DE3112409A1 - Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts

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DE3112409A1
DE3112409A1 DE19813112409 DE3112409A DE3112409A1 DE 3112409 A1 DE3112409 A1 DE 3112409A1 DE 19813112409 DE19813112409 DE 19813112409 DE 3112409 A DE3112409 A DE 3112409A DE 3112409 A1 DE3112409 A1 DE 3112409A1
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DE
Germany
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washing
textile product
washing water
water
saturated steam
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Withdrawn
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DE19813112409
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English (en)
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Hiroshi Ishidoshiro
Matsuo Wakayama Minakata
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • DTEXTILES; PAPER
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Description

Die Erfindung "betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Waschen eines textilen Produkts von beispielsweise Faden-, Band- oder Bahnform.
Nach Textilbehandlungen, wie z.B. dem Färben, Beuchen bzw. Entschlichten, Bleichen und Kunstharz-Ausrüsten, muß das fragliche Produkt zum Fertigstellen mechanisch gewaschen werden. Da es in den letzten Jahren gelungen ist, die vorgenannten Behandlungsverfahren relativ schnell auszuführen, wäre es für ein sich fortlaufend anschließendes Waschen vorteilhaft, auch diesen Arbeitsgang mit ausreichender Geschwindigkeit kontinuierlich ablaufen lassen zu können. Das gilt namentlich beim Reaktivfärben textiler Produkte wegen des Färbegrads von etwa nur 70 %t bei dem also das anschliessende Waschen des gefärbten Produkts eine relativ lange Zeit erfordert.
Zu bisherigen Wascheinrichtungen gehören in der Regel mehrere Waschbottiche, in denen das zu waschende textile Produkt mit Wasser bzw. heißem Wasser für eine längere Zeit in Berührung zu bringen ist. Derartige Einrichtungen bzw. Verfahren erfordern aber sehr große Räumlichkeiten zum Aufstellen der erheblichen Zahl von Waschbottichen und bei Betrieb entsprechend große Mengen an Wasser. Die Anmelderin hat daher bereits mehrere kontinuierlich arbeitende Einrichtungen zum schnellen Waschen textiler Produkte vorgeschlagen, die durch die Erfindung noch weiter ausgestaltet bzw. verbessert werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein überlegenes Verfahren zum Waschen textiler Produkte, z.B. von Garnen,
Bändern oder Stoffbannen, zu schaffen, mit dem das Waschen fortlaufend an andere Behandlungen, wie Färben, Beuchen "bzw. Entschlichten, Bleichen und Kunstharz-Ausrüsten, anzuschliessen ist. Die erfindungsgemäße Lösung "besteht darin, daß das textile Produkt "bei kontinuierlichem Durchgang durch einen Sattdampf einer Temperatur im Bereich von etwa 100° bis 1600C enthaltenden Hochdruckdämpfer durch die feuchte Hitze gequollen, dann innerhalb des Dämpfers periodisch bzw. wiederholt in heißes Wasser getaucht und jeweils nach dem Auftauchen aus dem Waschwasser zum Abtrennen des Schmutzwassers wieder entwässert wird. Das heiße Waschwasser wird dabei vorzugsweise in mehreren, im unteren Bereich des Dämpfers angeordneten Waschtrögen aufgenommen und dort auf die Temperatur des Sattdampfes aufgeheizt.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß das heiße Waschwasser sogleich bis in den Kernbereich des textlien Produkts eindringt und das Abwasser bzw. Schmutzwasser jeweils nach dem Herausziehen des textlien Produkts aus dem Waschwasser entfernt wird, so daß im Innern des Produkts enthaltender Schmutz bzw. verbliebene Überschußfarbe auch leicht zum Oberflächenbereich des textilen Produkts wandert und wirksam zu entfernen ist. Unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das textile Produkt also in einwandfreier Weise kontinuierlich und schnell gewaschen werden.
Anhand der schematischen Zeichnung eines Querschnitts eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Durchführen des kontinuierlichen Waschverfahrens wird die Erfindung noch näher erläutert.
Ein zu waschendes textiles Produkt 1 wird kontinuierlich, durch einen Hochdruckdämpfer 2 hindurchgeführt. Der Kessel des Hochdruckdämpfers 2 wird mit einem Stoffeinlaß 3 und einem Stoffauslaß 4 versehen. Letztere werden mit einer Einlaßschleuse 5 "bzw. einer Auslaßschleuse 6 zum kontinuierlichen Hindurchführen des textlien Produkts 1 "bei im wesentlichen leckfreiem Aufrechterhalten des Sattdampfes hoher Temperatur und hohen Drucks innerhalb des Dämpfers 2 ausgestattet. Die Schleusen können in bekannter Weise hergestellt werden.
Zum zick-zack-förmigen Auf- und Abführen des textlien Produkts 1 werden innerhalb des Hochdruckdämpfers 2 oben und unten Stoffleitwalzen 7 angeordnet, welche zum Teil - an geeigneten Positionen - als Spannungseinstellwalzen 8 auszubilden sind. Im unteren Teil des Dämpfers 2 werden mehrere Waschwasser 10 aufnehmende Tröge 9 in Transportrichtung des textilen Produkts 1 nebeneinander angeordnet. In den Trögen
9 wird das Waschwasser 10 auf die Temperatur des im Dämpferinnern befindlichen Sattdampfes aufgeheizt. Das Waschwasser
10 verbleibt stationär in den Trögen 9. Einige der im unteren Bereich des Dämpfers 2 angeordneten Leitwalzen 7 laufen innerhalb der Waschtröge 9, um zu erreichen, daß das textile Produkt 1 bei seinem Lauf durch den Dämpfer periodisch bzw. wiederholt in das Waschwasser 10 eintaucht. Anstelle der dargestellten einzelnen Waschtröge 9 kann auch ein einziger, beispielsweise von einer zur anderen Seite des Dämpfers reichender, für mehrere Stoffbahnschleifen gemeinsamer Trog verwendet werden.
Jedesmal, wenn das textile Produkt 1 einen Waschtrog 9 verläßt, durchläuft es Abquetsch- bzw. Abstreifstangen oder -walzen 11, durch die das Schmutzwasser bzw. Abwasser aus dem textilen Produkt 1 im wesentlichen auszutreiben bzw. abzuquetschen ist. Zum Aufrechterhalten eines Sattdampfes vorgegebener Temperatur innerhalb des Dämpfers 2 dienen, vorzugsweise im unteren Bereich des Dämpfers angeordnete, Dampfstrahldüsen 12, mit deren Hilfe überhitzter Dampf in den Dämpfer zu blasen ist. Die Temperatur des Sattdampfes im Dämpfer kann der Art des zu waschenden textiles Produktes angepaßt werden und vorzugsweise im Bereich von 100 bis 16O0O, insbesondere 130 bis 1500C, liegen.
Für den FaIl einer gefärbten Stoffbahn wird das kontinuierliche Waschen unter Terwendung der vorbeschriebenen Einrichtung im folgenden beispielsweise erläutert:
Zunächst wird mit Hilfe der Dampfstrahldüsen 12 überhitzter Dampf in den Hochdruckdämpfer 2 eingeblasen, um das Dämpferinnere mit Sattdampf von z.B. einer Temperatur von 1500O zu versorgen. Ferner wird heißes Waschwasser 10 in die Waschtröge 9 in bestimmter Menge und mit einer Temperatur von etwa 1500C eingefüllt und dort stationär belassen.
Daraufhin wird eine gefärbte und zu waschende Stoffbahn 1 kontinuierlich durch die Einlaßschleuse 5 in den Dämpfer eingeführt, um die Stoffbahn zu dämpfen. Durch die Wirkung des heißen Sattdampfes wird die Stoffbahn 1 sofort gequollen. Sie wird dann in das im ersten Waschtrog 9 enthaltende heiße Waschwasser 10 eingeführt. Da das Material der Stoff-
bahn vorher gequollen war, dringt das heiße Waschwasser schnell bis zum Kern in die Stoffbahn ein, diese wird daher ausreichend mit heißem Waschwasser getränkt. Nach dem Auftauchen aus dem Waschwasser wird der Stoff angemessen mit Hilfe der Abstreifstangen 11 abgequetscht, um überschüssiges bzw. schmutziges Wasser aus dem Stoff auszutreiben. Beim Lauf über die Folge von Stoffleitwalzen 7 wird die Stoffbahn dann wiederum mit Sattdampf behandelt. Es folgt ein erneutes Eintauchen in Waschwasser, und das Verfahren wiederholt sich ähnlich. Auf diese Weise ist ein kontinuierliches Waschen einer gefärbten Stoffbahn mit ausreichender Geschwindigkeit und Wirksamkeit unter Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens möglich.

Claims (1)

  1. Dn.-Ing. Reiman Känhg* "-■- "--Dipping. Klaus Bergen 7β A Düeeiraldarf 3D Telefon 4520OB Pat-.enfcanwfilte
    26. März 1981 33 970 B
    SANOO IRON WORKS CO., LTD., No.4-5, Usu 4-chome, sassBssssäsasssssBssBBsassBsrassassssssrsaasssaa
    Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan
    SSSSSSSS=ESS=SSSSBSSaSS=SSSS=SBS=SS=SSSSS
    "Verfahren zum kontinuierlichen Waschen eines textilen
    Produkts11
    Patentansprüche:
    Verfahren zum kontinuierlichen Waschen eines textlien Produkts (1) von "beispielsweise Garn-, Band- oder Bahnform, dadurch gekennzeichnet, daß das textile Produkt (1) "bei kontinuierlichem Durchgang durch einen Sattdampf einer Temperatur im Bereich von 100 bis 1600G enthaltenden Hochdruckdämpfer (2) durch die feuchte Hitze gequollen, dann innerhalb des Dämpfers (2) wiederholt in heißes Waschwasser (10) getaucht und jeweils nach dem Auftauchen aus dem Waschwasser (10) zum Abtrennen des Schmutzwassers wieder entwässert (11) wird.
    Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das heiße Waschwasser (10) in mehreren, im unteren Bereich des Dämpfers (2) angeordneten Waschtrögen (9) aufgenommen und dort auf die Temperatur des Sattdampfes aufgeheizt wird.
DE19813112409 1980-04-01 1981-03-28 Verfahren zum kontinuierlichen waschen eines textilen produkts Withdrawn DE3112409A1 (de)

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