DE3019351C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B15/00—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours
- D06B15/02—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers
- D06B15/025—Removing liquids, gases or vapours from textile materials in association with treatment of the materials by liquids, gases or vapours by squeezing rollers for tubular fabrics
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Naßbehandlung und
Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut mit einem Paar
von antreibbaren, nach einer Naßbehandlungsstation angeordneten
Quetschwalzen, die in Laufrichtung des Textilgutes vor und
unterhalb ihres Quetschspaltes eine Querdehneinrichtung und
eine Einrichtung zur Bildung einer Luftblase aufweisen.
Die GB-PS 1 66 018 und die entsprechende DE-OS 17 60 268
beschreiben eine solche Vorrichtung, bei der eine Luftblase
in einem schlauchförmigen Textilgut erzeugt wird, das aus
einem Behandlungsbad herausgezogen wird, wobei Tastwalzen
die Größe der Luftblase regeln und sie nach oben begrenzen,
und wobei das Textilgut dann senkrecht nach oben über eine
Querdehneinrichtung und anschließend zwischen einem Paar von
Quetschwalzen hindurchgeleitet wird. Das Textilgut wird dem
Behandlungsbad von einem Transportwagen mittels einer ange
triebenen Walze zugeführt. Diese Anordnung erfordert einen
erheblichen Raum und eine große Flüssigkeitsmenge für das
Bad. Das Textilgut tritt aus dem Bad in einem stark gesättig
ten Zustand aus und ist daher durch sein Eigengewicht einem
erheblichen Zug in Längsrichtung unterworfen, der die durch
die Querdehneinrichtung zu erreichende Normalisierung seiner
Gewebe- bzw. Maschenstruktur erschwert.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Vorrichtung zur Naß
behandlung und Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut
zu schaffen, die demgegenüber die Förderung des Textilgutes
unter möglichst geringer Zugbeanspruchung desselben in Längs
richtung und mit geringerem Flüssigkeitsgehalt des über die
Querdehneinrichtung geführten Textilgutes ermöglicht und dabei
einen einfachen platzsparenden Aufbau aufweist, der die An
ordnung einer Vortrocknungsstufe und einer auf die Quetschwalzen folgenden Endtrocknungs
stufe erleichtert.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Vorrichtung mit
den im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen ange
geben.
Das Textilgut wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung von einem
Transportwagen zur Querdehneinrichtung nur durch die Zuführ
walze, die durch Reibung von einer ersten Quetschwalze ange
trieben ist, und das Förderrohr, durch welches Wasser nach
unten strömen und so das Textilgut mitnehmen kann, transportiert.
Das Textilgut legt sich dann gefaltet auf die Abtropffläche,
wo Überschußwasser von ihm abläuft, und das abgetropfte Textil
gut wird von den Quetschwalzen über die Querdehneinrichtung
nach oben gezogen, wobei durch Luftdüsen im schlauchförmigen
Textilgut eine Luftblase erzeugt wird, die oben durch die
Quetschwalzen und unten durch das auf der Abtropffläche be
findliche Textilgut begrenzt ist. Das Textilgut enthält auch
nach dem Abtropfen noch genügend Wasser, um die Luftblase ein
zuschließen, ist aber nicht mit Wasser übersättigt und kann
daher, weil nicht durch sein Eigengewicht stark nach unten
gezogen, leichter in der Querdehneinrichtung gedehnt werden.
Vorzugsweise ist die Zuführwalze in und außer Eingriff mit
der Quetschwalze bewegbar und mit einer Führungsöse für die
Zuführung des Textilguts versehen. Diese Zuführwalze fördert
das Textilgut geringfügig rascher als es durch die mit ihr
zusammenwirkende Quetschwalze am Quetschspalt als quergedehntes
Textilgut abgeführt wird.
Vorzugsweise weist das Förderrohr eine Einrichtung zum Ein
führen von Wasser in der Nähe des oberen Endes auf, und diese
Einrichtung weist einen Ringspalt und ein Ventil zur Regelung
des Wasserstroms durch den Ringspalt und zweckmäßigerweise eine
Pumpe auf, um von der Abtropffläche abgetropftes Wasser zum
Wasserzufluß zurückzuführen. Man benötigt so nur eine kleine
im Kreis geführte Wassermenge zum Transportieren einer er
heblichen Menge an Textilgut. Zweckmäßigerweise ist ein
Führungselement oberhalb der Abtropffläche unmittelbar unter
der Querdehneinrichtung so angebracht, daß die Luftblase sich
nach der Seite in einer Höhe zwischen den Quetschwalzen und
der Abtropffläche frei ausdehnen kann, wobei eine elektro-optische
Vorrichtung die Einleitung von Luft in die Luftblase regelt.
Vorzugsweise trägt ein Luftstrom zum Ablösen des gequetschten
Textilgutes von einer der Quetschwalzen bei, so daß das Textil
gut in raumsparender Weise senkrecht heruntergelassen werden
kann, um anschließend die Heißtrocknungsstufe zu durchlaufen,
beispielsweise unter Verwendung der in der GB-PS 10 41 051
beschriebenen Vorrichtung. Heißluft von der Heißlufttrocknungs
stufe kann zum Unterstützen der Ablösung des Textilguts von
der Quetschwalze verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist einfach und platzsparend
aufgebaut und sorgt für einen leichten Transport des Textil
gutes bei verringerter Beanspruchung desselben in der Vorrich
tung. Das zum Befeuchten des Textilgutes erforderliche Wasser
befördert gleichzeitig dessen Transport und kann im Kreis ge
führt werden.
Die Erfindung wird weiter erläutert durch die folgende Beschrei
bung von Ausführungsbeispielen, die sich auf die
Zeichnung bezieht. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Naß
behandlung und Vortrocknung von schlauchförmigem Textilgut;
Fig. 2 schematisch einen Teil einer abgewandelten erfindungs
gemäßen Vorrichtung und
Fig. 3 schematisch eine Anordnung zur Betätigung einer Zuführ
walze.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zur Naßbehandlung und Vor
trocknung eines schlauchförmigen Textilguts ist auf einem
Boden 2 aufgestellt, der Platz bietet für einen das Textilgut
enthaltenden Transportwagen 4 an der Vorderseite der Vor
richtung. Der Wagen 4 befördert das Textilgut 6, das zuvor
einer Naßappretur- oder Färbebehandlung unterworfen worden
sein kann. Das Textilgut 6 wird in Richtung des Pfeils A
durch eine kreisförmige Führungsöse 8 und über eine gummi
überzogene Zuführwalze 10 nach unten durch einen Quetsch
spalt 12 gefördert, der von der Zuführwalze 10 und einer
ersten Quetschwalze 20 gebildet ist. Das Textilgut 6 wird
dann in Richtung des Pfeils B durch ein Förderrohr 14 von
strömendem Wasser mitgenommen und gelangt zu einer am unteren
Ende des Förderrohrs 14 angeordneten Abtropffläche 16, welche
die Form eines vom Förderrohrauslaß nach oben geneigten und
in der Nähe des Rohrauslasses gelochten Stahlblechs hat.
Wasser, das durch den Lochteil der Abtropffläche 16 hindurch
gelaufen ist, wird durch eine Pumpe 24 entfernt (Pfeil F).
Der Abfluß der Pumpe 24 kann einem Ventil 26 zugeführt werden,
das den Wasserstrom zu einer Wassereinspritzeinrichtung 28
reguliert, welche einen von einem Kegeltrichter 30 gebildeten
Ringspalt aufweist, um Wasser in das Förderrohr 14 einzu
leiten (Pfeil G).
Das Textilgut 6 wird auf der Abtropffläche 16 zu einem Füh
rungsstab 17 vorgeschoben, um den es von den beiden Quetsch
walzen 18, 20 über eine erste (nicht gezeigte) Querdehnein
richtung, wieder nach oben gezogen wird (Pfeil C). Die Quer
dehneinrichtung kann von der Art sein, wie in der erwähnten
GB-PS 10 41 051 oder GB-PS 11 66 018 beschrieben. Das Textil
gut läuft dann im quergedehnten flachen Zustand durch den
Quetschspalt 21 und von dort weiter um die Quetschwalze 18
nach unten zu einer Sammelfläche 22 (Pfeil D). Das Textil
gut wird dann über eine andere Querdehneinrichtung zur End
trocknungsstufe geführt (Pfeil E).
Im Bereich der ersten Querdehneinrichtung kann in das Textil
gut Druckluft durch (nicht gezeigte) Düsen in an sich be
kannter Weise eingeleitet werden, um dort eine Luftblase 32 im
Textilgut zu erzeugen.
Ein optisch-elektronisches Auge 34 kann so eingerichtet sein,
daß es den Betrieb der Düsen regelt, um den richtigen Aufblas
zustand zu erhalten. Bereits vor Erreichen der Quetschwalzen
18, 20 fließt Wasser im Textilgut durch Schwerkraft nach unten,
wodurch die Menge des durch die Quetschwalzen aus ihm auszu
quetschenden Wassers verringert wird.
Heißluft von der Endtrocknungsstufe 38 wird einer Blaseinrich
tung 36 zugeführt (Pfeil H), welche einen tangentialen Spalt
längs der Quetschwalze 18 bildet. Heißluft strömt auch innerhalb
des Textilgutes im Bereich 38 einer zweiten Querdehneinrichtung
nach unten und durch das Textilgut (Pfeil I).
Gemäß der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform einer Einzel
heit der Vorrichtung kann die Zuführwalze 10 gegen die Quetsch
walze 20 mittels eines doppelt wirkenden Druckluftkolbens 42
angedrückt werden und bewirkt in dieser Stellung einen gerin
geren Vorschub des Textilguts im Vergleich zu dem durch den
zweiten Quetschspalt laufenden Textilgut. Wenn sich eine
Überschußmenge des Textilguts auf der Abtropffläche 16 an
sammelt, kann die Zuführwalze 10 zeitweise abgehoben werden,
um die Menge des zugeführten Textilguts zu verringern (Bewe
gung in Richtung des Pfeils K).
Der Führungsstab 17 sorgt dafür, daß das Textilgut der Quer
dehneinrichtung stets in senkrechter Richtung zugeführt wird,
und daß es die Einrichtung nicht unbeabsichtigt zur Seite
zieht.
Fig. 2 zeigt eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Vorrichtung,
deren nicht gezeigte Teile gleich denen der Fig. 1 sind. Die
Abtropffläche 16 ist nach unten vom Förderrohr 14 weg zu
einer Lochfläche geneigt, die sich unterhalb der Luftblase 32
im Bereich der Querdehneinrichtung und oberhalb eines
Sumpfes für die Pumpe 24 befindet. Der Führungsstab 17 ist
durch einen kreisförmigen Führungsring 40 ersetzt, der nicht
nur ein unbeabsichtigtes Ziehen der Querdehneinrichtung
in Richtung nach rechts in den Figuren verhindert, sondern
auch das Textilgut zentriert, bevor es über die Querdehnein
richtung geleitet wird, um so gute Bedingungen für die Zu
fuhr des Textilguts zu erzeugen.
Die Vorrichtungen der Fig. 1 und 2 können auch unabhängig
von der Vorrichtung zur Heißluft-Endtrocknung und der Blas
vorrichtung 36 und auch im Zusammenhang mit anderen Textilgut-
Behandlungsschritten vor einer Endtrocknungsstufe benutzt
werden.
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Naßbehandlung und Vortrocknung von schlauch
förmigem Textilgut mit einem Paar von antreibbaren, nach einer Naß
behandlungsstation angeordneten Quetschwalzen, die in Laufrich
tung des Textilgutes vor und unterhalb ihres Quetschspaltes eine
Querdehneinrichtung und eine Einrichtung zur Bildung einer Luft
blase aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß eine frei drehbare
Zuführwalze (10) gegen eine erste Quetschwalze (20) anliegt,
um das Textilgut durch den von der Zuführwalze und der er
sten Quetschwalze gebildeten Spalt zu fördern, daß unterhalb
dieses Spaltes das obere Ende eines Förderrohres (14) vorge
sehen ist, durch welches das Textilgut mit Hilfe von strö
mendem Wasser, das dem Förderrohr (14) an seinem oberen En
de über Einrichtungen (26, 28, 30) zuführbar ist, zu einer
am unteren Ende des Förderrohres (14) angeordneten Abtropf
fläche (16) förderbar ist, und daß zwischen der Abtropfflä
che (16) und den beiden Quetschwalzen (18, 20) die Einrich
tung zur Bildung einer Luftblase (32) im Textilgut angeord
net ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zuführwalze (10) auf die erste Quetschwalze (20) hin
und von dieser weg in Andruck gegen die erste Quetschwalze
(20) und außer Andruck gegen dieselbe bewegbar ist, um die
Zufuhr von Textilgut zu regeln, und daß eine Führungsöse
(8) für gemeinsame Bewegung mit der Zuführwalze (10) ange
bracht ist, um das Textilgut auf die Zuführwalze (10) zu
führen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß am oberen Ende des Förderrohres (14) ein Ring
spalt zur Wasserzuführung vorgesehen ist, wobei das Ventil
(26) den Wasserzufluß regelt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Pumpe (24) vorgesehen ist, die das von der Abtropf
fläche (16) abgetropfte Wasser zum Ventil (26) zurückführt.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß ein Führungselement (17, 40) ober
halb der Abtropffläche (16) und unterhalb der Querdehn
einrichtung (32) angebracht ist und daß eine elektro-opti
sche Vorrichtung (34) die Einführung von Luft und damit die
Größe der Luftblase (32) rings um die Querdehneinrichtung
regelt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß nach den Quetschwalzen (18, 20)
eine Heißlufttrocknungsstufe (38) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Teil der Heißluft der Heißlufttrocknungsstufe (38)
zum Austritt durch eine Blaseinrichtung (36) umgeleitet ist,
um die Ablösung des von der zweiten Quetschwalze weglaufen
den Textilguts zu unterstützen, und daß zwischen der zwei
ten Quetschwalze (18) und der Heißlufttrocknungsstufe (38)
eine Sammelfläche (22) vorgesehen ist.
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