DE2313948A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln, insbesondere schrumpfen von warenbahnen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln, insbesondere schrumpfen von warenbahnen

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DE2313948A1
DE2313948A1 DE19732313948 DE2313948A DE2313948A1 DE 2313948 A1 DE2313948 A1 DE 2313948A1 DE 19732313948 DE19732313948 DE 19732313948 DE 2313948 A DE2313948 A DE 2313948A DE 2313948 A1 DE2313948 A1 DE 2313948A1
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Germany
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web
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spray pipes
medium
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Application number
DE19732313948
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English (en)
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Klaus Nauschuett
Gerd Witte
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Babcock Textilmaschinen GmbH
Original Assignee
Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2000 Hamburg
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C7/00Heating or cooling textile fabrics
    • D06C7/02Setting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahrer. und Vorrichtung zum Behandeln, insbesondere Schrumpfen von Warenbahnen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung, insbesondere zum Schrumpfen von Warenbahnen unter Anwendung von Feuchtigkeit, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Zum Naßschrumpfen von Warenbahnen ist es bekannt, die Bahnen mit Voreilung auf die Trommeln von Siebtrommelwaschan.age zu legen oder die Warenbahnen in Hangeschleifen-Abkochmaschinen auf einer Stabkette hängend durch die Flotte zu führen. Bei anderen bekannten Schrumpfeinrichtungen werden die Warenbahnen durch schwingende Siebkästen geführt, die in der Flotte hängen.
  • Auch Tragbänder sind schon bekannt geworden, bei denen die Warenbahnen auf den Bändern auf-liegend von oben mit dem Behandlungsmittel besprüht werden.
  • Alle diese bekannten Vorrichtungen haben einen oder mehrere Nachtci e, wie z.B. den, daß die heiße Ware infolge der Warentransportkräfte starken Längsspannungen ausgesetzt ist, die dem Schrumpfen entgegenwirken, oder den, daß die Warenbahnen zu fest auf den Unterlagen aufliegen ind dadurch am freien Schrumpfen gehindert werden, weil die Warenbahnen keine oder nur geringe Bewegungen wihrend des Schrumpfens ausfiihren können. Außerdem werden sie während des Schrumpfens meistens nicht intensiv bewegt. Nachteils ist auch, daß bei einigen bekannten Vorrichtungen die Ware nicht breitgeführt ist. Dadurch kommt es häufig zu Markierungen von Falten, die auch bei den Nachbehandlungen nicht mehr zu oeseitigen sind.
  • Der Erfindung, liegt deshalb die zugabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Verfahren und Vorrichtungen zu vermeiden und insbesondere eiI.
  • Verfahren zu schaffen, bei dem ein optimales und rcnonendes Behandeln der Ware insbesondere beim Schrumpfen gewährleistet ist, ohne daß schädliche Nebenerscheinungen zu befürchten sind.
  • Der Erfindung liegt die allgemeiner Erfahrung zugrunde, daß der Schrumpf größer wird, wenn die Warenspannung niedriger wird, enn die Temperatur des Behandlungsmittels erhöht wird, wenn die Ware intensiver bewegt wird und wenn die Behandlung mindestens während der für das volle usschrumpfen der Ware erforderlichen Verweilzeit erfolgt. Es ist dabei außerdem zu beachten, daß, um den Schrumpf nach der Behandlung zu erhalten, die Ware schonend abgekühlt werden muß.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, bei dem die Warenbahn bei der Behandlung durch das Behandlungsmedium mittels gezielter Abheb- und Tragbewegungen frei schweb eiid :2uf dem Behandlungsmittelstrahl gehalten wird. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Behandlungsmedium mit einer solchen Intensität een die Warenbahn geführt wird, daß gleichzeitig eine Durchtülung der Ware erfolgt. Zweckmäßig wird dabei das Behandlungsmedium der Warenbahn mit erhöhter Temperatur geführt. Es hat sich als zweckm^ßig erwiesen. den Gesamtbehandlungfiprozeß in mehrere Teilabschnitte aufzuteilen, in denen jeweils erneut die frei schwebende Führung der Warenbahn vorgenommen wird.
  • In besonderen Fällen kann das Behandlungsmedium auch noch zusätzlich von oben auf die Warenbahn aufgebracht erden; dabei ist allerdings zu beachten, daß dadurch die frei schwebende Führung der Warenbahn bei der Behandlung nicht beeinträchtigt werden darf.
  • noch der Behandlung soll eine schonende abkühlung der Warenbahn vorgenommen werde, um den erreichten Schrumpf zu bewahren.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch mit einem Waschprozeß kombiniert werden. In diesem Fall soll dann die Flotte, wie an sich bekannt ist, im Gegenstrom zur Warenbahn geführt werden.
  • Bei einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sollen unterhalb einer auf einem Tragband durch einen Behandlungsraum geführten Warenbahn sich über die ganze Warenbahnbreite erstreckende Spritzrohre mit einzelnen Strahlen oder Schlitzdüsen zur Zuführung des Behandlungsmediums von unten gegen die Warenbahn angeordnet sein. Eine Verstärkung der Wirkung läßt sich erreichen, wenn die Spritzrohre in und entgegen der Laufrichtung der Warenbahn verschieblich sind. Oberhalb der Spritzrohre sollen dabei insbesondere in den Bereich, in dem d.ic Warenbahn die Öffnungen der Spritzrohre nicht mehr abdeckt, Spritzschutzbleche angebracht sein. Weiterhin können oberhalb der Warenbahn Spritzrohre zur Zuführung zusätzlicher Behandlungsflüssigkeit von ober auf die Warenbahn angebracht sein.
  • Unterhalb der Warenbahn kann sich ein Auffangbehälter für das Behandlungsmedium befinden, der mit einer Umwälzpumpe versehen ist, dadurch die die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behalter wieder den Spritzrohren zugeführt wird und außerdem können in dem Behälter Heizeinrichtungen angebracht sein. Bei höheren Temperaturen des Behandlungsmedium hat es sich als zweckmäßig erwiesen, den Behandlungsraum mit einer Abdeckhaube zu versehen.
  • Wie Versuche ergeben haben, konnten durch das erfindungsgemäße Verfahren nicht nur die Schrumpfwerte erheblich verbessert werden, sondern er wurde auch jegliches Abbilden von Falten und dergl. sicher vermieden.
  • Auf der beiliegenden Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung und Fig. 2 einen Querschnitt durch die gleiche Vorrichtung.
  • Wie die Figuren erkennen lassen, wird die Warenbahn 10 mittels eines Tragsiebes 11 durch den Behandlungsbehälter 1@ hindurchgeführt. Der Behandlurgsbeh'ilter ist mit einer Umwälzpumpe 15 verbunden, wie die erkennen läßt, durch die die Behandlungsflüssigkeit den Spritzrohren @@ wieder zugeführt wird. Durch die Anordnung der Spritzrohre 13 unterhalb der Warenbahn 10 wird diese während der Behandlung frei schwebend gehalten, so daß sich alle Spannungen ausgleichen können und ein vollkommenes Schrumpfen der Bahn erzielt wird. Oberhalb der Snritzrohre 13 sind noch Spritzschutzbleche 14 angeordnet, durch die verhindert wird, daß die Behandlungsflüssigkeit aus dem Behälter 12 heraustreten kann.
  • Die Rohre 13 mit den Spritzschutzblechen 14 können gemeinsam in und entgegen der Laufrichtung der Warenbahn verschoben werden, wodurch sich eine noch intensivere Behandlung der Bahn ergibt.
  • Zur Einstellung der optimalen Temperatur der Behandlungsflüssigkeit können im Behalter 12 noch Heizelemente 16 vorgesehen sein. Bei höheren Behandlungstemperaturen wird, wie die Figuren erkennen lassen, der Behandlungsraum zweckmäßig mit einer strichpunktiert angedeuteten Abdeckhaube 17 abgedeckt, um den Austritt von Dampf in den umgebenden Raum zu verhindern.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Behandeln, insbesondere Schrumpfen von Warenbahnen unter Anwendung von Feuchtigkeit. Flotte oder Naßdampf und nachfolgender Entwässerung, Trocknung, Fixierung und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn bei der Behandlung durch das Behandlungsmedium mittels gezielter Abheb- und Tragbewegungen frei schwebend auf dem Behandlungsmittelstrahl gehalte wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnei, daß da das Behandlungsmedium mit einer solchen Intensität gegen die Warenbahn geführt wird, daß gleichzeitig eine Durchspülung der Ware erfolgt.
3. Verfahren nach Ansprüch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium der Warenbahn mit erhöhter Temperatur zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis X, durch gekennzeichnet. daß ncr Gesamtbehandlungsprozeß in mehrere Teilabschnitte mit jeweils erneuter frei schwebender Führung der Warenbahn Aufgeteilt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich Behandlungsmedium von oben auf die Warenbahn aufgebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bir 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schrumpfbehandlung eine schonende Abkühlung der Warenbahn nachgeschaltet ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, verbunden mit einem gleichzeiti @blaufenden Waschprozeß, dadurch gekennzeichnet, daß das Behandlungsmedium im Gegenstrom zu Warenbahn geführt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bic 7, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb einer auf einem Tragband (11) durch einen Behandlungsraum geführten Warcnbahn (10) sich über die ganze Warenbahnbreite erstreckende Spritzrohre (13) zur Zuführung des Behandlungsmediums von unten gen die Warenbahn angeordnet sind.
9. Vorrichtung nch Anspruch 8. dadurch gekennzeichnet, daß die Spritzrohre (13) in und entgegen der Laufrichtung der Warenbahn 1O) verschieblich sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 unrt 9, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb (1c- Spritzrohre (1)) Spritzschutzbleche (14) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß oberhlb der Warenbahn (10) Spritzrohre zur Zuführung zusätzlicher Behandlungsflüssigkeit von oben auf die Warenbahn vorgesehen sind.
1?. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß unterhlb der Warenbahn (10) und der Spritzrohre (13) ein mit einer Umwälzpumpe (15)und einer Heizeinrichtung (16) versehener Auffangbehälter (12) für das Behandlungsmedium angeordnet ist.
1t. Vorrichtung nach Anspruch 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsraum mit einer Abdeckhaube (17) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535288A1 (de) * 1991-09-21 1993-04-07 Solipat Ag Verfahren und Vorrichtung zum Krumpfen von textilen Geweben
ITFI20100088A1 (it) * 2010-05-05 2011-11-06 Coramtex Srl "metodo per il trattamento di un tessuto in largo e relativa linea di lavorazione"
WO2011138810A1 (en) * 2010-05-05 2011-11-10 Coramtex S.R.L. Method for treating an open width fabric and related processing line

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