DE2846981A1 - Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut - Google Patents

Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut

Info

Publication number
DE2846981A1
DE2846981A1 DE19782846981 DE2846981A DE2846981A1 DE 2846981 A1 DE2846981 A1 DE 2846981A1 DE 19782846981 DE19782846981 DE 19782846981 DE 2846981 A DE2846981 A DE 2846981A DE 2846981 A1 DE2846981 A1 DE 2846981A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
textile material
pressure damper
textile
treatment
high pressure
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782846981
Other languages
English (en)
Inventor
Hiroshi Ishidoshiro
Yoshikazu Sando
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sando Iron Works Co Ltd
Original Assignee
Sando Iron Works Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sando Iron Works Co Ltd filed Critical Sando Iron Works Co Ltd
Publication of DE2846981A1 publication Critical patent/DE2846981A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/14Containers, e.g. vats
    • D06B23/16Containers, e.g. vats with means for introducing or removing textile materials without modifying container pressure
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/20Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics with means to improve the circulation of the treating material on the surface of the fabric

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. F. ENDLICH oermer.ng 26 # okfcober 1978 PATENTANWALT E/Ei
O TELEFON
PHONE MÜNCHEN B4 D1PL.-PHYS. I·. ENDLICH POSTFACH. D - 6034 SERMERINS TELEX: E2 173Ο PATE
Meine Akte; S-4536
Anmelder; Sando Iron Works Co'., Ltd., No. 4-4-5, Usu, Wakayama-shi, Wakayama-ken, Japan
Verfahren und Hochdruckdämpfer zur Behandlung
von Textilgut
Die.Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Behandlung von Textilgut und einen Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens.
Es sind bereits Verfahren zur Gewichtsverringerung (weight reducing process) von Textilgut bekannt, das aus synthetischen Fasern besteht oder einen gewissen Anteil an synthetischen Fasern enthält. Bekannte Verringerungsverfahren besitzen jedoch keinen zufriedenstellenden Wirkungsgrad, weil sie in einer feuchten Atmosphäre bei etwa 1OO°C oder weniger durchgeführt werden, so daß eine lange Behandlungszeit von beispielsweise 10 Stunden erforderlich ist. Bei Verringerungsverfahren durch ein bekanntes Aufhängeverfahreη ist jedoch nicht nur eine verhältnismäßig lange Behandlungszeit erforderlich, sondern es können auch ungleichmäßige Produktqualitäten verursacht werden.
Bei bekannten Verfahren zum Merzerisieren ist es ferner erforderlich, daß diese Verfahren getrennt von anderen Behandlungen durchgeführt werden müssen, so daß ein entsprechend gro-
909819/0724
ßer Energieverbrauch und Arbeitsaufwand benötigt wird. Deshalb sind die Herstellungskosten für merzerisiertes Textilgut verhältnismäßig teuer. Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, ein kontinuierliches Verfahren zur Behandlung von Textilgut derart zu verbessern, daß gleichzeitig eine Verringerungsbehandlung und das Merzerisieren durch eine hygrοthermische Behandlung in einem Hochdruckdämpfer erfolgen kann, so daß die im Vergleich zu einem getrennten Merzerisieren erforderlichen Kosten wesentlich verringert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Ein Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens ist Gegenstand des Patentanspruchs 2.
Die wesentlichen Merkmale der Erfindung sind deshalb darin zu sehen, daß das mit einer Lauge imprägnierte Textilgut zuerst in einem spannungsfreien Zustand bei feuchter Hitze behandelt wird, um die Verringerungsbehandlung durchzuführen, und daß dann das Textilgut mit Friktionswalzen in Berührung gebracht wird, wobei weiterhin die Dampfatmosphäre mit hoher Temperatur wirksam ist.· Das Verfahren wird in einem Hochdruckdämpfer ausgeführt, in welchem in einem vorderen Bereich eine Gruppe von Walzen angeordnet ist, die einen spannungsfreien Transport des Textilguts in dem Hochdruckdämpfer ermöglicht. Etwa in der hinteren Hälfte des Hochdruckdämpfers sind Führungswalzen angeordnet, um das Textilgut mit einer vorherbestimmten Spannung weiterzutransportieren. Einige dieser Führungswalzen werden mit einer unterschiedlichen Drehzahl angetrieben, um auf das Textilgut Reibungskräfte auszuüben.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Die einzige Figur zeigt eine Schnittansicht eines Hochdruckdämpfers gemäß der Erfindung.
Der dargestellte Hochdruckdämpfer 1 ermöglicht eine Dampfbehandlung bei hohem Druck und hoher Temperatur. Der Hochdruckdämpfer weist einen Einlaß 2 und einen Auslaß 3 auf. An dem Einlaß ist eine Abdichteinrichtung.4 und an dem Auslaß eine
909819/0724
Abdichteinrichtung 5 vorgesehen. Die Abdichteinrichtung 4 enthält zwei gegeneinander angedrückte abdichtende Gummiwalzen 4^, einen Abdichtbehälter 4„, der näher an dem Einlaß 2 als die Gummiwalzen angeordnet ist, sowie Quetschwalzen 4_. Die Abdichte inrichtung 5 am Auslaß enthält zwei abdichtende Gummiwalzen 5,, die gegeneinander angedrückt werden, sowie einen Abkühlbehälter 5„, der näher zu dem Auslaß 3 als die Gummiwalzen 5, angeordnet ist.
Eine Reihe von'Walzen 6 ist in der vorderen Hälfte des Hochdruckdämpfers angeordnet. Für jede Walze ist ein Antriebsmechanismus vorgesehen, um das Textilgut in einem spannungsfreien Zustand mit einer vorherbestimmten Transportgeschwindigkeit transportieren zu können. In der hinteren Hälfte des Hochdruckdämpfers sind Führungswaisen 7 und 7, in zwei unterschiedlichen Höhenlagen angeordnet. Jede dieser Führungswalzen wird durch einen Antriebsmechanismus angetrieben, so daß der Transport des Textilguts entlang einer zickzackförmigen Bahn erfolgt. Bin Teil dieser Führungswalzen,, beispielsweise die Führungswalzeη 7,, werden derart angetrieben, daß sie eine größere Urafangsgeschwindigkeit als die anderen Führungswalzen 7 besitzen. Eine Walze 8 dient zur Einstellung der Spannung. Das zu behandelnde Textilgut 9 besteht beispielsweise aus 50% Polyester und 50% Baumwolle.
Vor Durchführung der Behandlung wird zunächst eine Lauge mit einer Konzentration von etwa 10% in den Abdichtbehälter 4_ eingeführt. Der Abkühlbehälter 5? wird mit Kühlwasser gefüllt. In dem Hochdruckdämpfer 1 erfolgt dann eine Erhitzung auf eine Temperatur zwischen 120 und 150 C. Durch die Abdichtung kann die hohe Temperatur und der hohe Druck in dem Hochdruckdämpfer aufrechterhalten werden, während das Textilgut 9 durch den Abdichtbehälter 4„ durch den Hochdruckdämpfer transportiert wird. Dabei wird das Textilgut mit der Lauge imprägniert. Die aufgenommene Flüssigkeitsmenge wird durch die Quetschwalzen 4_ auf eine vorherbestimmte Menge verringert, bevor das imprägnierte Textilgut in den Innenraum des Hochdruckdämpfers gelangt, in dem Hochdruckdämpfer wird das imprägnierte Textil-
909819/0724
-άτ-
gut über die horizontale Anordnung der Walzen 6 in einem spannungsfreien Zustand transportiert, wobei das Textilgut zur Durchführung der Verringerungsbehandlung der Behandlung mit Heißdampf ausgesetzt ist. Während dieser Behandlung erfolgt eine Fixierung des Textilguts. Nach dieser Verringerungsbehandlung wird das Textilgut entlang einer zickzackförmigen Bahn über die Führungswalzen 7 und 7, transportiert, wobei eine ausreichende Spannung bewirkt wird, und weiterhin eine Behandlung durch heißen Dampf erfolgt. Da beispielsweise die Führungswalzen 7, sich mit höherer Drehzahl als die anderen Führungswalzen drehen, erfolgt ein Reibungseingriff zwischen dem Textilgut und den Führungswalzen 7,. Wegen der Dampfbehandlung des unter Spannung stehenden, mit Lauge imprägnierten Textilguts wird deshalb ein seideartiger Glanz der Oberfläche des Textilguts bei dieser Behandlung zum Zwecke des Merzerisierens erzielt.
Das merzerisierte Textilgut wird allmählich beim Transport durch den Abkühlbehälter 5„ abgekühlt und gelangt dann durch die Gummiwalzen 5, zur Außenseite des Hochdruckdämpfers.
Bei dem beschriebenen verfahren wird deshalb mit Lauge imprägniertes Textilgut in den Hochdruckdämpfer 1 hineintransportiert, in dessen vorderer Hälfte eine Behandlung zur Gewichtsverringerung des Textilguts 9 mit einer hygrothermischen Behandlung erfolgt, die beim Transport des Textilguts 9 in einem spannungsfreien Zustand durchgeführt wird. Sofort nach der Verringerungsbehandlung wird das Textilgut über die Führungswalzen 1, 7, unter Ausübung einer geeigneten Spannung transportiert. Während dieses Transports gelangt das Textilgut in eine reibende Berührung mit einigen der Führungswalzen, z.B. mit den Führungswalzen 7,, die sich mit einer höheren Drehzahl als die anderen Führungswalzen drehen. Die Reibung zwischen dem Textilgut und den Führungswalzen bewirkt einen seidenartigen Glanz der Oberfläche des Textilguts, so daß das Merzerisieren in einem kontinuierlichen Verfahren durchgeführt werden kann.
909819/0724
Da das Verringerungsverfahren und das Verfahren zum ' Merzerisieren als kontinuierliches Verfahren in einem Hochdruckdämpfer durchgeführt wird, ist nur ein geringerer apparativer Aufwand im Vergleich zu bekannten verfahren erforderlich, bei denen eine getrennte Durchführung der beiden Behandlungen erfolgt. Ferner ergeben sich Einsparungen hinsichtlich des WärmeVerbrauchs und des Wasserverbrauchs; außerdem ergeben sich Kosteneinsparungen durch die Möglichkeit einer verhältnismäßig großen Durchsatzgeschwindigkeit, weil die gleichzeitige Durchführung der beiden Behandlungen mit einer Transportgeschwindigkeit von wenigen Minuten pro Einheitslänge des Textilguts durchgeführt werden kann.
909819/072-4

Claims (2)

  1. DIPL.-PHYS. F. ENDLICH oermering 26. Oktober 1978
    PATENTANWALT E/Ei
    TELEFON MÜNCHEN 84 36 88
    PHONE
    PATENDLICH MÜNCHEN DIPL.-PHYS. F. ENDLICH POSTFACH. D - ΘΟ34 G E R H E R I N G
    TELEX: 52 17SO PATE
    Meine Akte· S-4536
    Sando iron Works Co., Ltd.
    Patentansprüche
    1, Kontinuierliches Verfahren zur Behandlung von Textilgut, insbesondere zum Merzerisieren von Textilgut, dadurch gekennze ichne t , daß eine Behandlung zur Gewichtsverringerung und zum Merzerisieren durchgeführt wird, indem mit einer Lauge imprägniertes Textilgut zuerst einer hygrothermischen Behandlung''in einem spannungsfreien Zustand zur Gewichtsverringerung unterworfen wird, und daß dann das Textilgut in eine reibende Berührung mit Friktionswalzen unter denselben hygrothermischen Bedingungen gebracht wird, um die Oberfläche des Textilguts zu merzerisieren.
  2. 2. Hochdruckdämpfer zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem vorderen Bereich des Hochdruckdämpfers (1) eine Gruppe von Walzen (6) zum Transport des Textilguts (9) in einem spannungsfreien Zustand vorgesehen ist, und daß in einem hinteren Bereich des Hochdruckdämpfers eine zweite Gruppe von Führungswalzen (7) zum Transport des Textilguts (9) mit einer vorherbestimmten Spannung vorgesehen ist, wobei einige der Walzen mit einer-unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeit antreibbar sind, um einen Reibungseingriff mit dem Textilgut (9) zu ermöglichen. ·
    909819/0724
    ORIGINAL INSPEGTSO
DE19782846981 1977-10-31 1978-10-28 Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut Withdrawn DE2846981A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52130568A JPS5839945B2 (ja) 1977-10-31 1977-10-31 布帛の減量、絹化を連続的に行う方法及び装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2846981A1 true DE2846981A1 (de) 1979-05-10

Family

ID=15037350

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782846981 Withdrawn DE2846981A1 (de) 1977-10-31 1978-10-28 Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4263008A (de)
JP (1) JPS5839945B2 (de)
DE (1) DE2846981A1 (de)
GB (1) GB2009267B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021783A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-17 Ivanovskij naučno-issledovatel'skij eksperimental'no-konstruktorskij mašinostroitel'nyj institut, Ivanovo Verfahren zur behandlung von baumwollrohgewebe aus zwirn und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4654911A (en) * 1984-04-11 1987-04-07 Wako Technical Research Co., Ltd. Process for degrading by hydrolysis textiles comprising polyester fiber or acetate fiber
JPH0446439Y2 (de) * 1987-08-17 1992-10-30
DE3733219A1 (de) * 1987-10-01 1989-04-13 Hoechst Ag Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln, vorzugsweise faerben, von strangfoermigem textilgut

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3560139A (en) * 1966-09-06 1971-02-02 Kurashiki Spinning Co Ltd Process for improving cellulose textile material by alkaline treatment
CH1408667D (de) * 1966-10-10
NL7217085A (de) * 1972-12-15 1974-06-18
CH217073A4 (de) * 1973-02-14 1974-08-30
US4095944A (en) * 1973-08-04 1978-06-20 Mather & Platt Limited Treatment of textile materials
JPS5241398B2 (de) * 1974-05-10 1977-10-18

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3021783A1 (de) * 1980-06-10 1981-12-17 Ivanovskij naučno-issledovatel'skij eksperimental'no-konstruktorskij mašinostroitel'nyj institut, Ivanovo Verfahren zur behandlung von baumwollrohgewebe aus zwirn und anlage zur durchfuehrung des verfahrens

Also Published As

Publication number Publication date
GB2009267B (en) 1982-03-17
JPS5839945B2 (ja) 1983-09-02
US4263008A (en) 1981-04-21
GB2009267A (en) 1979-06-13
JPS5464199A (en) 1979-05-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2622256A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fixierung von farbstoffen und anderen chemischen substanzen auf textilien
DE2402328C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben einer ganz oder zum überwiegenden Teil aus synthetischen Fasern bestehenden Textilbahn
DE2846981A1 (de) Verfahren und hochdruckdaempfer zur behandlung von textilgut
DE2823793A1 (de) Verfahren und hochdruckdaempfer zur kontinuierlichen behandlung einer textilgutbahn
DE8013619U1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln einer stoffbahn
DE2811515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von textilgutbahnen
DE2840932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck
DE2854067C2 (de) Hochdruckdämpfer
DE2625871A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigem gut
DE3021874A1 (de) Stoffbehandlung
DE2061645A1 (de) Verfahren zum kompressiven Schrumpfen von Textil Schichtstoffen
DE2722125C3 (de) Verfahren zum Mercerisieren von Geweben oder Gewirken
DE2941633A1 (de) Verfahren und anlage zum mercerisieren von breitgefuehrten textilbahnen
DE2951174A1 (de) Verfahren zur behandlung von textilgut
DE3112408A1 (de) Verfahren zum faerben einer stoffbahn
DE2847025A1 (de) Verfahren und hochdruckdaempfer zum faerben von dickem textilgut
DE2823688A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben einer textilgutbahn
DE3341272A1 (de) Verfahren und anlage zum abkochen von textilen warenbahnen oder dergl.
EP0945539B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Alkalibehandlung
DE935665C (de) Verfahren zum Fixieren von verschiedenen Farbstoffen auf Geweben im Dauerbetrieb
DE3017967A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen gewichtsreduzierung und verfilzung einer textilen warenbahn
DE3023000A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum rueckdrehen, entzwirnen bzw. kreppen einer stoffbahn
DE3018448A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben von tuch
DE2823530A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln einer warenbahn
DE2821943A1 (de) Reinigungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8130 Withdrawal