DE2531528A1 - Vorrichtung zur nassgutbehandlung eines stranges von textilgut - Google Patents

Vorrichtung zur nassgutbehandlung eines stranges von textilgut

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Description

  • Vorrichtung zur Naßgutbehandlung eines Stranges von Textilgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Naßgutbehandlung eines in einem die Behsndlungsflüssikeit en-haltenden Trog kontinuierlich bewegten Stranges von Testilgut, welcher mittels einer Transporteinrichtung bewegt wird.
  • Es besteht vielfach der Wunsch, Textilgut einer Na@behandlung zu unterzi@hen, beispielsweise um geseiftes Textilgut gründlich zu waschen oder um Textilgut zu bleichen und anschließend zu waschen oder um Textilgut zu färben. Meist wird zu diesem Zweck von dem Textilgut ein Strang entsprechender Länge abgeschnitten, hierauf durch eine Naht der abgetrennte Strang endlos gemacht und dann dieser Strang einer Naßgutbehandlung unterzogen. Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur Naßgutbehandlung von Textilgut bekannt.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt. eine neuartige verb@sserte Vorrichtung anzugeben, durch welche einewesentliche Einsparung von 3ehandlungsfltissigkeit gegenUber den bisher üblichen Vorrichtungen ermöglicht wird.
  • Dieae Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art unterhalb der Transporteinrichtung ein Förderband angeordnet ist. Während nämlich bisher zum Transport des auf dem Boden des Troges befindlichen Naßgutes eine erhebliche Menge von Behandlungsflüssigkeit notwendig war, entfläät nunmehr diese Notwendiskeit, und es wird durch eine verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahme, also praktisch einen einmaligen finanziellen Aufwand, eine wesentliche Reduzierung der sonst ständig während der ganzen Lebersdauer der Vorrichtung anfallenden @etriebskosten erreicht.
  • Es ist günstig, wenn das den Textilstrang fördernde Förderband flüssigkeitsdurchlässig ist und in Transportrichtung ansteigend vorläuft, und wenn eine von der Beh@ndlungsflüssigkeit durchströmte Transportvorrichtung oberhalb des Förderbandes angeordnet ist.
  • E:; ist zweckmäßig, wenn die von der Behandlungsflüssigkeit durchströmte Transportvorrichtung oberhalb der Aufnahmestelle des Förderbandes endet und das Förderband bis in den Bereich unterhalb der Eintrittsöffnung der Transportvorrichtung reicht.
  • Dadurch wird der aus dem Rohr austretende strang von Textilgut auf das eine Ende des Förderbandes aufgebracht und läuft @uf diesem Förderband bis unterhalb d<>r L'intrittsöffnung der von der Behendlungsflüssigkeit durchströmten Transportvorrichtung.
  • Hierbei t cs sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der unterhalb des Förderbendes befindliche Boden des die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Troges in Bewegungsrichtung des Förderbandes ansteigend verläuft. Denn dadurch wird die Behandlungsflüssigkeit, z.B. eine Farbflotte, auf den Bereich konzentriert, wo der Textilstrang das Förderband erreicht und somit zusätzlich weniger Farbflotte bzw Behandlungsflüssigkeit benötigt Um eine gute Überleitung des Textil Stranges von dem Förderband zur Düse zu ermöglichen, wird in Weiterbildung der Erfindung eine im Laufe des Textil stranges zwischen ablaufendem Ende des Förderbandes und Eintrittsöffnung der Düse der Transportvor richtung eine Umlenkwalze angeordnet, deren Durchmesser im mittleren Bereich geringer ist, vorzugsweise um etwa 15%, als der Durchmesser im Bereich der Randzone.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sind im nachstehenden Ausführungsbeispiel beschrieben. Die Figur zeigt einen oben durch eine Faube abgedeckten Trog 1, dessen Inneres durch eine @ür 2 zugänglich ist. Im Innern des Troges befindet sich eine Behandlungsflüssigkeit, im vorliegenden Beispiel eine Farbflotte zur Einfärbung eines Stranges von Textilgut. Die Menge der im Trog befindlichen Farbflotte kann verschieden sein. Im Ruhezustand erfüllt die Flotte den Trog bis zur strichpunktierten Lini 3, im Betrieb sinkt der Stand der Flotte bis auf die strichpunktiert gezeichnete Linie 4. Oberhalb des unter einem Winkel von 4 bis 5 Grad geneigt verlaufenden Bodens 5 des Troges 1 ist ein Förderband 6 angeordnet, dessen oberes Band im Betrieb in Richtung des Pfeiles 7 läuft.
  • Oberhalb des Förderbandes ist eine Transportvorrichtung 10 für das Textilgut angeordnet. Diese Transportvorrichtung, in welcher auch gleichzeitig eine N@ßgutbehandlung des bei der Eintrittsöffnung 11 in die Düse 12 der Transportvorrichtung einlaufenden Stranges 13 des Textilgutes erfolgt, besteht aus einer vorderen rohrförmigen Düse 12 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, an die ein Übergangsstück 14 und dahinter ein Rohr 15 anschließen, @@ welches zuerst kreisförmigen Querschnitt hat und allmählich in rechteckförmigen Querschnitt übergeht.
  • Am unteren Ende 16 betrugt die Breite ein Mehrfaches des Durchmessers der Düse 12 und entspricht etwa dar Breite des Textilstranes 13. Am unteren bogenförmig gekrümmten Ende betrugt die lichte öhe des Rohres nur einen Bruchteil seiner Breite.
  • Mittels einer in der Figur nicht gezeichneten Einrichtung wird die Farbflotte unter Überdruck in die DUse 12 eingeführt, strömt durch die Düse, das anschließende Übergangsstück 14 und das dahinter befindliche flach; Rohr 15 und transportiert dabei den darin befindlichen strang Textilgut in Strömungsrichtung.
  • Gleichzeitig wird hierbei in der Düse und im anschließenden Rohr eine intensive Behandlung des Textilgutes bewirkt. Nach dem Durchlaufen des Rohres 15 staut sich das Textilgut auf dem langsam in Richtung des Pfeiles 7 laufenden Transportband, wie in der Figur schematisch vereinfacht angedeutet ist.
  • Das Förderband 6 ist flüssigkeitsdurchlässig und, während das Textilgut langsam aufwärts bewegt wird, tropft die Behandlungsflüssigkeit nach unten ab. Aus dem über die nicht angetrieb@ne Umlenkwalze 19 der Düse 12 wieder zugeführten Textilgut ist daher die Behandlungsflüssigkeit schon weitgehend abgetropft, und das Textilgut nimmt im Bereich der Düse wieder neu zugeführte Behandlungsflüssigkeit auf. Die Geschwindigkeit des Förderbandes ist mittels einer entsprechenden Einrichtung wahlweise regelbar.
  • Durch die Anwendung des Förderbandes 6 wird erreicht, daß die Bchandlungsflüssigkeit von dem Textilgut gut abtropfen kann, der Behandlungseffekt in der Düse an dem anschließenden Rohr verstärkt wird und insbesondere gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen dieser Art viel weniger Behandlungsflüssigkeit erforderlich ist. So läßt sich das Verhältnis zwischen Textilgut und Behandlungsflüssigkeit in erheblichem Maße senken, derart, daß der Flüssigkeitsbedarf gegenüber den herkömmlichen Vorrichtungen auf ungefähr ein Achtel des bisher erforderlichen Volumens gesenkt werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (11)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zur Naßgutbehandlung eines in einem die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Trog kontinuierlich bewegten Stranges von Textil gut, welcher mittels einer Transportvorrichtung bewegt wird, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß unterhalb dieser Transportvorrichtung (10) ein dieses Textilgut transportierendes Förderband (6) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Uaß d Förderband (6) flüssigkeitsdurchlässig ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Textilstrang (13) fördernde Förderband (6) in Transportrichtung ansteigend erlauft.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Behandlungsflüssigkeit durchströmte Transportvorrichtung oberhalb des Förderbandes (6) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportrichtung des Förderbandes (6) entgegengesetzt zur Transportrichtung der oberhalb des Förderbandes befindlichen Transportvorrichtung ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur veränderlichen Einstellung der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Behandlungsflüssigkeit durchströmte rohrförmige Transportvorrichtung (10) oberhalb der Aufnahmestelle des Förderbandes (6) endet und das Förderband (6) bis in den bereich unterhalb der Eintrittsöffnung (11) der Transportvorrichtung (10) reicht.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der unterhalb des Förderbandes ;6) befindliche Boden (5) des die Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Troges (1) in Bewegungsrichtung des Förderbandes (6) ansteigend verläuft.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine im Laufe des Textilstranges (13) zwischen ablaufendem Ende des Förderbandes (6) und Eintrittsöfwnung der DAse (12) der Transportvorrichtung (10) angeordnete, vorzugsweise geschleppte Umienkwalze (19!, daren Durchmesser im mittleren Bereich geringer ist, vorzugsweise um etwa 15%, als der Durchmesser im Bereich der Randzone.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse (10) der Transportvorrichtung (10), in welche der Strang (13) vom Förderband (6) her anläuft, im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat und an die Düse (12) ein Rohr (15) anschließt, in dessen Endbereich die Breite ein Mehrfaches des Durchmessers der Düse (12) beträgt, vorzugsweise in etwa der Breite des Textilstranges (13) entspricht, und daß die lichte Höhe in Endbereich dieses Rohres (15) nur einen Bruchteil seiner Breite beträgt.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des Rohres (15) bogenförmig gokrümmt oberhalb der Aufnahmestelle des Förderbandes (6) angeordnet ist und die bogeninnere Seite des Rohres (15) am Ende einen kleineren Krümmungsradius hat als die äußere.
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