DE1057055B - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen

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DE1057055B
DE1057055B DEM28283A DEM0028283A DE1057055B DE 1057055 B DE1057055 B DE 1057055B DE M28283 A DEM28283 A DE M28283A DE M0028283 A DEM0028283 A DE M0028283A DE 1057055 B DE1057055 B DE 1057055B
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Dr Franz Reiners
Willi Walter
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A Monforts Maschinenfabrik
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Description

DEUTSCHES
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die physikalischen und/oder textiltechnischen Eigenschaften bahnartigen Textilgutes durch ein kontinuierlich verlaufendes Behandlungsverfahren, das in der Hauptsache in der Durchführung einer chemischen Reaktion in einem abgeschlossenen Raum unter Einwirkung von Feuchtigkeit und Wärme besteht, zu ändern, insbesondere zu verbessern. Solche Behandlungsverfahren sind beispielsweise: Beuchen, Bleichen, Imprägnieren, Dekatieren, Hydrophobieren, Fixieren von Farbstoffen, Thermofixieren von Kunstfasern, Veredlungsverfahren zur Erzielung von Quellfestigkeit, Knitterfreiheit und Krumpfechtheit und ähnliche Naßbehandlungen von Geweben. Bei allen diesen Verfahren wird die zu behandelnde Textilbahn zuerst in einer Lösungsflüssigkeit, welche die zur Behandlung jeweils nötigen Chemikalien enthält, getränkt, bis auf einen bestimmten . Flüssigkeitsgehalt abgequetscht, dann mehr oder weniger lange Wasserdampf ausgesetzt, einer geeigneten Nachbehandlung unterworfen und getrocknet.
Von den vielen zur Durchführung der erwähnten Behandlungsprozesse bekanntgewordenen Einrichtungen, deren Hauptschwierigkeiten in der Größe der Dämpfkammern, der Dichthaltung gegenüber der Umgebungsatmosphäre, im großen Energie- und Zeitaufwand und anderen Nachteilen liegen, ist für die Erfindung eine aus einer drehbaren beheizten Trommel und einem darüberlaufenden gas- und flüssigkeitsdichten endlosen Band bestehende Vorrichtung von besonderem Interesse. Die zu behandelnde Textilbahn wird zwischen den glatten, nicht perforierten Trommelmantel und das mitumlaufende Band eingeführt, über eine großen Teil des Trommelumfanges mitgenommen und verläßt dann die Vorrichtung in noch feuchtem Zustand. Während des Umlaufes der Textilbahn auf dem beheizten Trommelmantel, und zwar unter dem eng anliegenden Mitläuferband, findet die obenerwähnte chemische Reaktion statt; der Trommelmantel einerseits und das Mitläuferband andererseits bilden also den Reaktionsraum, der sich infolge der Drehung der Trommel und der Fortbewegung des Mitläuferbandes ständig erneuert.
Während bei dieser· bekannten Vorrichtung die Trommel bis höchstens 110° C und das in der zu behandelnden Textilbahn befindliche Wasser bis nahe 100° C erwärmt wird, liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß die Textilbahn durch geeignete Ausbildung der sie während der Reaktion abdeckenden umlaufenden Teile einer höheren Temperatur ausgesetzt und so ein Dampfüberdruck erzeugt und auch aufrechterhalten werden kann. Dadurch wird nicht nur eine sehr erhebliche Beschleunigung und Verbesserung der erwähnten Behandlungspro-Verfahren und Vorrichtung
zum kontinuierlichen Behandeln
von Textilbahnen
Anmelder:
Fa. A. Monforts,
M. Gladbach, Erftstraße
Dr. Franz Reiners und Willi Walter, M. Gladbach,
sind als Erfinder genannt worden
zesse erreicht, sondern es .können jetzt auch gewisse chemische Ausrüstungsvorgänge, die wegen des erforderlichen Überdruckes bisher nur im Stillstand in geschlossenen Behältern möglich waren, kontinuierlich durchgeführt werden.
Die Erfindung besteht also darin, daß der zwischen den umlaufenden Teilen befindliche Reaktionsraum auf eine so hohe Temperatur gebracht wird, daß die Behandlung der Bahn unter Dampfüberdruck erfolgt. Die die Textilbahn einschließenden, den Reaktionsraum bildenden Teile müssen nicht eine umlaufende Trommel und ein Mitläuferband sein,. sondern eine laufende Gewebebahn' kann auch auf andere Weise, z. B. durch aufeinandergepreßte flache gas- und flüssigkeitsdichte Abdeckungen, einem Überdruck ausgesetzt und dieser aufrechterhalten werden.
Wird der Reaktionsraum einseitig, d. h. nur das eine Abdeckelement, erwärmt, so können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren unterschiedliche physikalische Eigenschaften der behandelten Textilbahn erzielt werden, d. h., die eine Seite der Textilbahn wird nach der Behandlung einen anderen Effekt aufweisen als die andere, weil manche in der Lösungsflüssigkeit enthaltenen Bestandteile, z. B. Kunstharze, einseitig wandern.
In konstruktiver Hinsicht, und zwar bei Verwendung einer Trommel und eines endlosen Mitläufers als Abdeckelemente für die zu behandelnde Textilbahn ist die Erfindung darin zu sehen, daß diese' Abdeckelemente die Textilbahn in ihrer Breite so weit überragen und derart gespannt sind, daß die Aufrechterhaltung des Überdruckes im Reaktionsraum gewährleistet ist. Damit bei den erwähnten chemischen Reaktionen die umlaufende beheizte Trommel, die vorzugsweise aus Metall besteht, keinen
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Schaden erleidet, wird sie mit einem gegenüber den Chemikalien widerstandsfähigen Überzug versehen, z. B. aus Chrom, Tetraäthylenfluorid od. dgl. Selbstverständlich wird auch für den Mitläufer ein Werkstoff gewählt, der eine ausreichende Widerstandsfähigkeit gegen die verwendeten Chemikalien und Wärmegrade aufweist. Der Mitläufer hat also mindestens auf der an der Textilbahn anliegenden Seite einen geeigneten Schutzbelag, vorzugsweise Kunststoff.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, daß zwischen den die Textilbahn abdeckenden Teilen, insbesondere der Trommel oder dem Mitläufer einerseits und der Textilbahn andererseits, ein- oder beidseitig zusätzliche Mitläufer, z. B. aus Filz, vorgesehen sind, die mit einem bei der Reaktion mitwirkenden Behandlungsmittel getränkt sind.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Anlagen schematisch dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Behandlungsanlagc, deren Reaktionsgerät als umlaufende Trommel mit einem über sie gespannten endlosen Mitläufer ausgebildet ist;
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Axialabschnitt durch dieses Reaktionsgerät;
Fig. 3 und 4 zeigen zwei Behandlungsanlagen, bei denen die Reaktion zwischen zwei flach geführten endlosen Mitläufern stattfindet.
Bei der Anlage nach Fig. 1 wird die zu behandelnde Textilbahn W durch eine in einem Trog £ befindliche Lösungsflüssigkeit geführt, welche die Chemikalien enthält, die für den gewünschten Behandlungs- oder Veredlungseffekt nötig sind. Durch den Foulard F wird die Textilbahn bis auf einen bestimmten Flüssigkeitsgehalt abgequetscht, dann läuft sie in den eigentlichen Reaktionsraum ein, der einerseits durch den glatten unperforierten Mantel einer umlaufenden beheizten Trommel T und andererseits durch den mit gleicher Geschwindigkeit umlaufenden Mitläufer M gebildet wird. Die Trommel kann dabei als Fördertrommel dienen, jedoch ist auch eine besondere Antriebseinrichtung verwendbar. .
Die Trommelpberfiäche wird so beheizt, daß die in der Textilbahn W enthaltene Lösungsflüssigkeit so weit verdampft, daß in dem Reaktionsraum ein Überdruck entsteht, der die Reaktion aktiviert und beschleunigt. Da der Mitläufer mittels einer nicht dargestellten Spannvorrichtung an den Trommelumfang angepreßt wird, kann der Dampf nicht entweichen. Nach der auf der Trommel durchgeführten Behandlung wird die Textilbahn W einer .Nachbehandlungsvorrichtung N zugeleitet und darin z. B. gewaschen und getrocknet.
Die Fig. 2 zeigt eine hohle Trommel T, die durch Hindurchleitung von Dampf oder einer heißen Flüssigkeit beheizt wird. An der Trommelwand liegt die Textilbahn W an und wird wegen der großen Kontaktfläche sehr schnell auf die Temperatur gebracht, die die Trommelwand besitzt. Diese Temperatur liegt erfindungsgemäß über der Verdampfungstemperatur der in der Textilbahn befindlichen Lösungsflüssigkeit, also über 100° C. Die Ränder C des Mitläufers M sind so breit und werden so stark an die Trommelwand gespannt, daß zwischen dieser und dem Mitläufer bei der Verdampfung der Lösungsflüssigkeit ein Überdruck entsteht, der eine Art Dampfglocke D bildet, innerhalb welcher die zur Behandlung der Textilbahn W'. nötige Reaktion erfolgt.
Bei der Anlage nach Fig. 3 läuft die zu behandelnde Ware W von einem Wickelbaum 1 durch einen Flüssigkeitstrog 2 über ein Ouetschwalzenpaar 3 zur Behandlungseinrichtung. Diese besteht aus zwei endlosen Gummibändern 4 und 5 und zwei Heizvorrichtungen 6 und 7, die dem Mittenbereich der Gummibänder zugeordnet sind. Diese werden mit Druck aneinandergepreßt und in ihrer Längsrichtung straffgezogen, so daß die zwischen ihnen befindliche Ware nach außen hin druckdicht abgeschlossen ist. Unter dem Einfluß der Heizvorrichtungen 6 und 7 erfährt die durchlaufende Ware W die vorgesehene Behandlung. Dann
ίο wird sie in einem Flüssigkeitstrog 8 gewaschen, damit Rückstände, wie etwa katalytische Stoffe, entfernt werden. Zuletzt wird die Ware einem nicht gezeichneten Trockner zugeführt.
Da bei manchen Behandlungsverfahren Spuren der Behandlung auf dem Gummituch haftenbleiben, ist eine Reinigung desselben erwünscht. Hierzu ist ein Waschtrog 9 vorgesehen, der mittels einer Walzenbürste 10 das Tuch auf der Unterseite wäscht. Bei manchen Behandlungsverfahren ist es vorteilhaft, das Gummituch, wenn es durch das Waschen abgekühlt wurde, durch eine Heizvorrichtung 11 anzuwärmen, bevor es erneut mit der Ware in Berührung kommt.
Die dargestellte Ausführungsform sieht allein auf
der Unterseite die Verwendung einer Wasch- und Heizvorrichtung vor. In gleicher Weise kann auf der zweiten Seite mit Vorteil eine solche Wasch- und Heizvorrichtung angebracht werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist vorgesehen, daß die zu behandelnde Ware durch besondere Filzmitläufer 14 zusätzlich mit Wirkstoffen versehen wird. Wenn der Tauchbehälter 2 beispielsweise Kunst; harzlösung enthält, werden die Filztücher 14 und 15 mit katalytisch wirkenden Stoffen getränkt. Dazu.dient ein zweiter Tauchbehälter 19. Selbtsverständlichkann auch der obenliegende Mitläuferfilz 14 durch Tauchen getränkt werden, es ist aber auch möglich, ihn durch eine Düse 15, deren Sprühmenge dem Verfahren angepaßt ist, laufend neu zu befeuchten. Die Düse 15 wird in diesem Falle vorzugsweise am Ende der Behandlung angeordnet, damit die aufgesprühte Flüssigkeit sich bis zum erneuten Einlauf im Filz verteilen kann.. Ferner kann am Auslauf ein Meß- und Prüfgerät 16 vorgesehen werden, das die erfolgte Behandlung mißt und über einen Schaltkasten 17 auf den Antriebsmotor 18 im Sinne einer Beschleunigung oder Verlangsamung einwirkt, d. h. den gesamten Vorgang nach dem Behandlungseffekt regelt. Der Antriebsmotor 18 kann gleichzeitig zum Antrieb aller in Umlauf zu haltenden Wellen dienen.
Das erfindungsgemäße Verfahren hat gegenüber dem bekannten Verfahren mehrere bedeutende Vorteile.
Die Wärmemenge zur Durchführung des Verfahrens ist erheblich geringer, die Behandlungszeit sinkt auf einen Bruchteil der bisher nötigen Zeit. Eine Schädigung der behandelten Ware durch die Wärmebehandlung wird mit Sicherheit verhindert, weil die Ware noch feucht den Reaktionsraum verläßt. Vielfach werden sogar die physikalischen Eigenschaften der behandelten Textilien gegenüber dem Zustand vor der Behandlung verbessert. Beachtenswert ist auch die völlige Faltenfreiheit der aus dem Reaktionsraum kommenden Textilbahn.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen, insbesondere zum Verbessern der physikalischen und/oder textiltechnischen Eigenschaften von Geweben, mittels flüssiger Behandlungsmittel und Wärmewirkung, bei dem die
mit den Behandlungsmitteln getränkte Bahn einen durch beidseitige gas- und flüssigkeitsdichte umlaufende Abdeckungen gebildeten Reaktionsraum durchläuft und in dem Reaktionsraum erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsraum auf eine so hohe Temperatur gebracht wird, daß die Behandlung der Bahn unter Dampfüberdruck erfolgt.
2. A^erfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung unterschiedlicher physikalischer Eigenschaften der behandelten Bahn der Reaktionsraum einseitig erwärmt wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 unter Verwendung einerTrommel und eines endlosen Mitläufers als Abdeckungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungen die Bahn in ihrer Breite so weit überragen und derart gespannt sind, daß die Aufrechterhaltung des Überdruckes im Reaktionsraum gewährleistet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel mit einem gegenüber den Behandlungsmitteln widerstandsfähigen Überzug versehen ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Abdeckungen und der Bahn ein- oder beidseitig Mitläufer vorgesehen sind, die mit einem weiteren Behandlungsmittel getränkt sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 909 338, 820 591, 978, 615 183;
britische Patentschrift Nr. 571325;
Melliand Textilberichte, Heft 10/1954, S. 1157;
Heft 4/1955, S. 393.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/190 5.59
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