DE1460179C - Vorrichtung zum Nassbehandeln von strangförmigem Textilgut - Google Patents

Vorrichtung zum Nassbehandeln von strangförmigem Textilgut

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DE1460179C
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English (en)
Inventor
Hermann Georg Dr Krucker Werner Dr Hensau Muller (Schweiz)
Original Assignee
Aktiengesellschaft Cilander, Hensau (Schweiz)
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Description

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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung werden. Dies bedingt, daß man bei Textilgutsträngen
zum Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut im von relativ kleinem Querschnitt das Gefalle zwischen
fortlaufenden Arbeitsgang, bei der das Textilgut Eintritts- und Austrittsniveau der Behandlungs-
durch ein von einer Behandlungsflüssigkeit durch- flüssigkeit klein wählen muß und daß damit die
strömtes Rohrsystem, bestehend aus mindestens zwei 5 Geschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit relativ
horizontal oder leicht geneigten, übereinander ange- gering ist. Eine zweckmäßige Anpassung der
ordneten und miteinander an den Enden verbundenen Flüssigkeitsgeschwindigkeit an den Strangquerschnitt,
Rohren, entgegen der Strömungsrichtung der Be- wie dies zur Erzielung des gewünschten Behandlungs-
handlungsflüssigkeit geführt ist. effektes notwendig wäre, ist deshalb nicht möglich.
Bei bekannten Vorrichtungen zur Naßbehandlung ίο Andererseits nimmt bei Behandlung im Gegen-
von strangförmigem Textilgut, bei denen dieses durch strom die Austauschwirkung zwischen am Strang
ein von Behandlungsflüssigkeit durchströmtes Rohr anhaftender Flüssigkeit und Behandlungsflüssigkeit
geführt wird, ist der Flüssigkeitsaustritt nicht an der mit zunehmender Geschwindigkeit des Textilgut-
tiefsten Stelle des Rohres angeordnet, so daß das stranges und gleichbleibender Geschwindigkeit der
Rohr über den größeren Teil seiner Länge, zumindest 15 Behandlungsflüssigkeit ab, da vom Strang mit zu-
aber bis zum Niveau des Flüssigkeitsaustrittes, ganz nehmender Geschwindigkeit entsprechend mehr
mit Behandlungsflüssigkeit gefüllt ist. Bei gegebenem Behandlungsflüssigkeit im Gleichstrom mitgerissen
Querschnitt des Rohrsystems, gegebenem Gefälle und wird. Der Austausch zwischen am Textilgutstrang
Länge des Rohres sind die Geschwindigkeit und die haftender Flüssigkeit und Behandlungsflüssigkeit wird
Menge der unter natürlichem Gefalle durchströmen- 20 durch diesen Umstand vermindert, wodurch einerseits
den Behandlungsflüssigkeit bestimmt und von der die Leistungsfähigkeit der Vorrichtung bei gegebener
Eintrittsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit Durchflußmenge und gegebenen Dimensionen be-
ins Rohr unabhängig, wenn man vom Staub absieht, grenzt ist und andererseits der relative Verbrauch von
der durch das sich entgegen der Strömung der Be- Behandlungsflüssigkeit pro auszutauschende Menge
handlungsflüssigkeit bewegte Textilgut entsteht. Wenn 25 der vom Strang in der Zeiteinheit eingebrachten
jeder Querschnitt des Rohrsystems mit Behandlungs- Flüssigkeit mit steigender Stranggeschwindigkeit
flüssigkeit gefüllt ist, kann beispielsweise die zunimmt. !
Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssig- Außerdem ist es bekannt, Flüssigkeit durch senkkeit bei gleichbleibendem Rohr- und Strangquer- recht angeordnete Rohre im freien Fall strömen zu schnitt des Textilgutes nur erhöht werden, indem 30 lassen, wobei die Flüssigkeit am unteren Ende des das Gefalle zwischen Anfang und Ende des Rohr- Rohres frei austritt. In diesem Fall ist der Quersysiems vergrößert, der Flüssigkeitsspiegel bei der schnitt des Rohres nicht gefüllt, und die Flüssigkeit Eintrittsstelle der Behandlungsflüssigkeit in das bildet naturgemäß mehrere Flüssigkeitsströme gerin-Rohrsystem also gehoben wird. Diese Hebung des gen Querschnitts, die über den ganzen Rohrquer-Flüssigkeitsspiegels stellt sich von selbst ein, wenn 35 schnitt verteilt sind, wobei nur ein kleiner Teil der dem Rohr pro Zeiteinheit eine größere Menge Behandlungsflüssigkeit mit dem zu behandelnden Behandlungsflüssigkeit zugeführt wird. Dadurch tritt Textilgut in Berührung und damit zum Austausch gleichzeitig eine entsprechende Erhöhung der Ge- kommt. Der Verbrauch an Behandlungsflüssigkeit ist schwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit ein. deshalb bei diesem Verfahren verhältnismäßig groß. Andererseits kann die Strömungsgeschwindigkeit der 40 Aus der USA.-Patentschrift 2 344 557 ist eine Vor-Behandlungsflüssigkeit bei gleichbleibender Durch- richtung bekanntgeworden, welche einen in einem flußmenge erhöht werden durch eine Verkleinerung Tank sich befindenden Behandlungskanal aufweist, der verfügbaren Durchflußquerschnitte durch einen der aus einzelnen, im wesentlichen horizontalen, Textilstrang größeren Querschnitts oder bei gleich- übereinanderliegenden und zu einer Zickzackform bleibendem Strangquerschnitt durch Erhöhung der 45 zusammengeschlossenen Kanalabschnitten aufgebaut Geschwindigkeit des Stranges. ist. Tank und Behandiungskanal sind dabei mit
In der Regel lassen jedoch die baulichen Verhält- Flotte gefüllt. Diese wird durch sich im Tank außernisse eine wesentliche Erhöhung des Flüssigkeits- halb des Behandlungskanals befindliche Heizelespiegels an der Eintrittsstelle der Behandlungs- mente derart in Zirkulation gebracht, daß im Beflüssigkeit nicht zu, und die Möglichkeit der 50 handlungskanal eine Flüssigkeitsströmung von oben tatsächlichen Geschwindigkeitserhöhung ist daher nach unten entsteht. Durch diese Flüssigkeitsgering. 10 at Druck würde einer Bauhöhe von etwa strömung wird das Textilgut spannungsfrei durch den 100 m entsprechen. Anders verhält es sich in einem Behandlungskanal gefördert.
geschlossenen System, wo die Flüssigkeit an der In der österreichischen Patentschrift 202 959 ist
Strangaustrittsstelle nicht austreten kann. Bei einem 55 eine Vorrichtung beschrieben, in der das Textilgut
solchen System wäre es allerdings möglich, durch von einem Überlaufbehälter durch einen engen Kanal
Erhöhung des Druckes die Flüssigkeitsgeschwindig- in einen Hochdruckbehälter kontinuierlich eingeführt
keit im Rohrsystem zu erhöhen, dies aber nur unter wird, in diesem behandelt und wieder durch einen
gleichzeitiger Vergrößerung der durchgeführten engen Kanal aus dem Hochdruckbehälter hinaus und
Flüssigkeitsmenge. Dadurch würde der Wirkungs- 60 durch einen Überflußbehälter hindurchgeführt wird,
grad der Maschine bezüglich Verbrauch an Behänd- In einer Ausführungsform bestehen die beiden Ver-
lungsflüssigkeit verschlechtert. bindungskanäle zwischen Hochdruckbehälter und
Dies ergibt, daß bei einer gegebenen Einrichtung Uberflußbehälter aus zickzackförmig miteinander
die Geschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit im verbundenen, übereinander angeordneten Kanalteilen.
Rohr nur wenig gesteigert werden kann. Um auch 65 Der enge Kanal dient zur Erzeugung eines Wider-
Textilgutstränge von relativ großem Querschnitt in Standes, damit in der Überdruckkammer der durch
der gleichen Vorrichtung behandeln zu können, muß eine Zirkulationspumpe erzeugte, erhöhte Druck der
der Rohrquerschnitt verhältnismäßig groß gewählt Behandlungsflüssigkeit aufrechterhalten werden kann.
Dabei ist naturgemäß der enge Kanal immer voll mit Flüssigkeit gefüllt.
Schließlich ist noch eine Vorrichtung zur Behandlung von zusammenhängenden Bahnen bekannt, bei der das Behandlungsgut durch mehrere übereinanderliegende flache Kästen geführt wird. Die Behandlungsflüssigkeit strömt dabei jeweils von einem oberen Kasten über einen Überlauf in den darunterliegenden Kasten und durchströmt diesen entgegen der Fortbewegungsrichtung des Behandlungsguts. Die Strömungsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit ist hier sehr klein und der Wirkungsgrad der Vorrichtung gering.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung so auszubilden, daß der Flüssigkeitsaustausch zwischen am Textilgutstrang anhaftender Flüssigkeit und Behandlungsflüssigkeit in einer gegebenen Einrichtung mit der jeweils geringsten Menge Behandlungsflüssigkeit durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß bei einer solchen Vorrichtung das Rohrsystem derart ausgebildet ist, daß das strangförmige Textilgut von unten nach oben durch das Rohrsystem durchführbar ist und die Behandlungsflüssigkeit in solchen Mengen und mit solcher Geschwindigkeit im oberen Teil des Rohrsystems einleitbar ist, daß der Rohrquerschnitt über mindestens dem der Zuleitung anschließenden Teil des Rohrsystems nur teilweise mit Behandlungsflüssigkeit ausgefüllt ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Geschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit durch Steigerung der Eintrittsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit bei einer festgelegten Vorrichtung beliebig gesteigert werden kann, ohne daß dabei wie bei den bekannten Vorrichtungen ein unerwünschtes Ansteigen des Flüssigkeitsniveaus zur Eintrittsstelle der Behandlungsflüssigkeit hin oder über diese Stelle hinweg erfolgt. Durch die hohe Geschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit wird auch die pro Zeiteinheit durchströmende Menge Behandlungsflüssigkeit bei gleichbleibender Füllung der Rohre höher. Die Steigerung der Eintrittsgeschwindigkeit der Behandlungsflüssigkeit wird durch Erhöhung des Druckes an der Eintrittsstelle erreicht. Der Druck wird vorteilhafterweise durch eine Pumpe erzeugt, falls nicht ein genügender statischer Druck im Wasserleitungssystem vorhanden ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind mindestens zwei Zuführstellen für die Behandlungsflüssigkeit vorgesehen. Durch solche mehrfachen Zuführstellen kann die Strömungsgeschwindigkeit auf einen günstigeren Wert gebracht und der Wirkungsgrad der Vorrichtung verbessert werden.
Die Behandlungsflüssigkeit kann auch parallel zur Laufrichtung des Textilgutes in das Rohrsystem eingeleitet werden, was für manche Textilgüter zweckmäßig ist. Zur Führung des Textilgutes können in der unteren Hälfte des Rohrquerschnittes Führungselemente vorgesehen werden, wodurch die Führung des Textilgutes erleichtert wird. Diese Führungselemente sind zweckmäßig als frei drehbare oder antreibbare Rollen ausgebildet.
Die Tatsache, daß die Rohre nicht gefüllt sind, ergibt den Vorteil, daß eine hohe Flüssigkeitsgeschwindigkeit auch bei geringem Verbrauch von Behandlungsflüssigkeit möglich ist; die Geschwindigkeit hängt einzig vom Druck ab, der an der Flüssigkeitseintrittsstelle herrscht.
Ein weiterer Vorteil des nicht gefüllten Rohrsystems liegt darin, daß durch das Einführen von Behandlungsflüssigkeit unter Druck ins Rohrsystem Luft in Richtung des Flüssigkeitsstromes mitgesogen wird. Diese mitströmende Luft bewirkt eine starke Wirbelbildung in der Flüssigkeit, wodurch die Austauschwirkung zwischen auszuwaschender Schmutzflüssigkeit, die vom Strang mitgeführt wird, und Behandlungsflüssigkeit gesteigert wird. Diese Luft kann
ίο nur im nicht vollständig gefüllten Rohrsystem mitgeführt werden. Bei gefüllten Rohren ist es unmöglich, einen Luftstrom von oben nach unten durch das Rohrsystem zu führen.
Der Querschnitt der Rohre braucht nicht rund zu sein, sondern könnte beispielsweise auch rechteckig oder quadratisch sein. Auch ist es nicht notwendig, daß der Rohrquerschnitt für alle Rohre und für jeden Querschnitt des einzelnen Rohres gleich sei. Es kann sogar zweckmäßig sein, die Rohre konisch oder mit Verengungen auszuführen.
Der Neigungswinkel der Rohre gegen die Horizontale beträgt zweckmäßigerweise nicht mehr als 30°. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt F i g. 1 eine Vorrichtung zum Naßbehandeln eines Textilgutstranges im vertikalen Längsschnitt nach der Linie I-I von F i g. 2,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II-II von Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt nach der Linie III-III von F i g. 1 durch ein einzelnes Rohr der Vorrichtung und
F i g. 4 einen Horizontalschnitt nach Linie IV-IV von Fig. 1.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt zwei Endkästen 1 und 2 von rechteckigem Querschnitt aus Blech, deren einander zugewandte, zueinander parallele Seitenwände 3 je eine Reihe von runden Löchern aufweisen. In diese Löcher sind zwischen den Endkästen 1 und 2 eine Reihe horizontaler oder schwach geneigter Rohre 4 von kreisrundem Querschnitt eingeschweißt. Die Endkästen 1 und 2 sind durch Zwischenboden 6 derart in Kammern 7 unterteilt, daß jeweils eine obere Flüssigkeitsaustrittsstelle 8 und eine untere Flüssigkeitseintrittsstelle 5 zweier benachbarter Rohre 4 in die gleiche Kammer 7 einmünden. Die oberste Kammer 7 des einen Endkastens 1 besitzt oben einen Einlaufstutzen 9, und die unterste Kammer 7 desselben Endkastens 1 weist einen seitlichen Auslaufstutzen 10 für die Behandlungsflüssigkeit 13 auf. In jeder der Kammern 7 ist eine Umlenkrolle 11 für das zubehandelnde strangförmige Textilgut 12 so angeordnet, daß dieses im wesentlichen parallel zur Achse des Rohres 4 durch die beiden in die betreffende Kammer 7 mündenden Rohre 4 geführt wird. Eine oder mehrere dieser Umlenkrollen 11 oder sogar alle können durch nicht dargestellte Mittel angetrieben werden, um eine unerwünschte, zu große Längsspannung des strangf örmigen Textilguts 12 zu verhindern.
Das Textilgut 12 tritt unten durch den Auslaufstutzen 10 in die Einrichtung ein und oben durch den Einlauf stutzen 9 aus ihr aus. Die Behandlungsflüssigkeit 13 wird durch den Einlaufstutzen 9 der Vorrichtung zugeführt und dann durch den Zwischenboden 6, der die oberste Kammer 7 des Endkastens 1 unten begrenzt, gezwungen, durch das oberste Rohr 4 in die oberste Kammer 7 des Endkastens 2 hinüber-
zufließen. Von da strömt sie durch das zweitoberste Rohr 4 nach dem ersten Endkasten 1 zurück, und so weiter im Zickzack durch alle Rohre 4 bis in die unterste Kammer 7 des Endkastens 1, aus welcher sie durch den Auslaufstutzen 10 ausfließt. Das Textilgut 12, z. B. eine auszuwaschende, in Querrichtung zusammengeraffte Gewebebahn, legt denselben Weg wie die Behandlungsflüssigkeit 13 in umgekehrter Richtung zurück und tritt über die oberste Umlenkrolle 11 und den Einlaufstutzen 9 aus.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Naßbehandeln von strangförmigem Textilgut im fortlaufenden Arbeitsgang, bei der das Textilgut durch ein von einer Behandlungsflüssigkeit durchströmtes Rohrsystem, bestehend aus mindestens zwei horizontal oder leicht geneigten, übereinander angeordneten und miteinander verbundenen Rohren, entgegen der Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrsystem derart ausgebildet ist, daß das strangförmige Textilgut (12) von unten nach oben durch das Rohrsystem durchführbar ist und die Behandlungsflüssigkeit (13) in solchen Mengen und mit solcher Geschwindigkeit im oberen Teil des Rohrsystems einleitbar ist, daß der Rohrquerschnitt über mindestens dem der Zuleitung anschließenden Teil des Rohrsystems nur teilweise mit Behandlungsflüssigkeit (13) ausgefüllt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Zuführstellen für die Behandlungsflüssigkeit (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlungsflüssigkeit (13) parallel zur Laufrichtung des Textilgutes (12) in das Rohrsystem einleitbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Führungselemente zum Führen des Textilgutes (12) in der unteren Hälfte des Rohrquerschnittes.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungselemente als frei drehbare oder antreibbare Rollen ausgebildet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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