DE4108922C2 - Hängeschleifendämpfer - Google Patents

Hängeschleifendämpfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Hängeschleifendämpfer gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zum Bedrucken von Textilien verwendete Druckpasten sind mit einem Zusatz von Harnstoff versehen, der beim Dämpfen als Lösungs- und Transportmittel für die Farbstoffe wirkt und die Anforderungen an die Gleichmäßigkeit der Dämpferatmos­ phäre reduziert. Der Harnstoff bedingt einen hohen Stick­ stoffgehalt im Abwasser der Waschmaschinen zum Nachwaschen der fixierten Waren. Um diese Umweltbelastung zu ver­ meiden, ist es wünschenswert, die Verwendung von Harnstoff nach Möglichkeit zu vermeiden.
In jüngster Zeit wurde in der DE-Z Textilveredlung 25 (1990), Nr. 11, Seiten 373-381 über Versuche berichtet, bei denen harnstoffreie Drucke auf Viskose erfolgreich fixiert wurden. Bei diesen Untersuchungen wurde die Textil­ bahn mittels eines Sprühbalkens, der vor dem Einlauf eines Hängeschleifendämpfers bekannter Bauart angeordnet war, mit einer exakt dosierten Wassermenge gleichmäßig befeuchtet. Der Sprühbalken war mit hochtourig angetriebenen Rotoren bestückt, die in zwei Ebenen nebeneinander angeordnet waren. Durch Zentrifugalkraft wurde das Wasser zerstäubt, so daß es in Form von waagerecht gerichteten, fächerartigen Sprühnebeln auf die Textilbahn traf, die in kurzem Abstand von dem Sprühbalken senkrecht geführt war.
Durch definierte Öffnungen vor den Rotoren wurden die Sprühfächer so beeinflußt, daß sie sich nahtlos aneinander fügten. Die Tröpfchengröße lag bei 0,03 mm. Bei den üb­ lichen Reaktivfarbstofftypen wurde in Abwesenheit von Harn­ stoff ein Fixieroptimum bei etwa 30% Eingangs feuchte ge­ funden, bezogen auf das Warengewicht der trockenen und bedruckten Ware.
Eine gleichmäßige Befeuchtung setzt eine sehr exakte Ein­ stellung der Sprühfächer voraus, die in der Praxis proble­ matisch ist. Es können Längsstreifen durch Über- oder Unterfeuchtung entstehen. Bei Warenstillständen sind querverlaufende, überfeuchtete Streifen auf der Textilbahn kaum zu vermeiden. Es zeigen sich auch Schwierigkeiten beim Transport der befeuchteten Ware in den Dämpfer. Bei stark exotherm reagierenden Stoffen, z. B. bei Küpen-Ätzdrucken, führt die Befeuchtung vor dem Dämpfereinlauf zu einer schädlichen Überhitzung der Ware durch die verfrüht einsetzende exotherme Reaktion der Reduktionsmittel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, bei einem Hängeschleifendämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die angegebenen Nachteile zu vermeiden und insbesondere die Befeuchtungseinrichtung in den Dämpfer zu integrieren und so auszubilden und anzuordnen, daß problemlos eine völlig gleichmäßige Befeuchtung gewährleistet ist und auch bei stark exotherm reagierenden Fasern und Reduktions­ mitteln eine Überhitzung vermieden wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Dabei wird der Umstand ausgenützt, daß bei Hängeschleifendämpfern bekannter Bauart über der Einzugwalze im Bereich der Schleifenbildungszone ein relativ großer Freiraum besteht.
Bei dem erfindungsgemäßen Hängeschleifendämpfer zielen die Düsenstrahlen in den oberen Bereich dieses Freiraums hinein, ohne die Textilbahn direkt zu erreichen. Vielmehr bildet sich ein großflächig ausgedehnter Tröpfchennebel, aus dem sich feine Tröpfchen wie aus einer Wolke auf die Ware absenken. Der relativ große Abstand, in dem die Düsen über der Einzugwalze angeordnet sind, trägt dabei wesent­ lich zur Vergleichmäßigung bei. Vorteilhaft wirkt sich aus, daß sich die Ware in diesem Bereich noch relativ rasch bewegt. Kleinere Tröpfchen verdampfen auf dem Fallweg und kühlen dabei den Dampfraum. Das hat erfahrungsgemäß eine positive Wirkung auf dem Fixiereffekt.
Die gemäß Anspruch 2 vorgesehenen Zweistoffdüsen ermög­ lichen bei einer mittleren Tropfengröße von etwa 0,03 mm eine relativ große Reichweite.
Die Merkmale der Ansprüche 3 bis 5 tragen zur Vergleich­ mäßigung der Befeuchtung bei.
Durch das Merkmal des Anspruchs 6 wird in der Dampfleitung Kondensatbildung vermieden und das zugeführte Wasser gleichmäßig vorgewärmt.
Die Zeichnung dient zur Erläuterung der Erfindung anhand eines vereinfacht dargestellten Ausführungsbeispiels.
Fig. 1 zeigt die Schleifenbildungszone und einen Teil der eigentlichen Behandlungszone eines Hängeschleifendämpfers gemäß der Erfindung.
Fig. 2 zeigt eine Ansicht der einlaufseitigen Stirnwand (aus dem Innern des Trockners gesehen) sowie einen Schalt­ plan für die Beaufschlagung der Düsen.
In der Nähe der Stirnwand 1 eines Hängeschleifendämpfers ist etwa in halber Höhe eine Einzugwalze 2 für die von unten einlaufende Textilbahn 3 angeordnet. Zur Vermeidung von Wicklern sind mehrere über die Breite verteilte Endlos­ riemen 4 vorgesehen, die die Einzugwalze 2 und eine schräg darunter angeordnete Rolle 5 umschlingen. An beiden Seiten ist je eine endlose Kette 6, an der in gleichmäßigen Ab­ ständen Tragstäbe 7 befestigt sind, in der Schleifen­ bildungszone 8 über Umlenkräder 9, 10, 11, 12 geführt. In der anschließenden eigentlichen Behandlungszone 13, die in Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist, sind die Enden der Tragstäbe 7 in nicht dargestellten waagerechten Schienen geführt) so daß sich die Tragstäbe 7, in kurzen Abständen nebeneinander liegend, in der durch den Pfeil 14 symboli­ sierten Längsrichtung des Hängeschleifendämpfers bewegen. Die Kette 6 bildet dort ebenso wie die Textilbahn zwischen je zwei benachbarten Tragstäben 7 eine haarnadelförmige Schleife. Insoweit entspricht der Hängeschleifendämpfer völlig den Stand der Technik.
An der einlaufseitigen Stirnwand 1 sind mit Abstand über der Einzugwalze 2, in der Nähe der Gehäusedecke 15, zwei querverlaufende, höhenversetzte Reihen von Düsen 16 ange­ ordnet, die als Zweistoff-Flachstrahldüsen ausgebildet und so ausgerichtet sind, daß die austretenden Sprühfächer sich in waagerechten oder leicht in Sprührichtung geneigten Ebenen aufspreizen. Die Düsen 16 der beiden Reihen sind seitlich zueinander versetzt angeordnet.
Die Sprühfächer der Düsen 16 reichen im Betrieb bis etwa zu der senkrechten Ebene, in der die Achse des Umlenkrades 11 liegt, das der Einzugwalze 2 benachbart ist. Sie reichen jedoch nicht bis an die sich bildende Textilbahnschleife. Sie decken den Weg ab, den ein Punkt der einlaufenden (Textilbahn in etwa 30 sec durchläuft.
Die Abstände a benachbarter Düsen 16 sind so bemessen, daß ihre Sprühfächer sich breit überlappen. Z.B. liegt bei einer Reichweite von rund 1 m der Abstand a mit Vorteil zwischen 30 und 40 cm. Dabei ist ein Öffnungswinkel (von oben gesehen) des Sprühfächers zwischen 50 und 60 Grad vorausgesetzt.
Jede Düse 16 ist durch Abzweigrohre 17, 18 an eine Wasser­ leitung 19 und eine Dampfleitung 20 angeschlossen.
Durch Regelung des Wasserdruckes wird die eingebrachte Feuchtigkeitsmenge auf den empirisch ermittelten optimalen Wert eingestellt. Hierfür ist ein Vordruckregler 21, ein Nadelventil 22 und ein Feinmeßmanometer 23 vorge­ sehen. Zur Vermeidung von Verstopfungen wird das Wasser über ein Feinfilter 24 geleitet. Bei Warenstillstand wird ein Magnetventil 25 geschlossen und gleichzeitig ein zweites Magnetventil 26 in einem Nebenauslaß 27 geöffnet. Dadurch wird eine Überfeuchtung der Ware und insbesondere ein Nachtropfen der Düsen 16 verhindert.
Der Zerstäubungsdampf wird in einem Dampftrockner 28 von mitgerissenem Kondensat befreit, in einem Druckregler 29 auf konstanten Vordruck gebracht, in einem Feinfilter 30 gereinigt und mittels Nadelventil 31 nach Angabe eines Feinmeßmanometers 32 auf den exakten Betriebsdruck einge­ stellt.

Claims (6)

1. Hängeschleifendämpfer zum Fixieren von Farbstoffen auf Textilbahnen
mit einem Gehäuse, in dem vor der eigentlichen Behandlungszone eine Schleifenbildungszone untergebracht ist, in der etwa in halber Höhe eine Einzugwalze für eine von unten einlaufende Textilbahn angeordnet ist
mit Tragstäben, die an umlaufenden endlosen Ketten befestigt sind und in der Behandlungszone, eng nebeneinanderliegend, in einer waagerechten Führung in Längsrichtung des Dämpfers bewegbar sind
und mit einer Einrichtung zum Befeuchten der einlaufenden Warenbahn,
gekennzeichnet durch eine an der einlaufseitigen Stirnwand (1) mit Abstand über der Einzugwalze (2) angeordnete Reihe von Düsen (16) zum Einsprühen von Wasser in Form feinster Tröpfchen in einen über der Einzugwalze (2) befindlichen Freiraum.
2. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Düsen (16) Zweistoffdüsen sind, die an eine Wasserleitung (19) und eine Dampfleitung (20) ange­ schlossen sind.
3. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen (16) Flachstrahldüsen sind, deren Sprühfächer waagerecht oder leicht geneigt eingestellt ist.
4. Hängeschleifendämpfer nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch eine Düsenanordnung, bei der sich die Sprühfächer benachbarter Düsen (16) überlappen.
5. Hängeschleifendämpfer nach einen der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch zwei übereinander angeordnete Düsenreihen mit versetzt angeordneten Düsen (16).
6. Hängeschleifendämpfer nach einen der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zuführen von Wasser und Dampf zu den Düsen (16) Leitungen (19, 20) innerhalb des Gehäuses angeordnet sind.
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