DE935665C - Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb - Google Patents

Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb

Info

Publication number
DE935665C
DE935665C DEE6672A DEE0006672A DE935665C DE 935665 C DE935665 C DE 935665C DE E6672 A DEE6672 A DE E6672A DE E0006672 A DEE0006672 A DE E0006672A DE 935665 C DE935665 C DE 935665C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dyes
drum
fabric
dye
tissue
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE6672A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffer & Cie Ets
Original Assignee
Schaeffer & Cie Ets
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Schaeffer & Cie Ets filed Critical Schaeffer & Cie Ets
Application granted granted Critical
Publication of DE935665C publication Critical patent/DE935665C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0076Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by contact with a heated surface

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Fixieren verschiedener Farbstoffe, wie Direkt-Farbstoffe, Küpenfarbstoffe, Schwefelfarbstoffe, auf Geweben im Dauerbetrieb; sie betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Die üblichen kontinuierlichen Färbeverfahren weisen bekanntlich im allgemeinen zwei Phasen auf: Die erste Phase besteht darin, das Gewebe auf einem Foulard mit dem Farbstoff in gelöstem oder pigmentärem Zustand zu imprägnieren. Diese Phase wird nach den klassischen Verfahren mittels entsprechender Maschinen in der Art eines Foulards oder eines Imprägnierbottichs ausgeführt.
  • Die zweite Phase besteht darin, den Farbstoff auf der Faser durch eine Feuchtigkeits-Wärmebehandlung zu fixieren, deren Zweck je nach der Art des Farbstoffes darin bestehen kann, entweder eine chemische Reaktion zwischen dem Farbstoff und der Faser auszulösen (Fall der Direkt-Farbstoffe) oder eine chemische Reduktionsreaktion zwischen dem Farbstoff, dem Hydrosulfit und dem Ätznatron zu bewirken (Fall der Küpenfarbstoffe) oder endlich ebenfalls eine chemische Reaktion zwischen Farbstoff, Schwefelnatrium und Faser hervorzurufen (Fall der Schwefelfarbstoffe).
  • Diese zweite Phase erfolgte bisher mittels. mehrerer Verfahren, die darauf abzielten, die Volumina der zu dieser Feuchtigkeits-Wärmebehandlung nötigen Bäder weitgehendst zu vermindern.
  • Ursprünglich erfolgte diese Behandlung durch Eintauchen des Gewebes in eine Reihe von Bottichen, in die man die verschiedenen entsprechenden Chemikalien gab: Reduziermittel, Alkali usw., um das Entwickeln und Fixieren des Farbstoffes zu bewirken; durch gewisse bekannte Verfahren trachtete man, das Volumen dieser Bottiche zu vermindern. Man hat noch andere Lösungen gewählt, wobei der Durchgang durch die Entwicklungsbäder «weggelassen und durch einen Durchgang des vorher mit den Farbstoffen und den zum. Entwickeln nötigen Chemikalien imprägnierten Gewebes entweder in einer Dampfatmosphäre ersetzt wurde oder aber in einem Metallsghmelzbad.
  • Aus dem deutschen Patent 388 124 ist es bekanntgeworden, das bedruckte Gewebe zwischen zwei Bändern einzuspannen, von denen das eine trocken, das andere mit Fixierflüssigkeit imprägniert ist, und diese drei Gewebeschichten werden auf sehr stark geheizte Trommeln geführt, um das Entwickeln der Druckbilder durch den gebildeten Dampf zu bewirken. Hierbei sind sehr hohe Temperaturen notwendig, außerdem sind aber die Trommeln in einer selbst geheizten Kammer eingeschlossen. Bei diesem bekannten Verfahren handelt es sich um eine Verdampfung, da die durch das imprägnierte Band zugeführte Flüssigkeit so rasch wie möglich verdampft werden muß.
  • Es sind auch Vorrichtungen bekanntgeworden, bei denen ein elastisches Band das Gewebe gegen die Einwirkung eines Metallbandes schützt, sowie Vorrichtungen, die einen Zylinder mit regelbarer Geschwindigkeit aufweisen, der als Heizfläche dient, deren Temperatur regelbar ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Fixieren der Farbstoffe auf Geweben, das besonders dadurch bemerkenswert ist, daß es im vorhergehenden Imprägnieren des Gewebes durch entsprechende Mittel entweder mit Farbstoff allein (Fall der Direkt-Farbstoffe) oder mit pigmentären Farbstoffen und mit Reduziermitteln besteht (Fall der Küpenfarbstoffe), sowie darin, daß- man das Gewebe zwischen eine erhitzte Fläche und ein Band laufen läßt, das an der genannten Fläche dicht anliegt, um die Wärme und den frei werdenden Dampf gefangen zu halten und die Reaktion, die die Farbstoffe auf der Faser fixiert, auszulösen.
  • Gemäß der Erfindung ist die erhitzte Fläche gleichfalls eine drehbare Zylinderfläche, und die Heizdauer für das Gewebe wird durch Einwirken auf die Umdrehungsgeschwindigkeit dieser Fläche geregelt, wobei das Band aus einer endlosen Bahn aus einem flüssigkeits- und gasundurchlässigen Stoff,- vorzugsweise aus Gummi öder Kunststoff; besteht, die den Zylinder auf dem größten Teil seines Umfangs umgibt. Ein anderer Gegenstand der Erfindung besteht in einer Vorrichtung zur Durchführung des obengenannten Verfahrens, die namentlich dadurch bemerkenswert ist, daß sie eine in Drehung versetzte zylindrische Trommel aufweist, ferner ein Heizorgan, das die Fläche dieser Trommel auf einer bestimmten Temperatur hält, sowie ein endloses Band aus einem für Flüssigkeiten und Gase undurchlässigen Stoff, wie Gummi oder Kunststoff, das eine solche Temperatur aushält und dessen Breite größer ist als die des zu behandelnden Gewebes, wobei das genannte Band sich an den Zylinder anlegt und ihn auf dem größten Teil seines Umfangs umgibt, und die genannte Vorrichtung außerdem ein Waschorgan sowie eine Trockenvorrichtung für das genannte Band aufweist.
  • Weitere Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Die Zeichnung stellt schematisch und beispielsweise eineAusführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
  • Diese Vorrichtung weist eine zylindrische Trommel T auf, vorzugsweise aus nichtrostendem Stahl, deren Außenfläche mittels eines (nicht dargestellten) Organs irgendwelcher Art, wie Dampf-, Heißwasser-, Ölheizung, elektrische Heizung, Infrarotlampe usw., auf eine bestimmte Temperatur gebracht und auf dieser gehalten wird. Die Temperatur dieser Trommel ist je nach der Art des verwendeten Farbstoffs regelbar. Praktisch liegt sie meist zwischen 5o und r io°. Die Trommel ist von einem endlosen Band B aus einem für Flüssigkeit und Gase undurchlässigen Stoff, wie Gummi oder Kunststoff,. umgeben, das die Arbeitstemperatur der Vorrichtung aushält. Dieses Band legt sich dicht an die Trommel und umgibt sie auf dem größten Teil ihres Umfangs mit Ausnahme eines Bogens A-C, wo das Band durch die Rollen Dl-D6 in seiner Bahn umgelenkt wird. Die Breite des Bandes B ist um einige Zentimeter größer als die des zu behandelnden Gewebes, so daß das Gewebe zur Gänze zwischen dem Band und der Peripherie der Trommel eingeschlossen sein kann und die Ränder des Bandes eine Abdichtung für die Wärme und den Dampf bilden.
  • Die in der Zeichnung mit Ti dargestellte Gewebebahn geht über die Rolle D6, gelangt zwischen das Band B und die Trommel T, begleitet die Trommel auf dem größten Teil ihres Umfangs, tritt bei C aus, geht um die Rolle Dl und wird nach bekannter Technik zu den Wach- und Einseifvorrichtungen geführt. Die Vorrichtung weist ferner folgende Zubehörteile auf: Eine Waschvorrichtung für das Band, die vorzugsweise aus einer drehbaren zylindrischen Bürste L besteht, die an einer freien Stelle des Bandes angeordnet und zum etwaigen Waschen des Bandes bestimmt ist; eine Trockenvorrichtung, die z. B:-aüs einem Heizwiderstand R besteht, der an einer freien Stelle des Bandes unterhalb der Bürste L mit Bezug auf die Bewegung des Bandes angeordnet und dazu bestimmt ist, das Band zu trocknen, bevor dieses mit denn zu behandelnden Gewebe in Berührung kommt. Das wesentliche Merkmal des Verfahrens liegt darin, daß die mit dem pigmentären Farbstoff und dem Reduktionsmittel je nach dem Fall imprägnierte Gewebebahn Ti im Verlaufe ihrer Bahn im Bogen C-E-A der Einwirkung der Hitze der Trommel ausgesetzt ist, und außerdem darin, daß das Gewebe vollständig zwischen der Trommel T und dem Band B eingeschlossen und gegen die geheizte Wand der Trommel gedrückt wird, so daß die dieser Wand zugeführte Wärmemenge sofort eine Temperaturerhöhung des imprägnierten Gewebes bewirkt; das Wasser, das einen Bestandteil des Imprägnierbades bildet, verwandelt sich in Dampf oder erreicht zum mindesten eine Temperatur nahe 1000 und bewirkt so die gewünschte thermochemische Reaktion. Der sich etwa bildende Dampf wird gleichfalls eingeschlossen und kommt dadurch bei Auslösung der Reaktion voll zur Wirkung.
  • Es ist begreiflich, daß dieses Verfahren und die entsprechende Vorrichtung sich wesentlich von den Verfahren unterscheiden, die ein Trocknen bzw. ein Dekatieren des Gewebes zum Gegenstand haben, wobei sie entweder eine einfache Heiztrommel verwenden oder sogar eine Heiztrommel mit durchbohrter oder poröser Oberfläche, um die Abgabe des Dampfes und der Wärmemenge zu erleichtern. Dieser Zweck ist das Gegenteil des vorliegenden Verfahrens und der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Die Dauer der Wärmebehandlung richtet sich nach der Art des Farbstoffes und liegt am häufigsten zwischen 1o Sekunden und i Minute. Man regelt sie durch Änderung der Umdrehungsgeschwindigkeit der Trommel. Zum Beispiel bei einer Trommel von 2 m Durchmesser, d. h. einem Umfang von 6,3o m, die auf drei Viertel ihres Umfangs vom Gewebe und dem Band umhüllt ist und infolgedessen eine Strecke von 4,75 m für eine thermochemische Reaktion darbietet, die eine Behandlung von i Minute erfordert, beträgt die lineare Geschwindigkeit des durch die Maschine laufenden Gewebes 4,75 m in der Minute. Für eine thermochemische Behandlung von 1o Sekunden Dauer beträgt die lineare Geschwindigkeit des Gewebes ungefähr 28 m in der Minute.
  • Die nachstehenden Beispiele erläutern die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • In den nachfolgenden Beispielen bezeichnet der Ausdruck »Produkt A« das Natriumsalz des Disulfodinaphthylmethans (s. L. D i e s e r e n s , Die neuesten Fortschritte in der Anwendung der Farbstoffe, Bd. i, 3. Auflage, S. 772).
  • Beispiel i Das Gewebe wird bei 8o0 in einer Lösung foulardiert, die in 1 1 enthält: Grüner Anthrachinon-Farbstoff
    (S c h u 1 z, Farbstofftabellen N r. 1269) i o g
    Produkt A ......................... 20 g
    und dann getrocknet.
  • Das so vorbehandelte Gewebe geht in einen Foulard, der unmittelbar vor der Trommel steht. Die Wanne enthält in 1 1 Wasser:
    Ätznatron, 350 Be . . . . . . . . . . . . . . . . . 6o cm3
    Hydrosulfit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2o g
    Natriumchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 9
    Die Ausnutzung des Farbstoffes beträgt ioo bis z20 %. Dann geht das Gewebe auf die Trommel, wo der Farbstoff 15 bis 20 Sekunden bei 9o bis 10o° reduziert und fixiert wird.
  • Nach dem Auflaufen auf die Trommel wird das foulardierte Gewebe oxydiert und mit Seife behandelt, und zwar in der für diese Art Farbstoffe bekannten Weise.
  • Beispiel 2 Das Gewebe wird bei 8o0 in einer Lösung foulardiert, die auf il entält: Brauner Anthrachinon-Farbstoff
    (Schulz, Nr.122j) .............. log
    Produkt A ......................... 2o g
    und dann getrocknet.
  • Das so vorbehandelte Gewebe geht in einen Foulard, der unmittelbar vor der Trommel steht. Die Wanne enthält in 1 1 Wasser:
    Ätznatron, 350 Be . . . . . . . . . . . . . . . . 6o cm3
    Hydrosulfit ...................... 2o g
    Natriumchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . ¢o g
    Die Ausnutzung des Farbstoffes beträgt ioo bis 12o °/o. Dann geht das Gewebe auf die Trommel, wo der Farbstoff 15 bis 30 Sekunden bei 9o bis 10o° reduziert und fixiert wird.
  • Nach dem Auflaufen auf die Trommel wird das foulardierte Gewebe in der für diese Art Farbstoff bekannten Weise oxydiert und mit Seife behandelt. Beispiel 3 Das Gewebe wird in einer Lösung von Direkt-Farbstoff foulardiert, der z.B. in 11 Wasser enthält:
    Natriumkarbonat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . i g
    Natriumchlorid . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59
    blauen Farbstoff . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2o g
    wobei dieser blaue Farbstoff das durch folgendes Verfahren erzielte Produkt ist: Das 2, 5, 6-Sulfon-Dinitro-Anilin wird auf Cleve-Säure i, 7-Naphthol-5-Sulfonsäure gebunden. Das erhaltene Produkt wird dinitriert und an Phenylsäure J gebunden.
  • Beim Verlassen der Oberfläche der Heiztrommel geht das auf einer Reihe Rollen. wie Dl-D6 geführte Band an einer Drehbürste L vorbei, die bestimmt ist, es zu reinigen und zu waschen, sowie an einem Heizkörper R, der es trocknet. Die Bürste L und der Heizkörper R können beide durch andere geeignete Wasch- und Trockenmittel ersetzt werden.
  • Es versteht sich im übrigen, daß die Erfindung sich nicht auf die beschriebene Durchführungsform des Verfahrens und auch nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung beschränkt, die nur beispielsweise gegeben worden sind.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE'.: 1. Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen, wie Direkt-Farbstoffen, Küpenfarbstoffen, Schwefelfarbstoffen, auf Geweben im Dauerbetrieb, wobei das Gewebe vorher entweder mit einem Farbstoff allein oder mit Pigment-Farbstoffen und einem Reduktionsmittel imprägniert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gewebe zwischen einer fortlaufenden, nicht perforierten Heizfläche und einem an dieser Heizfläche dicht anliegenden, endlosen, einzigen, für Flüssigkeiten und Gase undurchlässigen Band hindurchführt, um die Wärme und den sich entwickelnden Dampf einzuschließen und die Reaktion auszulösen, die die Farbstoffe auf der Faser fixiert.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine an sich bekannte, in bezug auf Drehzahl und Manteltemperatur regelbare zylindrische Trommel ein sich an die Trommel anlegendes und sie auf den größten Teil ihres Umfangs umschließendes endloses Band aufweist, das aus der Behandlungstemperatur widerstehendem, für Flüssigkeiten und Gase undurchlässigem Gummi oder Kunststoff besteht und das breiter ist als das zu behandelnde Gewebe. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 388 12q., 61 18o, 55 517, 81 280; französische Patentschriften Nr. 605 134, 892 841; schweizerische Patentschrift Nr. 102 293.
DEE6672A 1952-01-26 1953-01-27 Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb Expired DE935665C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR935665X 1952-01-26

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE935665C true DE935665C (de) 1955-11-24

Family

ID=9456888

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE6672A Expired DE935665C (de) 1952-01-26 1953-01-27 Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE935665C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103875B (de) * 1957-09-05 1961-04-06 Benteler Werke Ag Warenspeicher fuer Strangware
DE1162321B (de) * 1957-05-24 1964-02-06 Du Pont íÀAtmenderíÂ, kunstlederartiger Verbundstoff und Verfahren und Vorrichtung zu seinemHerstellen

Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55517C (de) * H. SARFERT in Chemnitz Kontinuirlicher Dekatir-Apparat
DE61180C (de) * J. KlRK und B. LEE in Leeds, Grfsch. York, England Maschine zum Pressen und Dämpfen von Kammgarnstoffen
DE81280C (de) *
CH102293A (de) * 1922-01-11 1923-11-16 Titus Dr Blathy Otto Einrichtung zur elektrischen Erhitzung von drehbaren eisernen Hohlwalzen, insbesondere von Kalander- und dergl. Walzen.
DE388124C (de) * 1922-06-04 1924-01-10 Heinrich Zimmer Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren, AEtzen und Trocknen von Zeugdrucken
FR605134A (fr) * 1925-01-15 1926-05-20 Machine à apprêter la bonneterie tubulaire en pièce
FR892841A (fr) * 1942-03-30 1944-05-22 Texis Machine à imprimer les étoffes

Patent Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE55517C (de) * H. SARFERT in Chemnitz Kontinuirlicher Dekatir-Apparat
DE61180C (de) * J. KlRK und B. LEE in Leeds, Grfsch. York, England Maschine zum Pressen und Dämpfen von Kammgarnstoffen
DE81280C (de) *
CH102293A (de) * 1922-01-11 1923-11-16 Titus Dr Blathy Otto Einrichtung zur elektrischen Erhitzung von drehbaren eisernen Hohlwalzen, insbesondere von Kalander- und dergl. Walzen.
DE388124C (de) * 1922-06-04 1924-01-10 Heinrich Zimmer Verfahren und Vorrichtung zum Fixieren, AEtzen und Trocknen von Zeugdrucken
FR605134A (fr) * 1925-01-15 1926-05-20 Machine à apprêter la bonneterie tubulaire en pièce
FR892841A (fr) * 1942-03-30 1944-05-22 Texis Machine à imprimer les étoffes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162321B (de) * 1957-05-24 1964-02-06 Du Pont íÀAtmenderíÂ, kunstlederartiger Verbundstoff und Verfahren und Vorrichtung zu seinemHerstellen
DE1103875B (de) * 1957-09-05 1961-04-06 Benteler Werke Ag Warenspeicher fuer Strangware

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1635141C3 (de) Verfahren zur krumpffreien Ausrüstung von Textilien, die zumindest einen Anteil natürlicher Fasern enthalten, und Trommeltrockner zur Durchführung des Verfahrens
DE2402342A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum faerben und/oder ausruesten von textilen flaechengebilden
DE3834598C2 (de)
DE2921775A1 (de) Verfahren zur kontinuierlichen nassbehandlung von textilprodukten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE69722948T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen dekatieren unter druck von stoffbahnen und fixieren von zusammengefassten stapelfasern
DE935665C (de) Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb
DE1460390A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Textilmaterialien
DE1635091C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln von losen Fasern mit einer Flüssigkeit
DE8013619U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer stoffbahn
DE3010139C2 (de) Kontinue-Verfahren zum Bleichen von Baumwolle enthaltender Ware mit Wasserstoffperoxid
DE2215249A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von hochwertigen polyesterfasern
DE1057055B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilbahnen
DE1460336A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Textilmaterialien (Garnen,Web-,Wirk- und Strickwaren) mit fluessigen bzw. pastenfoermigen Mitteln
DE3221776A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen vorbehandlung breitgefuehrter warenbahnen
DE2941633A1 (de) Verfahren und anlage zum mercerisieren von breitgefuehrten textilbahnen
DE2549143A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten von textilmaterialien
DE4116872A1 (de) Verfahren zum penetrieren fluessiger und/oder gasfoermiger stoffe in feste materialien mit poroeser struktur und anwendung dieses verfahrens
DE3124327A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen behandeln einer stoffbahn und einrichtung zum durchfuehren des verfahrens
DE707529C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen oder Traenken von Geweben unter Verwendung fluechtiger Loesungsmittel
CH357697A (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von Textilstoffbahnen
DE2313948A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln, insbesondere schrumpfen von warenbahnen
DE1785278A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Materialien mit Behandlungsmedien
DE10032947B4 (de) Vorrichtung zum Ausrüsten von textiler Ware sowie Betriebsverfahren
DE2713046A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum walken von wirk- oder strickware
DE1460722C (de) Verfahren zum Veredeln von Stoffbahnen, bei dem ein Gewebe in Richtung der einen Fadenschar stark gespannt und in Richtung der anderen Fadenschar entlastet wird