DE3114608A1 - "verfahren zum kontinuierlichen hochtemperatur-mattieren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens" - Google Patents

"verfahren zum kontinuierlichen hochtemperatur-mattieren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens"

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DE3114608A1
DE3114608A1 DE19813114608 DE3114608A DE3114608A1 DE 3114608 A1 DE3114608 A1 DE 3114608A1 DE 19813114608 DE19813114608 DE 19813114608 DE 3114608 A DE3114608 A DE 3114608A DE 3114608 A1 DE3114608 A1 DE 3114608A1
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Germany
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high temperature
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matting
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Hiroshi Wakayama Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
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Sando Iron Works Co Ltd
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    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
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    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/18Sealing arrangements

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts, insbesondere von laden-, Band- oder Bahnform. Sie bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperaturbehandeln eines textlien Produkts ir einem Hochdruckdämpfer.
Bei Behandlungsverfahren vorgenannter Art, zum Beispiel beim Vorbehandeln, Färben oder Gewichtvermindern eines textlien Produkts, etwa einer gewerblich hergestellten Stoffbahn, besteht ein Verfahren zum Dämpfen des mit einer Behandlungslüsung getränkten textlien Produkts darin, daß es kontinuierlich durch einen Naßdampf erhöhten Drucks und hoher Temperatur enthaltenden Hochdruckdämpfer geführt wird. Die Temperatur des Naßdampfes wird dabei in den Bereich von etwa 1OC bis 16Q°G eingestellt. Im Innern des Dämpfers wird eine Vielzahl von aus Metall bestehenden Leitwalzen so angeordnet, daß das textile Produkt zum Erhöhen der Verweildauer im Dämpfer auf einem auf- und abführenden Zicksack-Weg durch den Dämpfe..? zu transportieren ist.
Wegen der im Innern des Dämpfers dauernd eingestellten Terrroeratur von etwa 100 bis 1600C, insbesondere etwa 1500G, nehmen die Leitwalzen ebenfalls diese Temperatur, zum Beispiel 1500G, an. Wenn das textile Produkt diese relativ hoch erhitzten Leitwalzen berührt, erfährt es einen von der Kombination von Wärme und Kontakt- und/oder Reibungsdruck abhängigen Bügeleffekt, der vor allem dann auftritt, wenn das textile Produkt aus chemischen Fasern zusammengesetzt ist. Die Oberfläche deα textilen Produktes wird dabei durch einen unvermeidlichen Lüstor
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oder Glanz ungünstig beeinträchtigt und der Wert des Produkts entsprechend herabgesetzt. Auch der Griff des Produkts iirird durch das Glätten bzw. Plattdrücken verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das "Verfahren zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts und die Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts in einem Hochdruckdämpfer so zu verbessern, daß ein Lüstrieren der Produktoberfläche und ein Plattdrücken des Produkts vermieden werden. Zu dem Verfahren besteht die Lösung darin, daß das Produkt bei kontinuierlichem Transport über einen Naßdampf erhöhten Drucks und hoher Temperatur enthaltenden Dampfkessel angeordnete Leitwalzen gedämpft wird und daß zum Vermeiden eines Lüstrierens bzw. Glänzendmachens der Produktoberfläche zwischen den Leitwalzen und dem Produkt während des Dämpfens eine Wasserschicht aufrechterhalten wird.
Wenn also das Dämpfen des textlien Produkts in Gegenwart eines Wasserfilms bzw. einer Wasserschicht zwischen jeder der Leitwal sen und dem Produkt erfolgt, werden der direkte Kontakt zwischen dem textlien Produkt und den Leitwalzen und damit der Lüstriereffekt bzw. ein Plattdrücken vermieden.
Gemäß weiterer Erfindung ist eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts gekennzeichnet durch einen Naßdampf erhöhten Drucks und hoher Temperatur enthaltenden Dampfkessel zum Dämpfen des Produkts bei kontinuierlichem Transport über darin angeordnete Leitwalzen und Mittel zum Festhalten von V/asser auf der Oberfläche jeder der Leitwalzen zwecks Bildens eines Wasserfilms zwischen
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,jeder der Leitwalzen und dem Produkt. Die Mittel zum Festhalten von Wasser an der Leitwalzenoberfläche bestehen r,e~ maß noch v/eiterer Erfindung vorzugsweise aus einer Vielzahl kleiner mit geringem gegenseitigen Abstand auf der Walzenoberfläche verteilter Vorsprünge oder aus sich in Walzenlängsrichtung mit geringem gegenseitigen Abstand erstreckenden, vorspringenden Streifen. Eine weitere vorteilhafte Lösung der Erfindung besteht darin, daß die Jeweilige Leitwalze auf ihrer Oberfläche mit einem Wasser festhaltenden Material, wie einem textlien Stoff, Asbest- oder Glasfasern, bewickelt ist. Hierbei werden - ebenso wie bei punkt- oder streifenförmigen VorSprüngen - größere geschlossene Auflageflächen auf der Walzenoberfläche und damit Lüstrier- oder Glatteffekte vermieden.
Anhand der schematischen Darstellung von Ausführungsbeispielen werden weitere Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Dämpfvorrichtung; und
b und c'versc^e^ene Leitwalzen.
In der im Schnitt dargestellten Vorrichtung nach Figur 1 wird ein zu behandelndes textiles Produkt 1 durch einen Hochdruckdämpfer 2 zwecks Dämpfens kontinuierlich hindurch^eführt. Der Dämpfer 2 wird mit einem Stoffeinlaß 3 und einem Stoffauslaß 4- versehen. Zum Stoffeinlaß 3 und Stoffauslaß 4· gehören eine Einlaßschleuse 5 bzw. eine Auslaßschleuse 6, mit deren Hilfe es möglich ist, das textile Produkt 1 kontinuierlich
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durch den Dämpfer 2 hindurchzuführen, ohne daß ein nennenswertes Leck betreffend die hohe Temperatur und den Hochdruck-Naßdampf entsteht. Es gibt zahlreiche Ausführungen solcher Schleusen, so daß sich hier eine gesonderte Beschreibung erübrigt.
Innerhalb des Dämpfers 2 wird eine Vielzahl von aus Metall bestehenden Leitwalzen 7 oben und unten im Zickzack so angeordnet, daß beispielsweise eine Stoffbahn kontinuierlich auf und ab durch den Kessel hindurchzuleiten ist. Einige der Leitwalzen sind gleichzeitig Spannwalzen 8. Mit Hilfe der Spannwalzen 8 wird die Längsspannung des Produkts 1 innerhalb des Dämpfers 2 eingestellt.
Im unteren Teil des Dämpfers 2 werden mehrere Wasserbehälter bzw. Wassertröge 9 so aufgestellt, daß zumindest ein Teil der unteren Reihe der Leitwalzen 7 in das Wasser eintaucht. In den Wassertrögen 9 wird eine vorgegebene Menge heißen Wassers stationär auf einer Temperatur im Bereich von etwa 100 bis 1600C (entsprechend der Temperatur des Dämpferinnern) gehalten. Das die in die Wassertröge 9 eintauchenden Leitwalzen 7 passierende textile Produkt 1 wird absatzweise und wiederholt in den Trögen mit heißem Wasser getränkt und kontinuierlich durch den Dämpfer 2 weitergeleitet. Anstelle der im Ausführungsbeispiel dargestellten Wassertröge 9 kann auch ein einziger, sich eventuell von einer bis zur anderen Seite des Dämpfers" 2 erstreckender Trog vorgesehen werden.
Unmittelbar nach dem Eintritt in den Dämpfer 2 wird das textile Produkt aus Wasserstrahldüsen 10 mit heißem Wasser besprüht. Nach dem Auftauchen aus dem jeweiligen Wassertrog 9 kann der Wassergehalt des textlien Produkts 1 jeweils mit Hilfe von Abquetschstangen 11 kontrolliert bzw. eingestellt werden. Unter
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Umständen können sowohl die Wasserstrahldüsen 10 als auch die Abquetschstangen 11 wegfallen. Zum Einstellen der vorgegebenen Temperatur des Naßdampfes im Dämpferinnern dienen Dampfstrahldüsen 12, die insbesondere im unteren Teil des Dämpfers ?. angeordnet werden.
Erfindungsgemäß wesentlich ist die Konstruktion der Leitwalzon 7. Diese werden erfindungsgemäß so ausgebildet, daß sie an ihrer Oberfläche Wasser fest- bzw. zurückhalten können, derart, daß ein Wasserfilm bzw. eine Wasserschicht zwischen den Leitwalzen und dem durch sie geführten textilen Produkt gebildet bzw. aufrechterhalten wird. Ein Ausführungsbeispiel einer Leitwalze 7a wird in Figur 2a dargestellt. Als I-iittel zum Zurückhalten von V/asser an der Leitwalzenoberfläche list hierbei eine Vielzahl kleiner, mit geringem gegenseitigen Abstand verteilter Vorsprünge 13 vorgesehen. Ein weiteres Ausführungsbeispiel wird in Figur 2b dargestellt. Die Leifcwalze 7b besitzt hier sich in Walzenlängsrichtung mit geringern gegenseitigen Abstand erstreckende, vorspringende Streifen 14-als Mittel zum Zurückhalten von V/asser an der Walzenoberfläche. Die Leitwalzen werden in den Ausführungsbeispielen nach Figur 2a und b vorzugsweise nahezu trommeiförmig geformt, um das Bilden von Falten in Querrichtung des textilen Produkts au vermeiden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer erfind\angsgemäßen Leitwalze wird in Figur 2c dargestellt. Auf die Oberfläche dieser Leitwalze 7c wird eine aus Wasser festhaltendem Material bestehende Schicht aufgewickelt. Das auf die äußere Leitwalzenoberfläche aufgebrachte V/asser zurückhaltende Material kann zum Beispiel ein textiler Stoff sein oder aus Asbest- bzw. Glasfasern bestehen.
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Kit Hilfe der vorstehenden Konstruktionen läßt sich, eine ausreichende Menge heißen Wassers an der Leitwalzenoberfläclie festhalten, so daß ein Wasserfilm zwischen der Leitwalzenoberfläche und dem über die Leititfalze zu führenden textilen Produkt zu bilden bzw. aufrechtzuerhalten ist.
Beim Dämpfen eines textilen Produkts, zum Beispiel einer mit einer Behanalungslosung, wie Farbe, getränkten Stoffbahn 1 im Dämpfer 2 gemäß Fig. 1 wird überhitzter Dampf über die Dampfstrahldüsen 12 in den Dampfkessel eingeführt, um das Dämpferinnere mit feuchter Hitze bzw. Naßdampf vorgegebener Temperatur, zum Beispiel 150° C zu versorgen; ferner wird heißes Wasser den Wassertrögen 9 über (nicht gezeichnete) Leitungen von außen augeführt, so daß eine vorgegebene Menge heißen Wassers ständig mit der Temperatur des Naßdampfes, zum Beispiel 1500G, im Dämpfer vorhanden ist. Anschließend wird die zu behandelnde Stoffbahn 1 zum Ausführen des Dämpfens in den Dämpfer 2 eingeführt .
Im Dämpfer 2 wird die Stoffbahn 1 durch die Wirkung des Naßdampfes, d. h. der dort vorhandenen feuchten Hitze, gequollen und sofort in das heiße Wasser des Wassertrogs 9 eingetaucht, um den Stoff schnell und ausreichend bis in den Kern hinein mit heißem Wasser zu tränken. Nach dem Auftauchen aus dem jeweiligen Wassertrank kann der Stoff mit Hilfe der Abquetschstangen 11 so behandelt werden, daß eine kontrollierte Menge heißen Wassers im Stoff verbleibt. Es folgt dann ein weiteres Behandeln im Sattdampf, während der Stoff mit Hilfe der Leitwalzen· 7 auf dem Zickzack-Weg auf und ab durch den Dämpfer geführt wird. Das Eintauchen und Abquetschen kann in ähnlicher V/eise mehr oder weniger häufig wiederholt werden.
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Die durch die Leitwalzen 7 geführte Stoffbahn 1 wird mit heißem Wasser getränkt und dann jeweils abwechselnd und wiederholt mit Naßdampf behandelt, so daß ein Ausrüsten, zum Beispiel ein Färben, wirkungsvoll und gleichmäßig bis in den Kern des jeweiligen Produkts erfolgt. Erfindungcgemäß werden namentlich die Leitwalzen so konstruiert, daß sie eine ausreichende Wassermenge an ihrer Oberfläche zurückhalten, derart, daß eine Wasserschicht bzw. ein Wasserfilm zwischen der Leitwalze und dem zu behandelnden Stoff bei Betrieb verbleibt. Durch den Wasserfilm wird erreicht, daß ein von der gegen den Stoff gepreßten Leitwalze bewirkter Bügeleffekt vollkommen zu vermeiden ist. Irgendwelche Probleme mit einer Oberflächen-Lüstrierung des Stoffes treten daher nicht mehr auf. Auch ein Plattdrücken des Stoffes wird vermieden, und ein verschlechterter Griff ist nicht zu befürchten.

Claims (6)

Dr.-Ing. Reimarfiö'nig·- · "E3Tip!.«-lng. Klaus Bergen Cecilienallee 76 A Düsseldorf 3O Telefon 452OOB Patentanwalts 9. April 1981 3?· 981 B SANDO IRON WOREB CO., LTD., Ho. 4-5, Usu 4-chome, Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan "Verfahren zum kontin aierlichen Hochtemperatur-Mattierer: und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens" Patentan Sprüche;
1. Verfahren zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts (1), insbesondere von Faden-, Band- oder -Bahnform, dadurch gekennzeichnet, daß das Produkt (1) bei kontinuierlichem Transport über in einep. Naßdampf erhöhten Drucks und hoher Temperatur enthaltenden Dampfkessel (2) angeordnete Leitwalzen (7) gedämpft wird und daß zum Vermeiden eines Lüstrierens bzw. Glänzendmachens der Produktoberfläche zwischen den Leitwalzen (7a, b, c) und dem Produkt (1) während des Dämpfens eine Wasserschicht aufrechterhalten wird.
2. Vorrichtung zum kontinuierlichen Hochtemperatur-Mattieren eines textlien Produkts (1) gekennzeichnet durch einen Naßdampf erhöhten Drucks und hoher Temperatur enthaltenden Dampfkessel (2) zum Dämpfen des Produkts (1) bei kontinuierlichem Transport über im Kessel angeordnete Leitwalaen
(7) und Mittel (13, 14) zum Festhalten von Wasser an der Oberfläche jeder der Leitwalzen (7a, b, c) zwecks Bildens eines Wasserfilms zwischen jeder der Leitwalzen und dem Produkt.
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5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweilige Leitwalze (7a) auf ihrer Oberfläche eine Vielzahl kleiner, mit geringem gegenseitigem Abstand verteilter Vorsprünge (13) als Mittel zum Festhalten von Wasser besitzt (Figur 2a).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweilige Leitwalze (7b) auf ihrer Oberfläche mit vielen in V/alzenlängsrichtung mit [geringem gegenseitigen Abstand sich erstreckenden vorspringenden Streifen (14) als Mittel zum Festhalten von Wasser ausgestattet ist (Figur 2b).
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Leitwalzen (7a, b) nahezu trommeiförmig ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die jeweilige Leitwalze (7c) auf ihrer Oberfläche mit einem Wasser festhaltenden Material, wie einem textlien Stoff, Asbest- oder Glasfasern, bewickelt ist (Figur 2c).
DE19813114608 1980-04-15 1981-04-10 "verfahren zum kontinuierlichen hochtemperatur-mattieren und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens" Withdrawn DE3114608A1 (de)

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