DE2531528C3 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines endlosen strangförmigen Textilguts - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines endlosen strangförmigen Textilguts

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DE2531528C3
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Apparatebau Schirm 6120 Erbach De
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Espa Edelstahl-Apparatebau 6122 Erbach De GmbH
Espa Edelstahl-Apparatebau 6122 Erbach GmbH
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines endlosen, strangförmigen Textilguts, mit einem eine Behandlungsflüssigkeit enthaltenden Trog, über dem eine Textilguttransporteinrichtung vorgesehen ist, welche aus einem von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Rohr und einer vor der Eintrittsöffnung des Rohres angeordneten, das Textilgut aus dem Trog ziehenden Umlenkwalze besteht.
Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise durch die DE'OS 2046 208 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird das Textilgut nach Verlassen des von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Rohres in dem mit Flotte gefüllten Trog schwimmend von einem Ende des Troges zum anderen transportiert. Dazu muß aber bei den bekannten Vorrichtungen eine große Menge an Behandlungsflüssigkeit verwendet werden, was sehr kostspielig ist.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eine neuartige, verbesserte Vorrichtung anzugeben, durch welche eine wesentliche Einsparung von Behandlungsflüssigkeit gegenüber den bisher üblichen Vorrichtungen ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wi-d erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß unterhalb der Transporteinrichtung ein in Bewegungsrichtung des Textilguts ansteigendes, flüssigkeitsdurchlässiges Förderband in solcher Höhe im Trog angeordnet ist, daß im Betrieb das Textilgut oberhalb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit transportiert wird.
Während bisher zum Transport des auf dem Boden des Troges befindlichen Textilguts eine erhebliche Menge von Behandlungsflüssigkeit notwendig war, entfällt nunmehr diese Notwendigkeit, und es wird durch eine verhältnismäßig einfache konstruktive Maßnahme, also praktisch einen einmaligen finanziellen Aufwand, eine wesentliche Reduzierung der sonst ständig während der ganzen Lebensdauer der Vorrichtung anfallenden Betriebskosten erreicht. Gegenüber herkömmlichen Vorrichtungen kann der Flüssigkeitsbedarf auf ungefähr ein Achtel des bisher erforderlichen
ι ο Volumens gesenkt werden.
Es ist zweckmäßig, wenn die Transportgeschwindigkeit des Förderbandes veränderlich einstellbar ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform reicht das Förderband von dem Bereich unterhalb des Endes des von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Rohres bis in den Bereich unterhalb der Eintrittsöffnung des Rohres.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles in der Zeichnung näher erläutert
Die Figur zeigt einen oben durch eine Haube abgedeckten Trog 1, dessen Inneres durch eine Tür 2 zugänglich ist Im Innern des Troges I befindet sich eine Behandlungsflüssigkeit, im vorliegenden Beispiel eine Farbflotte zur Einfärbung eines Stranges von Textilgut
13. Die Menge der im Trog 1 befindlichen Farbflotte ist verschieden. Im Ruhezustand erfüllt die Flotte den Trog 1 bis zur strichpunktierten Linie 3, im Betrieb sinkt der Stand der Flotte bis auf die strichpunktierte gezeichnete Linie 4. Oberhalb des unter einem Winkel von 4 bis 5 Grad geneigt verlaufendes Bodens 5 des Troges 1 ist ein Förderband 6 angeordnet, dessen oberes Trum im Betrieb in Richtung des Pfeiles 7 läuft
Oberhalb des Förderbandes 6 ist eine Transportvorrichtung 10 für das Textilgut 13 angeordnet. Diese Transportvorrichtung, in welcher auch gleichzeitig eine Naßbehandlung des Textilguts erfolgt besteht aus einer vorderen rohrförmigen Düse 12 von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt, an die ein Übergangsstück
14 und dahinter ein Rohr 15 anschlieSen, weiches zuerst kreisförmigen Querschnitt hat und allmählich in rechteckigen Querschnitt übergeht. Am unteren Ende 16des Rohres 15 beträgt die Breite ein Mehrfaches des Durchmessers der Düse 12 und entspricht etwa der Breite des Textilguts 13. Am unteren bogenförmig gekrümmten Ende beträgt die lichte Höhe des Rohres
15 nur einen Bruchteil seiner Breite.
Mittels einer in der Figur nicht gezeichneten Einrichtung wird die Farbf'otte unter Überdruck in die Düse 12 eingeführt, strömt durch die Düse, das
anschließende Übergangsstück 14 und das dahinter befindliche Rohr 15 und transportiert dabei das darin befindliche Textilgut 13 in Strömungsrichtung. Gleichzeitig wird hierbei in der Düse 12 und im anschließenden Rohr 15 eine intensive Behandlung des Textilguts 13 bewirkt Nach dem Durchtaufen des Rohres 15 staut sich das Textilgut 13 auf dem langsam in Richtung des Pfeiles 7 laufenden Transportband 6.
Das Förderband 6 ist flUssigkeitsdurchlässig; während das Textilgut 13 langsam aufwärts bewegt wird, tropft
μ die Behandlungsflüssigkeit nach unten ab. Aus dem über die nicht angetriebene Umlenkwalze 19 der Düse 12 wieder zugeführten Textilgut 13 ist daher die Behandlungsflüssigkeit schon weitgehend abgetropft und das Textilgut 13 nimmt im Bereich der Düse 12 wieder neu zugeführte Behandlungsflüssigkeit auf. Die Geschwindigkeit des Förderbandes 6 ist mittels einer entsprechenden Einrichtung wahlweise regelbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines endlosen, strangförmigen Textilguts, mit einem eine Behandlungsflüssigkeit enthallenden Trog, über dem eine Textilguttransporteinrichtung vorgesehen ist, welche aus einem von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Rohr und einer vor der Eintrittsöffnung des Rohres angeordneten, das Textilgut aus dem Trog ziehenden Umlenkwalze besteht, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Transporteinrichtung (10) ein in Bewegungsrichtung des Textilguts (13) ansteigendes, flüssigkeitsdurchlässiges Förderband (6) in solcher Höhe im Trog (1) angeordnet ist, daß im Betrieb das Textilgut (13) oberhalb des Spiegels der Behandlungsflüssigkeit transportiert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieTjansportrichtung des Förderbandes (6) entgegengesetzt zur Bewegung des strangförmigen Textilgutes in dem von der Behandlungsflüssigkeit durchströmten Rohr (IS) ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur veränderlichen Einstellung der Transportgeschwindigkeit des Förderbandes (6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Förderband (6) von dem Bereich unterhalb des Endes (16) des Rohres (15) bis in den Bereich unterhalb der Eintrittsöffnung (11) des Rohres (15) reicht.
DE2531528A 1975-07-15 1975-07-15 Vorrichtung zur kontinuierlichen Naßbehandlung eines endlosen strangförmigen Textilguts Expired DE2531528C3 (de)

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