DE2235617A1 - Verfahren zum kontinuierlichen breitwaschen von textilbahnen und waschkolonne zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen breitwaschen von textilbahnen und waschkolonne zur durchfuehrung des verfahrens

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Description

geändert pernS
eingesangsn am £&. ψ
I*iriiia. ICleinevref ers Industrie-Gonipaiile .'GtDiTd-H,- ICrefeld-, ; ι ■ ;■■"' Kl β in ewef er s -Igal an&e r air äße
" ¥erfaiiren zura korLtiiLuierlioiien Breitwasolien von , und^jv'asciilrolonne -zur -Durclifiihruiig des Vei'falirens.11,.- (' _ ...
Die Erfindung beziekt. slciiaiif ein Yerfahren zum kontinuier- : liehen Breitv/aeciieii von Sextilbannen, "bei d?em die -Text il"bahn.."".
in -einer. -..'-asciikolonna um Lelt-oder Umlenkwälzen gefühft - und- . ■ sv/ischen od,er auf diesen .Walzen mindestens einseitig .mit-einer vvascnflotte "besprüiit wird. DSe. Erfindung betrifft ferner' eine: v/asclikdlonne - zur'Durchführung des Verfahrens-. · - : .:-: - ·■-
Durch die DT-OSn 1 919 239 und -1 460 454"sowie die JtDR-PS 68 669 sind Verfahren- zum Waschen" von Textilbalinen- in/voller Breite' bekannt., bei denen die Textilbahn, in eih.er: 'WaschkOlonne Ulli :Leit-oder UmIeiikv/alzeii geführt und zwischen dem Walzen . riiindestens einseitig Eilt einer' Waschflotte .besprüht wird.;.. Bei dem Verfahren-nach: den DT-OSn' 1 460 454 und 1 919 289 -.-■ wird .hiorbei die Λ/aschflotte in, dem sich-keiiför'mlg. verjüngenden Z\;is.chenraum zwischen Textilbahn und, falζeiiumfähg'beim ".'-"". Auflaufen -der Textilbahn -auf die-_Iieit-O:der .TFmlenkwalzeii ge-, druckt. Hierdurch soll die Motte: unter vermeintlich.er Unter-Stützungder Zentrifugalkraft'durch.das Gr-ewebe hindurchgepre,i3t und hierdurch der '¥aschyorgang unter stützt werden.-- ■-.- Andere beköjinte Verfahren, zum Breitwaschen von Textilbahnen ' sehen das ÜDischlingen voh Leitv\/alzen:-bzw. das vertikale Ein-"
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tauchen der Bahn in die Flotte und das anschließende wiederkehrende Abquetschen der Warenbahn vor, v/obei die in Trogen gehalteiie Flotte kaskadenartig weitergeleitet wird.- Auch ist das Bespritzen der Warenbahn mit Flotte und das anschließende Abquetschen ebenso bekannt wie das Durchfluten der Warenbahn auf einer Trommele
Bei den bisher bekannten Verfahren ist festzustellen, daß die Waschflotte in verhältnismäßig geringem LUaße ausgenutzt wird. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit ?/elchen mit einer gegebenen Waschflottenmenge in einer bestimmten Zeit ein höherer Wascheffekt als bei bisher bekannten V/aschverfahren erreichbar ist, was eine bessere Ausnutzung der Waschflotte bedeuteto
Zur lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ein Verfahren vor, bei dem die Textilbahn beim Waschvorgang durch eine Luft-, Dampf- oder Gasatmoshäre von mindestens 100° C und Überdruck geführt wird.
Der Erfindung liegt der allgemeine Gedanke zugrunde, daß die in der Textilware, insbesondere in dichter Ware, eingelagerten kleinen Luftbläscheii und die Grenzspannung der Flotte auf der Warenbahn ein intensives Durchdringen der "(/aschflotte durch die Textilware verhindert. Durch das Hindurchführen der Textilbahn durch eine Atmosphäre bestimmter hoher Temperaturen und einem Überdruck, werden diese Luftbläschen und die Grensspannung
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soweit ausgetrieben "bzw. unwirksam gemacht, daß die Waschflotte leicht" und schnell· in und durch das .Gewebe der Textilbahn hindurchdringen kann. - ■ ". ' ■ ' - ,
Das erfiiidungsgemäße' Verfahren zeitigt insbesondere dann ein, gutes. Resultat," wenn die Y/aschflotte in bekannter V/eise in· den. sich" keilförmig verjüngenden Zwischenraum zwischen Textilbahn und Jalzenumfang beim Auflaufen der Textilbahn auf die Leitoder Umlenkwalze gedrückt wird.-Durch das Durchdrücken der . ,/aschflotte durch das Gewebe der Textilbahn werden auch die noch vorhandenen kleinen Luftbläsehen zwischen den fasern der Textilbahn mit der V/aschflotte aus dem .Gewebe herausgedrückt bzw.. ..wird das Verflüchtigen der. Blasen und das Aufheben .der Greiizspan— nung oder deren I.:inderung begünstigt. Der gleiche- -Effekt kann auch auf andere v/eise erzielt werden, wenn -dafür gesorgt: wird, dai- die Flotte .durch das Gewebe "gedrückt wird.. ; . . -. , _.
In weiterer. Ausbildung· des erfindimgsgemäßen Verfahrens kann ' die Text ilbahn beim Umschlingen der Le it- und Umlenkwaizeh ·- in die riaschflotte eintauchen.- Vorzugsweise ist die v/aschflotte fernerhin vor oder während des -waschvörganges zusätzlich erwärmt.. ..-■■"- . ·..;.· ...
Die ".vasclikolonne sum-Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens ist bei horizontaler oder annähernd horizontaler ¥arenführung durch parallele senkrecht Reihen,Leit-oder Umlenk-
Isen und Öprülirohren für die V/aschflotte in einem druckdichten, mit einer Dampf-oder Heißlufteinblaseinleitung, einer-
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BAPORIGJNAt
I1Io ttenzuf uhr- und Abzugsleitung sowie Regelvorrichtungen zur Aufrechterhaltung des Druckes von über 1 ata und der Temperatur von über 10O0G versehenen Behälter gekennzeichnet, der Einlaufund Auslaufdichtungen für die Textilbahn aufweist. Die Anordnung der Leit- und Umlenkwalzen kann in zwei Reihen erfolgen, in denen die Walzen selbst wieder versetzt zueinander angeordnet sind. Die Leit - oder Umlenkwalzen können alle oder teilweise in unterhalb der Walzen angeordnete Auffangtröge tauchen, so daß die Textilbahn beim Umschlingen der Leit- und Umlenkwalzen in die in dem Trog sich sammelnde V/aschflotte eintauchen kann. Die Waschflotte der einzelnen Tröge kann auf den jeweils die nächst tiefere Walze umschlingenden Abschnitt der Textilbahn geleitet werden.
Der Behälter kann ferner Mittel aufweisen, um die Waschflotte vor und während des Durchlaufens durch den Behälter zu erwärmen .
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung der Zeichnung hervor, die ein Ausführungsbeispiel einer Waschkolonne zur Durchführung des Verfahrens darstellte
Die Waschkolonne nach der Erfindung weist den Behälter 1 auf, in welchem ein Einzugswalzenpaar 2 angeordnet ist, mit dessen Hilfe die Textilbahn T in den Behälter eingezogen und der Ausbreitwalze 3 zugeführt wird. Der Behälter 1 ist an seiner Einlaufseite in bekannter V/eise durch Dichtlippen 4 abgedichtet»
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Zwischen dem Bihzugswalzenpaär 2 und' der Ausbreltwalze 3 Kann-' ein. Spaijnungsfcompensator 5: angeordnet sein, "der7 in die strich-/ ■ punktierten' Stellungen au'b^schwenken und die Spannung der ' ■' ; Textilbahn'T" hierdurch reguliereh kann. ; . - ■ .
Im mittleren und oberen Abschnitt des Behälters i- sind .in zwei · Reihen übereiriände:? angeordnete leit-oder - Omlenkwaizen "6 gelagert, über die die *¥arenbahh von unten in Richtung der einge-' zeichneten Pfeile zick-zackförmig geführt wird. Jeder Leitoder Uiiii entewalze "6· ist ein unter der Walze' gelegener Auf fang- '".; trog 7 für die Waschflotte zugeordnet,/an»der tiefsten/Stelle mit Auslauföffnungen versehen ist, durch die die Waschflotte bei 8 auf den Textilbahnabschnitt gelangen kann, der um" die -·■" nächst tiefere Leit-oder umlenkwalze der 'gleichen Wälzenreihe geführt wird. " ' " ■ "' ·
Durch den Deckelteil des Behält era 1 ragt ein Hot ten zu- ■· ~ führungsrohr 9, das mit parallel zu den Walzen 6 gerichteten üb er einander gelegen en Sprührohren -.1Q-1 versehett--ist.'-ferZUgsweise■-■'-sindgwei'-seitlich"neben den' Walzenreilien 6' angeordnete. . Rohre-1 9- vorgesehen,* zwischen--: denen sich'auf Höhe der'. Walzen ' ■ ; die Sprührohre 10 erstrecken. Aus diesen wird die frische vorzugsweise vorgewärmte Waschflotte "auf djLe iDextilbahn Ϊ ~ versprühte Die- Anordnung * der Sprührohre '10 ist vorzugsweise so getroffen', daß sie" jeweils die Wäschflotte von oben auf '. die"zwischen den Walzeh 6 der beiden Walzenreihen gelegenen' Textilbahnabschnitte'derart sprüht, daß die aufgesprühte ELotte in den zwischen der Textilbahn und dem Umfang der Walzen
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6 gebildeten keilförmigen Winkel <^έ gelangt·
Die Textilbahn T wird über die oberste Leit - oder Umlenkwalze, 6a geführt und verlässt den Behälter 1 zu einem weiteren Behälter 11 gleicher oder ähnlicher Art oder wird an einer der Dichtung 4 entsprechenden Dichtung aus diesem Behälter herausgeführt o
Der Behälter 1 ist als Druckbehälter ausgebildet und die Einlassdichtung 4 wie auch die nicht dargestellte Auslassdichtung an dem Behälter 1 oder an dem Nachbarbehälter 11 garantieren eine genügende Dichtigkeit des Behälterinnenraumes, damit in diesem ein Überdruck von über 1 ata aufrecht erhalten werden kann,- Der Behälter 1 ist ferner mit einem wärmeisolierenden Mantel 12 umgeben, der die Aufrechterhaltung einer Temperatur mindestens von 100 C im Innenraum des Behälters gewährleistet. Über eine leitung 13 oder 13a wird Dampf oder Heißluft in den Behälter 1 eingeleitet, der für die Aufrechterhaltung dieser Temperatur sorgt. Die Atmosphäre in dem Beeine Temperatur
halter 1 kann auch durch andere Mittel auf/von über 1000G gebracht werden.
Der Bodenteil des Behälters 1 ist als Trog ausgebildet, in welchem sich die Waschflotte \! sammelt und über ein Rohr abgezogen werden kann. Wie aus der Zeichnung zu erkennen ist, wird die einlaufende Textilbahn T an dem Einzugswalzenpaar 2 und dem Spannungskompensator 5 durch die I'lotte W geführt.
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Die til)er die Leitungen 9 zugefiinrte..¥äscnflotte kann bereits erwärmt sein, wie auch an den Trögen 7 Heize inr ichtuiigen 15 sum zwischenzeitlichen Erwärmen ,der ; Jllot'te· angeordnet."- sein können. . ' : ■"-, . . . : '.-.,-■- . - "- ^"..,". :

Claims (1)

  1. -8-Patentansprüche;
    (W Verfahren zum kontinuierlichen Breitwaschen von Textilbahnen, bei dem die Textilbahn in einer Y/aschkolonne um Leit-oder Umlenkwalzen geführt und zwischen oder auf diesen Walzen mindestens einseitig mit einer Waschflotte besprüht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn beim Waschvorgang und etwa horizontaler Warenführung durch eine Luft,- Dampfoder G-asatmoSphäre von mindestens 1000C und einem überdruck über 1 ata geführt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Textilbahn beim Umschlingen der Leit-oder Umlenkwalzen in V/aschflotte eintaucht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflotte in bekannter Weise in den sich keilförmig verjüngenden Zwischenraum zwischen Textilbahn und Walzenumfang beim Auflaufen der Textilbahn auf die Leitoder Umlenkwalze gedruckt wird und durch die Warenbahn hindurchtritt.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschflotte vor oder während des Waschvorganges zusätzlich erwärmt wird.
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    ■ · —9— ■
    '5ö "Waschkolonne zur-Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4» gekennzeichnet durch zwei parallele, senkrechte Reihen Leit-oder Ümlenkwalzen (6) und Sprühröhren (10) für die "Waschflotte (W) in einem druckdichten, mit einer G-as,-Dampf-oder Heißlufteinblasleitung, einer Flottenzufuhr- und abzugsleitung sowie Regelvorrichtungen· zur Auf recht er-
    haltung des Druckes von a-ts~ i ata und der. temperatur , vonTToo G versehenen Behälter (1) mit Einlauf- und Auslaufdichtungen für die Textiipahnο - .
    6* Waschkolonne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter Mittel zum Erwärmen der Waschflotte vor und während des Durchlaufens der I1Iotte durch den Behälter aufweist." ./ " "'. ' " ' ." . -
    7. v/aschkolonne nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus der "feschkolonhe nach Abschluß des Behandlungsvorganges ablaufende Flotte in einem Wärmetauscher zur Vorwärmung der frischen Flotte geführt ist. : ..
    8ο Vorrichtung nach Anspruch 2, 'dadurch gekennzeichnet>" daß die die Flotte- im G-egenstrom zur Warenbahn leitenden Ablaufrinnen unter den Leitwalzen über die ganze Breite der Llaschine eine ganz oder zum Teil verschließbare Ablauf Io cnreihe aufweisen. '
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    9. Waschkolonne iiacli Anspruch 1 "bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter mit oder ohne steuerbaren Flottensumpf (W) versehen ist.
    1Oo Vorrichtung nach Anspruch 1- 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur-Verhältnisse von der IPlotte zur Dampfoder Gastemperatur entsprechend den Sattdampfverhältnissen sind, d.h. jedem Druck entspricht die JPlottentemperatur, oder daß die Flottentemperatur höher oder niedriger als die Sattdampftemperatur ist.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1-10, gekennzeichnet durch eine * Warenführung während des Y/aschvorganges.
    *quetschwerklose
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