DE2622256A1 - Verfahren und vorrichtung zur fixierung von farbstoffen und anderen chemischen substanzen auf textilien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur fixierung von farbstoffen und anderen chemischen substanzen auf textilien

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DE2622256A1 DE19762622256 DE2622256A DE2622256A1 DE 2622256 A1 DE2622256 A1 DE 2622256A1 DE 19762622256 DE19762622256 DE 19762622256 DE 2622256 A DE2622256 A DE 2622256A DE 2622256 A1 DE2622256 A1 DE 2622256A1
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    • D06P5/2066Thermic treatments of textile materials
    • D06P5/2083Thermic treatments of textile materials heating with IR or microwaves

Description

DAWSON INTERNATIONAL
LIMITED
28, Charlotte Square
Edinburgh, Schottland 14. 5. 1976
Verfahren und Vorrichtung zur Fixierung von Farbstoffen und anderen chemischen Substanzen auf Textlien
Die vorliegende Erfindung betrifft die Fixierung von Farbstoffen und anderen chemischen Substanzen auf Textilien durch Behandeln der mit derartigen Stoffen benetzten Textilien mit Hochfrequenz-Wärmeenergie in der Grössenordnung 27,12 Mega Hertz.
Es ist bereits bekannt, Texti!erzeugnisse während ihrer Behandlung in einer Bügelpresse einer hochfrequenten kapazitiven Erwärmung zu unterwerfen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung erfolgt jedoch die Behandlung von Textlien zum Zwecke der Fixierung von Farben und/oder sonstigen chemischen Substanzen an in verarbeiteter oder nicht verarbeiteter Form vorliegenden Textilien in einem Prozess, der im wesentlichen darin besteht, dass Textilien, die mit Farbstoffen oder anderen chemischen Substanzen benetzt wurden, durch einen schmalen Kanal geführt werden, der zwischen Elektroden gelagert ist, die eine hochfrequente kapazitive Erwärmung im Kanal bewirken, wobei der Kanal durch das Erhitzen seines Inhaltes eine teilweise sich selbstständig abdichtende Druckkammer bildet, wodurch die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen Farbstoffen oder sonstigen chemischen Substanzen und den Textilien beschleunigt wird.
60S849/073g
Die Erfindung betrifft darliberhinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, bestehend aus einem Gestell, das die für die Hochfrequenz-Erwärmung erforderlichen Elektroden trägt, ferner aus einem schmalen Kanal aus die Hochfrequenzenergie nicht abhaltendem Material, der zwischen den Elektroden angeordnet ist und Hilfsvorrichtungen, die eine kontinuierliche Hindurchführung der Textilien durch den Kanal ermöglichen.
Das Verfahren kann angewendet werden auf Fasern in Flocken-SjapeTfasern
form, Kardenbändern,gesponnene Garne, Fäden oder auf Fertigprodukte, gleichgültig, ob diese gewirkt oder gewebt sind, ferner auf Nadelf»! iesse, aufgesprühten Faserflaum oder auf Teppiche.
Die anliegende Zeichnung zeigt eine besonders bewährte Ausführungsform einer Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, einschliesslich verschieden ausgebildeter Hilfsvorrichtungen zum Benetzen und Heranführen verschidenartiger Fasermaterialien an den Kanal.
Figur 1 zeigteine Seitenansicht auf eine erfindungsgemässe Vorrichtung zur Fixierung von Farbstoffen oder sonstigen chemischen Substanzen,
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäss Figur 1.
Figuten 3-6 zeigen Vorrichtungen zum Benetzen und Heranführen von Fasern in Flockenform, Kardenbändern, Garnen oder Stoffen und Teppichen an den erfindungsgemässen Vorrichtungsteil gemäss den Figuen 1 und 2.
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Gemäss den Figuren 1 und 2 besteht die Vorrichtung zur Fixierung von Farbstoffen oder sonstigen chemischen Substanzen auf Textilfasern aus einem Generatorpaar ,1 für je 15 Kilowatt zur Erzeugung der Hochfrequenz (27,12 MHz), welches an einer Seite des Gestells 2 mon- tiert ist, während auf der gegenüberliegenden Seite die Kontrollplatten 3 montiert sind. Das Gestell 2 enthält 2 vom Generator gespeiste oben und unten montierte, parallel angeordnete Elektrodenplatten 4 und 5, zwischen denen sich ein gestreckter flacher Kanal 8 vom rechtwinkligen Querschnitt befindet.
Der Kanal ist 4 m lang, 1 m breit, 0370 m hoch und besteht aus armiertem Glas oder Polypropylen» Innerhalb des Gestells ist darüberhinaus ein Paar perforierter oder nicht perforierter Transportbänder 6 und 7 angeordnet9 die mit Hilfe von nicht gezeichneten Antriebsaggregaten kontinuierlich angetrieben werden und aus Glasfasern-, beschichtet mit Polytetrafluorethylen, bestehen. Der Unterlauf des oberen Transportbandes 6 und der Oberlauf des unteren Transportbandes 7 verlaufen aneinander zugewandt und parallel innerhalb des Kanals 8.
Gemäss den Figuren 3-6 befindet sich vor diesem Teil der erfindungsgemässen Vorrichtung gemäss Figuren 1 und 2 Behälter und Transportband zum übertragen von Farben und sonstigen Chemikalien auf die Fasern und zum Heranführen der (benetzten) Textil ien an den Kanal 8. Dieser Teil der Vorrichtung besteht aus einem Tank 9 oder einer Serie von Tanks, die Unterhalb des Kanals montiert sind und Farbstoffe oder sonstige Chemikalien enthaltest mit denen die Textilfasern benetzt werden. Die Farbstoffe oder die Chemikalien werden mit Hilfe des in den Tank 9 eintauchenden Transportbandes 10 an das Fasermaterial herangeführt, während dieses in eineMangel geführt wird, die aus eiier oberen Trommel 11 und einer unteren Trommel 12 bestehtD wobei das Transportband TO über die untere Trommel geführt ist. - 4 -
609849/0735
Nach Verlassen der Trommel 11 und des Transportbandes 10 werden die Textilfasern auf den Oberlauf des unteren Bandes abgeladen, so dass sie auf diesem in den Kanal 8 eingeführt und dort der Hochfrequenz-Erwärmung unterworfen werden.
Figur 3 zeigt eine Vorrichtung zur Verarbeitung von Fasern in Flockenform. Sie besteht aus einem Doppelbehälter 13, an den ein Transportband 14 angeschlossen ist, das die Fasern an einen Elevator 15 übergibt. Am Kopf des.Elevators befindet sich ein Abstreifrad 16, unter dem sich ein weiteres Transportband 17 befindet, das die Fasern zu der Rutsche 18 und über diese an die Trommel 11 heranführt. Man kann im übrigen zusätzlich Apparate in die Vorrichtung einbauen, die dafür sorgen, dass die Fasern von verunreinigenden MetalItei1chen befreit werden.
Figur 4 zeigt zwei Behälter 19, die Kardenbänder enthalten, die nach oben hinausgezogen und über den Tisch 20 und die Rollen 21 zu der Rutsche 18 geführt werden.
Figur 5 zeigt ein Aufsteckgatter 22 mit konischen Garnrollen, von denen die Garne über einen Rahmen 24 geführt werden, bevor sie in die Rutsche 18 eintreten.
Figur β zeigt ein bewegliches Gestellt 25 mit einer Welle 26, über die ein Stoff oder eine Auslegeware aufgerollt ist. Nach Abwickeln von der Rolle wird dieses Material über eine Serie von Führungsrollen 27 geführt und von dort ebenfalls in die Rutsche 18.
Bei Durchführung des Verfahrens gemäss der Erfindung ist darauf zu achten9 dass das benetzte Fasermaterial den Kanal 8 hinsieht!ich Breite und Tiefe so gut aus-
5 -
80S84S/0I3S
füllt, dass der Dampf, der sich zu Folge der einwirkenden Hochfrequenz-Energie gleichmässig aus dem eingeführten Material entwickelt, nicht unverzüglich an den Enden des Kanals entweichen kann. Auf diese Weise entsteht durch den durch die Fasern an den Kanalenden erreichten Abdichtungseffekt eine erhitze Druckkammer, die die Fixierung von Farbstoffen und/oder die Reaktion von sonstigen Chemikalien mit den Fasern beschleunigt.
Ein Nachwaschen der so behandelten Textilien ist im allgemeinen nur erforderlich bei einer Einfärbung mit tiefen Farben. Alle Arten von Fasern, gleichgültig ob auf tierischer, pflanzlicher oder synthetischer Basis, können dem erfindungsgemässen Verfahren unterworfen werden, wobei sich die hierfür erfundene Vorrichtung besonders bewährt hat.
609849/0735

Claims (10)

Patentansprüche :
1. Verfahren zur Fixierung von Farbstoffen und anderen chemischen Substanzen auf Textilien, dadurch gekennzeichnet, dass die Textilien in verarbeiteter oder nicht verarbeiteter Form nach Benetzen mit Farbstoffen und/oder anderen chemischen Substanzen durch einen schmalen Kanal geführt werden, der zwischen Elektroden gelagert ist, die eine hochfrequente kapazitive Erwärmung im Kanal bewirken, wobei der Kanal durch das Erhitzen seines Inhaltes teilweise eine sich selbständig abdichtende Druckkammer bildet, wodurch die Geschwindigkeit der Reaktion zwischen Farbstoffen oder sonstigen chemischen Substanzen und den Textilien beschleunigt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1, bestehend aus einem Gestell (2), das die für die Hochfrequenz-Erwärmung erforderlichen Elektroden (4 u. 5) trägt, ferner aus einem schmalen Kanal (8) aus die Hochfrequenz-Energie nicht abhaltendem Material, der zwischen den Elektroden angeordnet ist und Hilfsvorrichtungen für eine kontinuierliche Hindurchführung der Textilien durch den Kanal.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Elektroden aus parallel angeordneten Platten bestehen, dass der Kanal (8) zwischen den Platten eine flache langgestreckte Form mit rechteckigem Querschnitt besitzt und dass die kontinuierlich wirkenden Transportmittel aus einem Paar von rarallel laufenden Transportbändern (6 u. 7) bestehen.
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4. Vorrichtung gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportbänder perforiert und aus mit Polytetrafluorethylen beschichtetem Glasfasermaterial bestehen.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2-4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gestell (2) ein Tank (9) für die Aufnahme von Farbstoffen und anderen Chemikalien vorgeschaltet ist, dass zwischen Tank und Gestell eine Mangel installiert ist, durch die die Fasern hindurchgeführt werdens dass Vorrichtungen zum Heranführen der Fasern an die Mangel vorgeschaltet sind und dass Tank und Mangel durch ein Transportband (10) miteinander verbunden sind, das in dem mit Farbstoff oder Chemikalien gefüllten Tank eintaucht und die Fasern benetzt, bevor sie in die Mangel eintreten,
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Rutsche (8), über die die Fasern der Mangel zugeführt werden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 69 gekennzeichnet durch ein Transportband (7) für das Heranführen von Fasern in Flockenform an die Rutsche.
8. Vorrichtung nach Anspruch β, gekennzeichnet durch einen über den Tank errichteten Tisch (20) mit Rollen (21) über den die Kardenbänder zu der Rutsche (8) geführt werden.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7S gekennzeichnet durch durch einen Rahmen (24), über den der Transport der Garne zu der? Rutsche (8) erfolgt.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch β9 gekennzeichnet durch einen Satz von Rollen (27) für die kontinuierliche Heranführun.g von flachem Textilmaterial zu der Rutsche (18).
, 609849/0735
Leerseite
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