichtung zu erreichende Normalisierung seiner Gewebe- bzw. Maschenstruktur erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur Naß­ behandlung und Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut zu schaffen, die demgegenüber die Förderung des Textilgutes unter möglichst geringer Zugbeanspruchung desselben in Längs­ richtung und mit geringerem Flüssigkeitsgehalt des über die Querdehneinrichtung geführten Textilgutes ermöglicht und dabei einen einfachen platzsparenden Aufbau aufweist, der die An­ ordnung einer Vortrocknungsstufe und einer auf die Quetschwalzen folgenden Endtrocknungs­ stufe erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ange­ geben.
Das Textilgut wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem Transportwagen zur Querdehneinrichtung nur durch die Zuführ­ walze, die durch Reibung von einer ersten Quetschwalze ange­ trieben ist, und das Förderrohr, durch welches Wasser nach unten strömen und so das Textilgut mitnehmen kann, transportiert. Das Textilgut legt sich dann gefaltet auf die Abtropffläche, wo Überschußwasser von ihm abläuft, und das abgetropfte Textil­ gut wird von den Quetschwalzen über die Querdehneinrichtung nach oben gezogen, wobei durch Luftdüsen im schlauchförmigen Textilgut eine Luftblase erzeugt wird, die oben durch die Quetschwalzen und unten durch das auf der Abtropffläche be­ findliche Textilgut begrenzt ist. Das Textilgut enthält auch nach dem Abtropfen noch genügend Wasser, um die Luftblase ein­ zuschließen, ist aber nicht mit Wasser übersättigt und kann daher, weil nicht durch sein Eigengewicht stark nach unten gezogen, leichter in der Querdehneinrichtung gedehnt werden. Vorzugsweise ist die Zuführwalze in und außer Eingriff mit der Quetschwalze bewegbar und mit einer Führungsöse für die Zuführung des Textilguts versehen. Diese Zuführwalze fördert das Textilgut geringfügig rascher als es durch die mit ihr zusammenwirkende Quetschwalze am Quetschspalt als quergedehntes Textilgut abgeführt wird.
Vorzugsweise weist das Förderrohr eine Einrichtung zum Ein­ führen von Wasser in der Nähe des oberen Endes auf, und diese Einrichtung weist einen Ringspalt und ein Ventil zur Regelung des Wasserstroms durch den Ringspalt und zweckmäßigerweise eine Pumpe auf, um von der Abtropffläche abgetropftes Wasser zum Wasserzufluß zurückzuführen. Man benötigt so nur eine kleine im Kreis geführte Wassermenge zum Transportieren einer er­ heblichen Menge an Textilgut. Zweckmäßigerweise ist ein Führungselement oberhalb der Abtropffläche unmittelbar unter der Querdehneinrichtung so angebracht, daß die Luftblase sich nach der Seite in einer Höhe zwischen den Quetschwalzen und der Abtropffläche frei ausdehnen kann, wobei eine elektro-optische Vorrichtung die Einleitung von Luft in die Luftblase regelt. Vorzugsweise trägt ein Luftstrom zum Ablösen des gequetschten Textilgutes von einer der Quetschwalzen bei, so daß das Textil­ gut in raumsparender Weise senkrecht heruntergelassen werden kann, um anschließend die Heißtrocknungsstufe zu durchlaufen, beispielsweise unter Verwendung der in der GB-PS 10 41 051 beschriebenen Vorrichtung. Heißluft von der Heißlufttrocknungs­ stufe kann zum Unterstützen der Ablösung des Textilguts von der Quetschwalze verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und platzsparend aufgebaut und sorgt für einen leichten Transport des Textil­ gutes bei verringerter Beanspruchung desselben in der Vorrich­ tung. Das zum Befeuchten des Textilgutes erforderliche Wasser befördert gleichzeitig dessen Transport und kann im Kreis ge­ führt werden.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschrei­ bung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die Zeichnung bezieht. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Naß­ behandlung und Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut;
Fig. 2 schematisch einen Teil einer abgewandelten erfindungs­ gemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 schematisch eine Anordnung zur Betätigung einer Zuführ­ walze.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Naßbehandlung und Vor­ trocknung eines schlauchförmigen Textilguts ist auf einem Boden 2 aufgestellt, der Platz bietet für einen das Textilgut enthaltenden Transportwagen 4 an der Vorderseite der Vor­ richtung. Der Wagen 4 befördert das Textilgut 6, das zuvor einer Naßappretur- oder Färbebehandlung unterworfen worden sein kann. Das Textilgut 6 wird in Richtung des Pfeils A durch eine kreisförmige Führungsöse 8 und über eine gummi­ überzogene Zuführwalze 10 nach unten durch einen Quetsch­ spalt 12 gefördert, der von der Zuführwalze 10 und einer ersten Quetschwalze 20 gebildet ist. Das Textilgut 6 wird dann in Richtung des Pfeils B durch ein Förderrohr 14 von strömendem Wasser mitgenommen und gelangt zu einer am unteren Ende des Förderrohrs 14 angeordneten Abtropffläche 16, welche die Form eines vom Förderrohrauslaß nach oben geneigten und in der Nähe des Rohrauslasses gelochten Stahlblechs hat. Wasser, das durch den Lochteil der Abtropffläche 16 hindurch­ gelaufen ist, wird durch eine Pumpe 24 entfernt (Pfeil F). Der Abfluß der Pumpe 24 kann einem Ventil 26 zugeführt werden, das den Wasserstrom zu einer Wassereinspritzeinrichtung 28 reguliert, welche einen von einem Kegeltrichter 30 gebildeten Ringspalt aufweist, um Wasser in das Förderrohr 14 einzu­ leiten (Pfeil G).
Das Textilgut 6 wird auf der Abtropffläche 16 zu einem Füh­ rungsstab 17 vorgeschoben, um den es von den beiden Quetsch­ walzen 18, 20 über eine erste (nicht gezeigte) Querdehnein­ richtung, wieder nach oben gezogen wird (Pfeil C). Die Quer­ dehneinrichtung kann von der Art sein, wie in der erwähnten GB-PS 10 41 051 oder GB-PS 11 66 018 beschrieben. Das Textil­ gut läuft dann im quergedehnten flachen Zustand durch den Quetschspalt 21 und von dort weiter um die Quetschwalze 18 nach unten zu einer Sammelfläche 22 (Pfeil D). Das Textil­ gut wird dann über eine andere Querdehneinrichtung zur End­ trocknungsstufe geführt (Pfeil E).
Im Bereich der ersten Querdehneinrichtung kann in das Textil­ gut Druckluft durch (nicht gezeigte) Düsen in an sich be­ kannter Weise eingeleitet werden, um dort eine Luftblase 32 im Textilgut zu erzeugen.
Ein optisch-elektronisches Auge 34 kann so eingerichtet sein, daß es den Betrieb der Düsen regelt, um den richtigen Aufblas­ zustand zu erhalten. Bereits vor Erreichen der Quetschwalzen 18, 20 fließt Wasser im Textilgut durch Schwerkraft nach unten, wodurch die Menge des durch die Quetschwalzen aus ihm auszu­ quetschenden Wassers verringert wird.
Heißluft von der Endtrocknungsstufe 38 wird einer Blaseinrich­ tung 36 zugeführt (Pfeil H), welche einen tangentialen Spalt längs der Quetschwalze 18 bildet. Heißluft strömt auch innerhalb des Textilgutes im Bereich 38 einer zweiten Querdehneinrichtung nach unten und durch das Textilgut (Pfeil I).
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer Einzel­ heit der Vorrichtung kann die Zuführwalze 10 gegen die Quetsch­ walze 20 mittels eines doppelt wirkenden Druckluftkolbens 42 angedrückt werden und bewirkt in dieser Stellung einen gerin­ geren Vorschub des Textilguts im Vergleich zu dem durch den zweiten Quetschspalt laufenden Textilgut. Wenn sich eine Überschußmenge des Textilguts auf der Abtropffläche 16 an­ sammelt, kann die Zuführwalze 10 zeitweise abgehoben werden, um die Menge des zugeführten Textilguts zu verringern (Bewe­ gung in Richtung des Pfeils K).
Der Führungsstab 17 sorgt dafür, daß das Textilgut der Quer­ dehneinrichtung stets in senkrechter Richtung zugeführt wird, und daß es die Einrichtung nicht unbeabsichtigt zur Seite zieht.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Vorrichtung, deren nicht gezeigte Teile gleich denen der Fig. 1 sind. Die Abtropffläche 16 ist nach unten vom Förderrohr 14 weg zu einer Lochfläche geneigt, die sich unterhalb der Luftblase 32 im Bereich der Querdehneinrichtung und oberhalb eines Sumpfes für die Pumpe 24 befindet. Der Führungsstab 17 ist durch einen kreisförmigen Führungsring 40 ersetzt, der nicht nur ein unbeabsichtigtes Ziehen der Querdehneinrichtung in Richtung nach rechts in den Figuren verhindert, sondern auch das Textilgut zentriert, bevor es über die Querdehnein­ richtung geleitet wird, um so gute Bedingungen für die Zu­ fuhr des Textilguts zu erzeugen.
Die Vorrichtungen der Fig. 1 und 2 können auch unabhängig von der Vorrichtung zur Heißluft-Endtrocknung und der Blas­ vorrichtung 36 und auch im Zusammenhang mit anderen Textilgut- Behandlungsschritten vor einer Endtrocknungsstufe benutzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung zur Naßbehandlung und Vortrocknung von schlauch­ förmigem Textilgut mit einem Paar von antreibbaren, nach einer Naß­ behandlungsstation angeordneten Quetschwalzen, die in Laufrich­ tung des Textilgutes vor und unterhalb ihres Quetschspaltes eine Querdehneinrichtung und eine Einrichtung zur Bildung einer Luft­ blase aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare Zuführwalze (10) gegen eine erste Quetschwalze (20) anliegt, um das Textilgut durch den von der Zuführwalze und der er­ sten Quetschwalze gebildeten Spalt zu fördern, daß unterhalb dieses Spaltes das obere Ende eines Förderrohres (14) vorge­ sehen ist, durch welches das Textilgut mit Hilfe von strö­ mendem Wasser, das dem Förderrohr (14) an seinem oberen En­ de über Einrichtungen (26, 28, 30) zuführbar ist, zu einer am unteren Ende des Förderrohres (14) angeordneten Abtropf­ fläche (16) förderbar ist, und daß zwischen der Abtropfflä­ che (16) und den beiden Quetschwalzen (18, 20) die Einrich­ tung zur Bildung einer Luftblase (32) im Textilgut angeord­ net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführwalze (10) auf die erste Quetschwalze (20) hin und von dieser weg in Andruck gegen die erste Quetschwalze (20) und außer Andruck gegen dieselbe bewegbar ist, um die Zufuhr von Textilgut zu regeln, und daß eine Führungsöse (8) für gemeinsame Bewegung mit der Zuführwalze (10) ange­ bracht ist, um das Textilgut auf die Zuführwalze (10) zu führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß am oberen Ende des Förderrohres (14) ein Ring­ spalt zur Wasserzuführung vorgesehen ist, wobei das Ventil (26) den Wasserzufluß regelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Pumpe (24) vorgesehen ist, die das von der Abtropf­ fläche (16) abgetropfte Wasser zum Ventil (26) zurückführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß ein Führungselement (17, 40) ober­ halb der Abtropffläche (16) und unterhalb der Querdehn­ einrichtung (32) angebracht ist und daß eine elektro-opti­ sche Vorrichtung (34) die Einführung von Luft und damit die Größe der Luftblase (32) rings um die Querdehneinrichtung regelt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß nach den Quetschwalzen (18, 20) eine Heißlufttrocknungsstufe (38) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Heißluft der Heißlufttrocknungsstufe (38) zum Austritt durch eine Blaseinrichtung (36) umgeleitet ist, um die Ablösung des von der zweiten Quetschwalze weglaufen­ den Textilguts zu unterstützen, und daß zwischen der zwei­ ten Quetschwalze (18) und der Heißlufttrocknungsstufe (38) eine Sammelfläche (22) vorgesehen ist.
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