DE3031716C2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer in vertikalen Schlaufen durch eine Behandlungsflüssigkeit horizontal geführten Textilbahn - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer in vertikalen Schlaufen durch eine Behandlungsflüssigkeit horizontal geführten Textilbahn

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DE3031716C2
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    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des Hauptanspruches genannten Art.
Die ältere DE-Patentanmeldung P 29 41 900.9-26 (DE-OS 29 41 900), die nach § 2a, Abs. 2, Satz 1 Pat. Ges. in der Fassung vom 1.1.1978 Stand der Technik ist, beinhaltet ein Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln einer in vertikalen Schlaufen durch eine Behandlungsflüssigkeit horizontal geführten Textilbahn, insbesondere zum spannungslosen Schrumpfen in heißer Flotte nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. Das Schrumpfen der Schlaufen sowie deren Stabilität und damit die Behandlungsgeschwindigkeit in Richtung quer zur Schlaufenlängsachse ist von der aufwärts gerichteten Strömung abhängig.
Aufgabe der Vorrichtung nach der Erfindung ist es, gegenüber bekannten Vorrichtungen einerseits mit geringem Energiebedarf die Behandlung der Textilbahn durchführen zu können, andererseits eine größere Schlaufenstabilität und damit eine höhere Behandlungsgeschwindigkeit zu erreichen, wobei die Vorrichtung einen einfachen Aufbau besitzen soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vor. Die Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterbildung der Merkmale des Hauptanspruches.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die Länge der Schlaufen besser
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h0 variiert werden kann, was durch die Heb- und Senkbarkeit der oberen Rolienreihe gegeben ist. Ferner kann die Behandlungsdauer der Textilbahn in der Behandlungsflüssigkeit verändert werden, was durch die Neigbarkeit der unteren Rollenreihe erreicht wird, da hierdurch das Hindurchbewegeir des Schlaufenpaketes durch die Behandlungsflüssigkeit bei großer Schlaufenstabilität beschleunigt bzw. verzögert werden kann. — Die obere Rolienreihe kann auch kettenlos aufschwimmen, wobei die Schlaufenlänge von der Zuführgeschwindigkeit der Textilbahn und dem Umlauf der die untere Rolienreihe bildenden Doppelkette anhängig gemacht wird. In einem solchen Fall bedarf es keines Hindurchbewegens einer Kette durch die Behandlungsflüssigkeit wie in jenem Fall, in dem zur Bestimmung der Aufschwimmhöhe der oberen Rollenreihe deren Rollen an Keiten gehalten sind.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 in schematischer Ansicht eine Vorrichtung nach der Erfindung mit Ketten an den Rollen der oberen Rollenreihe,
Fig.2 die Schlaufenführung in perspektivischer Ansicht,
Fig.3 und 4 Einzelheiten der Kettenführung der oberen und der oitteren Rollenreihe.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Behälter G auf, der dampfdicht verschließbar ist und mit einer Behandlungsflüssigkeit B gefüllt ist, deren Spiegel 5 bis in Nähe des oberen Behälterrandes reicht. Der Behälter G weist an seiner vorderen Stirnwand V ein Wasserschloß 1 auf, dem an der rückwärtigen Stirnwand R des Behälters ein Kaltwasserschloß 2 gegenüberliegt. Die zu behandelnde Textilbahn T wird durch das Zugwalzenpaar 3 in die Behandlungsflüssigkeit B hineingezogen, im mittleren Abschnitt des Behälters C in senkrechte Schlaufen Sch gebracht und verläßt über das Wasserschloß 2 den Behälter.
In Nähe der vorderen Stirnwand V, der rückwärtigen Stirnwand R sowie im unteren Abschnitt des Behälters Csowie in Nähe des Spiegels Sder Behandlungsflüssigkeil ist eine endlose Rollenkette 5 geführt, die aus im Abstand voneinander gelegenen Einzelketten und zwischen diesen sich erstreckenden Transportrollen 6 besteht, die die untere Rollenreihe bilden. Die Kette 5 ist um Kettenumlenkräder 7 bis 7e etwa auf einer Rechteckbahn geführt, wobei die beiden an den Radzapfen angreifenden Einzelketten der Rollenkette einen größeren Abstand als die Breite der Textilbahn T haben. — Die Anordnung und Führung der Rollenkette 5 und deren Rollen 6 ist derart, daß sich der Abstand der Transportrollen 6 der sich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegenden Kette in Bewegungsrichtung hinter dem Kettenumlenkrad 7 auf ca. 'Λο des Abstandes auf den Abschnitten 5a, 5b und 5c der Kette 5 verringert, d. h., daß z. B. der Abstand a der Transportrollen 6 von 500 mm auf den Abstand b von ca. 50 mm reduziert wird (Fi g. I und 3). Hierdurch werden nach unten durchhängende Kettenschleifen 11 (vgl. insbesondere Fig.3 und 4) gebildet, deren Länge c etwa der Hälfte des Abstandes a der Transportrollen 6 auf den beiden seitlichen Kettenabschnitten 5a und 5b sowie dem oberen Abschnitt 5c entspricht. Im oben angegebenen Beispiel ist die Länge der Schleifen 11 bei einem Abstand der Transportrollen bei 5a, 5b, 5c von 500 mm = ca. 250 mm. — Die Kette 5 wird durch die Kettenumlenkräder 7a und 7cangetrieben.
Oberhalb des Bodens Gßdes Behälters Gist eine aus zwei im Abstand voneinander gehaltenen Schienen gebildete Auflage 9 für die untere, durch die Rollen 6 gebildete Rollenreihe angeordnet auf denen die querschnittsrunden Transportrollen 6 dieser Reihe, deren spezifisches Gewicht größer als das der Flüssigkeit B ist, abgleiten oder abrollen. Hierzu ist die durch die Doppelschiene gebildete Auflage von der Einlaufseite der Textilbahn zur Auslaufseite hin geneigt. Durch diese Neigung wird, wie untenstehend noch näher beschrieben, die horizontale Bewegung des Textilschlaufenpaketes in F i g. 1 von links nach rechts, d.h. von der Wareneinlaß- zur Warenauslaßseite unterstützt. — An der Einlaufseite wie auch an der Auslaufseite der Textilbahn Γ sind in Nähe des Bodens des Behälters C ein Antriebsrad 13 und ein Umlenkrad 12 angeordnet Um diese beiden Räder ist eine endlose Doppelkette 14 geführt, an deren Einzelketten in einem Abstand, der etwa gleich der doppelten Länge der Schlaufen Sch ist. Rollen 15 angebracht sind. Hierbei erfassen die beiden Einzelketten der endlosen Doppelkette 14 die endseitigen Zapfen 16 der hohler. Rollen 15, die, wie aus F i g. 1 zu erkennen ist, in der F'üssigkeit aufschwimmen, d. h„ einen größeren Auftrieb besitzen als ihr Eigengewicht und das Gewicht der an ihnen r> hängenden Abschnitte der endlosen Kette 14 ausmacht.
Die Anordnung des Antriebsrades 13 ist so getroffen, daß jeweils eine hohle Rolle 15, bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel die Rolle 15a, zwischen dem Zugwalzenpaar 3 und der ersten Rolle 6a auf der ji> Auflage 9 der unteren Rollenreihe in der Flüssigkeit aufsteigt bis der Abschnitt der Kette 14 zwischen zwei Rollen 15 als Schleife sich um die entsprechende Rolle 6 (vgl. Fig.3) legt. Das Maß des Aufschwimmens der hohlen Rollen 15 und damit die Länge der Schlaufen Sch η wird daher durch den Abstand der Rollen 15 an der Kette 14 bestimmt, der vorzugsweise variabel ist, so daß somit die Schlaufenlänge veränderbar ist. Hierzu ist die Doppelkette 14 vorzugsweise derart gestaltet, daß die Rollen 15 beispielsweise Steckbolzen od. dgl. leicht an der Kette 14 verstellbar sind.
Wie die F i g. 1 und 2 erkennen lassen, sind die Breite der Rollenkette 5 wie die der Doppelkette 14 und die
τ Breite der Textilbahn Tderart aufeinander abgestimmt, daß die Ketten- und Textilbahnführung in der in F i g. 1 dargestellten Weise möglich ist.
An der Auslaufseite der Textilbahn wird die letzte Rolle 156 der die obere Rollenreihe bildenden Rollen 15
ι» nach unten gezogen und folgt dem Lauf der Kette 14 um das Umlenkrad 12 und das Antriebsrad 13, um erneut an der Einlaufseite der Textilbahn in oben beschriebener Weise aufzuschwimmen und zwischen sich und der ersten Rolle 6 auf der Auflage 9 eine neue Schlaufe Sch
π zu bilden. Die Textilbahn T bildet oberhalb der Rolle 156 noch eine kurze Schlaufe Sch', die durch Abziehen der Textilbahn Tuber die Rolle 20 nach unten eingezogen wird und verschwindet — Durch das Nachuntenziehen der Rolle 15£> hängt die Doppelkette 14 bei 14' nach unten unter die Rr'!en 6 der unteren Roüenreih.e durch (Fig. 4).
Parallel zu der vorderen Stirnwand V des Behälters C ist eine mit gegen die rückwärtige Wand R gerichteten Düsen 50 versehene Druckluftkammer 51 vorgesehen. Aus den Düsen tritt in Richtung des Pfeiles 52 ein Luft-, Gas- oder Badflüssigkeitsstrom aus, durch den die Schlaufen Sch des Schlaufenpaketes P in Richtung gegen die rückwärtige Wand R zusätzlich zu der durch die Rollen 6 erzeugten Bewegung gefördert werden. In Nähe der rückwärtigen Wand R ist ein entsprechender Kasten 53 angeordnet, durch dessen Öffnungen Badflüssigkeit abgezogen werden kann. Die Wärmezufuhr zu der Flüssigkeit in dem Behälter C kann durch diese Strömungsflüssigkeit von der vorderen Stirnwand V zur rückwärtigen Stirnwand R erfolgen. Die durch den Kasten 53 abgezogene Flüssigkeit kann im Kreislauf über eine Pumpe und einen Wärmetauscher dem Kasten 51 wieder zugeführt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeicnnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer in vertikalen Schlaufen durch eine Behandlungsflüssigkeit horizontal bewegten Textilbahn, die mit ihren unteren und oberen Schleifen um Transportrollen geführt ist, von denen die Reihe der unteren Transportrollen auf einer geneigten Führungsbahn rollt oder gleitet, wobei die horizontale Bewegung des Schlaufenpaketes durch eine Querströmung der Flüssigkeit bewirkt oder unterstützt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Rolienreihe aus in der Flüssigkeit aufschwimmenden Transportrollen (15) geringeren spezifischen Gewichts als die Flüssigkeit besteht 1 ·
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlaufenlänge der Textilbahn (T) durch Zugmittel, die an den Rollen (15) der oberen Rollenreihe angreifen, einstellbar ist.
3. Verrichtung nach Anspruch 2 mit einer, die Rollen der unteren RoHenreihe im Kreislauf führenden endlosen Doppelkette, gekennzeichnet durch eine zweite, die Rollen (15) der oberen Rollenreihe im Kreislauf führende endlose Doppelkette (14) als Zugmittel.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (15) der oberen Rolienreihe einen Auftrieb in der Flüssigkeit besitzen, der größer als ihr Eigengewicht und das Gewicht des an ihr hängenden Kettenabschnittes jo der Doppe'kette (14) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (15) an der Doppelkette (14) der obsren Rollenreihe annähernd gleich der Schlaufenlänge (Sd.)der Textilbahn ist. j.
DE3031716A 1980-08-22 1980-08-22 Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln einer in vertikalen Schlaufen durch eine Behandlungsflüssigkeit horizontal geführten Textilbahn Expired DE3031716C2 (de)

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