DE3224770C2 - - Google Patents

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DE3224770C2
DE3224770C2 DE19823224770 DE3224770A DE3224770C2 DE 3224770 C2 DE3224770 C2 DE 3224770C2 DE 19823224770 DE19823224770 DE 19823224770 DE 3224770 A DE3224770 A DE 3224770A DE 3224770 C2 DE3224770 C2 DE 3224770C2
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DE19823224770
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Erhard F. Dipl.-Ing. 4000 Duesseldorf De Rotter
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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Eduard Kuesters Maschinenfabrik GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric
    • D06B3/201Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material
    • D06B3/203Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric the treating material being forced through the textile material by suction, e.g. by means of perforated drums

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  • Textile Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden Art.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 25 36 111 B1 (DE-AS 25 36 111) bekannt. Das in dem U-Profil angeordnete Bauteil besteht hierbei seinerseits aus einem U-Profil geringeren Quer­ schnitts mit schräg ausgestellten Schenkeln. Das Ab­ saugen der Flüssigkeit aus dem verbleibenden Innenraum des U-Profiles erfolgt an einem Ende, so daß also eine starke Strömung innerhalb des U-Profils zu diesem Ende hin stattfindet, die über dessen Länge bzw. über die Breite der Bahn ungleichmäßige Saugverhältnisse zur Folge hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vor­ richtung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspre­ chenden Art dahingehend weiterzubilden, daß die Gleich­ mäßigkeit der Behandlung über die Warenbahnbreite ver­ bessert wird.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 wiedergegeben.
Es ist hierdurch eine Trennung des Vorgangs der in Längsrichtung des U-Profils erfolgenden Abströmung der Behandlungsflotte aus dem U-Profil und des Vorgangs des senkrecht hierzu erfolgenden Hochströmens der durch die Warenbahn hindurchgesaugten Behandlungsflotte durch die an den Innenseiten der beiden Schenkel des U-Profils gebildeten Saugschächte zustande gebracht. Unterhalb des Steges des U-Profils verbleibt stets eine Vakuumzone, die die Flüssigkeit senkrecht zur Bahnoberfläche nach oben zieht, ohne daß eine Beeinflussung durch die Hinweg­ förderung der hochgezogenen Flüssigkeitsmengen in Längs­ richtung des U-Profils eintritt. Die Vakuumzone wird aufrechterhalten, weil die Saugpumpe so bemessen ist, daß sie mehr abzieht, als durch die Saugschlitze ein­ tritt. Das U-Profil kann sich also nicht ganz mit Flüs­ sigkeit füllen. Die durch die Saugschlitze hochgesaugte Behandlungsflotte tritt über die oberen Ränder der Sei­ tenwände des in dem U-Profil angeordneten Bauteils in die rinnenförmige Gefällestrecke über und läuft unter Schwerewirkung bis zur Einmündung des Verbindungsrohrs der Saugpumpe. Dieser Vorgang wirkt auf den Saugvorgang nicht zurück, so daß dieser über die gesamte Warenbahn­ breite gleichmäßig vonstatten geht.
In der bevorzugten Ausführungsform (Anspruch 2) sind die Seitenwände des in dem U-Profil angeordneten Bauteils einander parallel, so daß sich mit den Innen­ seiten der Schenkel des U-Profils Saugschächte gleich­ bleibender Breite ergeben.
An den Unterkanten der Seitenwände und der Schenkel des U-Profils können Rundstäbe als Sauglippen angeordnet sein, an denen die Warenbahn reibungsarm vorbeigleiten kann (Anspruch 3).
Im Steg des U-Profils kann mindestens eine Öff­ nung vorgesehen sein, damit sich zu Beginn des Betriebs das U-Profil vollständig mit Behandlungsflotte füllen kann (Anspruch 4).
Vorteilhaft weist die Saugpumpe eine Förderhöhe von mehr als 10 m auf (Anspruch 5).
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch eine erfin­ dungsgemäße Naßbehandlungsvorrichtung nach der Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt durch die Vorrich­ tung nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
Der als Ganzes mit 10 bezeichnete Flottenbehälter um­ faßt Stirnwände 1 und 2, einen Boden 3 und Seitenwände 4 und 5. Er ist bis zum Flottenspiegel 6 mit Behandlungsflotte gefüllt, zum Beispiel mit einer Farbflotte. Das zu behan­ delnde bahnförmige Textilgut 7 ist von oben in den Flotten­ behälter hinein, unten um die Umlenkwalzen 8 und 9 herum und wieder nach oben aus der Behandlungsflotte heraus ge­ führt. Das einlaufende Trum des bahnförmigen Textilguts kann von einer Rolle abgewickelt und das auslaufende Trum auf eine andere Warenrolle aufgewickelt werden. Zwischen den Umlenkwalzen 8 und 9 ist ein nach unten offenes, sich über die Breite der Bahn erstreckendes und an den Enden durch Stirnwände 18, 19 verschlossenes U-Profil 30 angeordnet. In dem U-Profil 30 ist ein als Ganzes mit 40 bezeichnetes Bauteil angeordnet, welches zwei zueinander und zu den Schenkeln des U-Profils 30 parallele Seitenwände 15, 16 sowie einen dazwischen angeordneten Zwischenboden 17 um­ faßt, der gemäß Fig. 1 von links oben nach rechts unten verläuft. Die Teile 15, 16, 17 erstrecken sich zwischen den Stirnseiten 18 und 19. Der Zwischenboden 17 bildet mit seiner Oberseite und den oberen Teilen der Seitenwände 15 und 16 eine rinnenförmige Gefällestrecke, die sich gegen die Mündung 24′ eines Verbindungsrohrs 24 zu einer Saugpumpe 20 neigt, die die angesaugte Behandlungsflotte über ein Rückströmrohr 22 wieder in den Flottenbehälter 10 zurückfördert. Die Saugpumpe 20 ist von einem Antriebs­ motor 21 angetrieben. Oberhalb der Einmündung 22′ des Rückströmrohres 22 ist in dem Flottenbehälter 10 eine im wesentlichen horizontale Prallplatte 23 angeordnet, die Störungen der gleichmäßigen Strömung durch den eintretenden Strahl der Behandlungsflotte vermeidet.
An den etwa in gleicher Höhe liegenden unteren Rändern der Schenkel des U-Profils 30 und der Seitenwände 15, 16 sind Sauglippen 11, 12 bzw. 13, 14 bildende Rundstäbe angeordnet, die das leichte Entlanggleiten des bahnförmigen Textilguts 7 in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise erleichtern. Die Sauglippen 11, 12 begrenzen einen Saugschlitz 33, die Sauglippen 13, 14 einen Saugschlitz 34. Oberhalb der Saug­ schlitze 33, 34 schließen sich zwischen den Innenseiten der Schenkel des U-Profils 30 und den Außenseiten der Seitenwände 15, 16 vertikale Saugschächte 35, 36 an. Wenn die Saugpumpe 20 in Betrieb ist und einen Unterdruck er­ zeugt, wird in dem Flottenbehälter 10 befindliche Behand­ lungsflotte durch das bahnförmige Textilgut 7 hindurch in die Saugschlitze 33, 34 hinein und durch die Saugschächte 35, 36 über den oberen Rand der Seitenwände 15, 16 hinweg in die rinnenförmige Gefällestrecke 50 gesaugt. Die über­ getretene Flottenmenge strömt unter der Schwerkraft gemäß Fig. 1 von links nach rechts abwärts in die Mündung 24′ des Verbindungsrohrs 24.
Die Saugleistung der Saugpumpe 20 ist größer als die durch die Saugschächte 35, 36 übertretende Flüssigkeits­ menge, so daß sich oberhalb der rinnenförmigen Gefälle­ strecke 50 ein Vakuum ausbildet, welches unbeeinflußt von der Querströmung längs der Gefällestrecke 50 über die ganze Breite gleichmäßig wirkt und dementsprechend auch eine gleichmäßige Durchsetzung des bahnförmigen Textilguts im Sinne der Pfeile 25 in Fig. 1 ergibt.
In dem Steg des U-Profils 30 ist eine kleine Öffnung 31 vorgesehen, die dem anfänglichen Füllen dient. Die Funktion wird durch diese Öffnung nicht beeinträchtigt, weil die Querschnitte der Saugschlitze 33, 34 wesentlich größer sind und die von der Saugpumpe 20 geförderte Menge an Behandlungsflüssigkeit die durch die Öffnung 31 ein­ tretende Menge derselben wesentlich übersteigt. Mit 32 sind die Enden der Saugschlitze 33 bzw. 34 außerhalb des bahnförmigen Textilguts 7 verschließende Trimmstücke be­ zeichnet, die die Länge der Saugschlitze 33, 34 an die je­ weils verarbeitete Breite anpassen.
Wenn die Saugpumpe 20 läuft, bildet sich in dem U-Profil 30 ein Flottenspiegel und darüber eine über die Länge des U-Profils 30 hinwegreichende Vakuumzone aus, die die schon geschilderte über die Breite des bahnförmigen Textilguts 7 gleichmäßige Förderung von Behandlungsflotte im Sinne der Pfeile 25 durch das bahnförmige Textilgut 7 hindurch bewirkt. Die Neigung des Zwischenbodens 17 und seine Breite sind so gewählt, daß die schwerkraftbedingte Abströmung der Behandlungsflotte in der Gefällestrecke 50 größer ist als die durch die Saugschächte 35, 36 angesaugte Flottenmenge.

Claims (5)

1. Vorrichtung zur Naßbehandlung von flüssigkeits­ durchlässigem bahnförmigen Textilgut,
mit einem Behandlungsflotte enthaltenden Flottenbe­ hälter,
mit einer unterhalb des Flottenspiegels in dem Flottenbehälter sich quer über die Bahnbreite erstreckenden Sauganordnung, an der das Textilgut vorbeiführbar ist und die durch ein an den Enden geschlossenes, nach unten offe­ nes, an einem Ende über ein Verbindungsrohr an eine Saug­ pumpe angeschlossene U-Profil und ein darin angeordnetes Bauteil gebildet ist, welches mit einander gegenüberliegen­ den Seitenwänden die lichte Öffnung des U-Profiles bis auf zwei den Schenkeln des U-Profils benachbarte Saugschlitze verschließt,
und mit einer Einrichtung zur Zurückführung der durch das bahnförmige Textilgut abgesaugten Behandlungsflotte in den Flottenbehälter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Seitenwände (15, 16) des Bauteils (40) durch einen Zwischenboden (17) verbunden sind, der eine gegen die Einmündung (24′) des Verbindungsrohrs (24) geneigte rinnenförmige Gefällestrecke (50) bildet,
und daß die Saugpumpe (20) eine die pro Zeiteinheit durch das bahnförmige Textilgut (7) an den Saugschlitzen (33, 34) hindurchgesaugte Menge an Behandlungsflotte über­ steigende Saugleistung aufweist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Seitenwände (15, 16) einander parallel sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Unterkanten der Seitenwände (15, 16) und der Schenkel des U-Profils (30) Rundstäbe als Sauglippen (11, 12; 13, 14) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steg des U-Profils (30) mindestens eine Öffnung (31) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugpumpe (20) eine Förderhöhe von mehr als 10 m aufweist.
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