DE2438887A1 - Verfahren und vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware im nasszustand - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware im nasszustand

Info

Publication number
DE2438887A1
DE2438887A1 DE2438887A DE2438887A DE2438887A1 DE 2438887 A1 DE2438887 A1 DE 2438887A1 DE 2438887 A DE2438887 A DE 2438887A DE 2438887 A DE2438887 A DE 2438887A DE 2438887 A1 DE2438887 A1 DE 2438887A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
goods
rollers
liquid
contact surfaces
pair
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2438887A
Other languages
English (en)
Inventor
Edward Israel Aronoff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2438887A1 publication Critical patent/DE2438887A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/105Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics of tubular fabrics

Description

Verfahren und Vorrichtung · zum Behandeln schlauchförmiger Textilware im Naßzustand
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln schlauchförmiger Textilware, insbesondere im Naßzustand.
Beim Pertigbehandeln schlauchförmiger Textilmaschenware, wie z.B. Gewirken und Gestricken, werden die meisten der Färbe- und AusrUstungsvorgänge absatzweise durchgeführt. Ein kontinuierlich ablaufender Ausrüstungsprozeß wird nicht angewandt, da die Geschwindigkeiten, mit denen die Waren behandelt werden können, von Arbeitsschrit.t zu Arbeitsschritt in beträchtlichem Umfange verschieden sein können. Beispielsweise werden beim Kalandern der Ware Geschwindigkeiten über etwa 9 m/min, und bis zu etwa 18 m/min, erreicht, während die Arbeitsschritte zum Behandeln der Ware im Naßzustand sehr viel langsamer ablaufen. Einer der Gründe dafür, daß die Behandlungsgeschwindigkeit für eine Ware im Naßzustand niedriger ist, liegt darin, daß die schlauchförmige Ware beim Verlassen einer Behandlungsstation, in der sie in eine
509835/0591
/2
- 2 - 45 332
Flüssigkeit eingetaucht wurde, zur Bildung eiisr Blase, auch Bauch oder Ballon genannt, neigt. Dieser Ballon ruft eine Verformung der Ware hervor, da im Innern wirksame Kräfte die Ware nach außen drücken und auf diese Weise dehnen. Dieser Balloneffekt wird durch die in der Ware angesammelte Flüssigkeit und Luft hervorgerufen. Der Ballon bildet sich normalerweise im Bereich zwischen dem Flüssigkeitstauchbad und den Quetschwalzen aus, die zum Ausquetschen der überschüssigen Flüssigkeit normalerweise vorhanden sind.
Zudem muß die Ware durch ein Flüssigkeitstauchbad langsam hindurchgeführt werden, damit während einer ausreichend langen Tauchzeit eine vollständige Imprägnierung der Ware mit Flüssigkeit erreicht werden kann. Eine andere Möglichkeit bestünde darin, das Bad, in das die Ware eingetaucht wird, mit größerer Länge auszuführen, um bei gleichzeitiger Erhöhung der Durchlaufgeschwindigkeit der Ware die Tauchzeit beizubehalten. Jedoch kommt es bei der zuletzt genannten Möglichkeit zu einer Beeinträchtigung der Wirtschaftlichkeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Behandeln schlauchförmiger Textilware im Anschluß an eine Naßbehandlung zu schaffen, mit denen sich die Ballonbildung zur Verminderung der durch diese hervorgerufenen Dehnung der Ware unter Kontrolle halten und die Imprägnierung der Ware mit der Flüssigkeit verbessern läßt.
Die Lösung der der Erfindung gestellten Aufgabe hat zu einer Vorrichtung geführt, die eine Einrichtung zum Vorwärtsbewegen der nassen Ware längs einer vorbestimmten ebenen Bewegungsbahn und eine Mehrzahl von mit Zwischenabstand und an entgegengesetzten Seiten der ebenen Bewegungsbahn sich gegenüberliegend paarweise angeordneten Berührungsflächen aufweist, wobei jedes Paar sich gegenüberliegender Flächen zum Kneten der Y/are einen Zwischenabstand aufweist,
509835/0591
- 3 - - 45 332
der größer als die Dicke der zu "behandelnden Ware ist, jedoch, nicht so groß, daß die Berührung mit der Ware verlorenginge.
Der Erfindungsgegenstand ergibt sich weiterhin aus den Ansprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematascher Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels mit weiteren Einzelheiten erläutert. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine bevorzugte Ausbildungsform nach der Erfindung,
Fig. 2 eine vereinfachte Schnittansicht in einer senkrechten, im wesentlichen durch die Längsachse gehenden Schnittebene der in Pig. 1 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2 und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Teils einer in Fig. 3 dargestellten Einzelheit.
In der Zeichnung ist eine gebräuchliche Naßbehandlungsstation für das Ausrüsten einer%schlauchförmigen Textilware dargestellt. Beim gezeigten Beispiel handelt es sich bei der Eaßbehandlungsstation um ein Harzimprägnierbad, welches die fertige Ware zum Fixieren der Schlingen oder Maschen durchläuft.
Die Ware ist in ihrer Gesamtheit mit F bezeichnet und durchläuft die Station in der mit einem Pfeil angegebenen Richtung. Damit die Ware ausgerichtet und in einem flachliegenden Zustand gehalten werden kann, wird die Ware F über eine
/4 509835/0S91
Spreizeinrichtung 10 (Breithalter) geführt und gelangt dann zwischen einem angetriebenen Walzenpaar 12 hindurch in das Bad 14, worin sie um eine perforierte Trommel 16 geführt ist (Fig. 1 und 2). Die Ware läuft dann durch einen Walkwalzensatz 18 hindurch. Die überschüssige Flüssigkeit wird aus der Ware mit Hilfe eines Quetschwalzenpaares 20 ausgequetscht,, das in einer senkrechten Ebene über dem Auslaufends des Bades 14 angeordnet ist.
Die Spreizeinrichtung 10 weist einen herkömmlichen Riemen-Spreizapparat einschließlich Führungsstangen 24 und einer Antriebswelle 26 auf. Die Antriebswelle 26 durchdringt ein Paar Getriebekasten 28 und 30 und treibt über an der Umfangskante genutete Räder 32 und 34 an, die ihrerseits am Riemen eines zugehörigen Riementrägers 36 bzw. 38 angreifen. An dieser Stelle ist eine Spreizung oder Dehnung der Ware über die Breite hinaus, die sie beim Einlaufen in die Station erreicht hat, nicht angestrebt. Die Spreizeinrichtung 10 dient dazu, die schlauchförmige Ware dem Bad 14 in einem flachliegenden, faltenfreien Zustand zuzuführen.
Zu dem angetriebenen Walzenpaar 20 gehört eine an einer Welle 42 angebrachte Walze 40 und eine ihr gegenüberliegende Walze 44 an einer Welle 46. Auf die Walzen ist ein leichter Druck ausgeübt, damit sie die Ware erfassen und in das Bad einfördern können. Die Welle 42 oder die Welle 46 ist mit einem Gleichstrommotor 48 gekoppelt. Die Geschwindigkeit, mit der die Ware F in das Bad einläuft, läßt sich durch Verändern der Drehzahl des Gleichstrommotors 48 von einer Hauptbedienungstafel 49 aus regeln.
Das Bad enthält flüssiges Harz zum Imprägnieren bzw. Durch-tränken der Ware. Die Trommel 16 ist an einer Welle 51 angebracht und in das im Bad 14 enthaltene flüssige Harz eingetaucht. Sie kann aus einem zylindrisch geformten Blech mit einer Mehrzahl von Perforierungen 50 darin oder auch aus Siebmaterial hergestellt sein, damit die Flüssigkeit
509835/0591
/3
- 5 - 45 332
die Trommelwand ungehindert durchdringen kann und dadurch mit den Flächen an beiden Seiten der Ware F in Berührung kommt, während diese um die Trommel 16 herumläuft.
Sobald sich die Ware F von der Trommel 16 löst, gelangt sie an einer auslaufseitigen, an einer Welle 54 angebrachten Walze 52 vorbei, die beim Auslaufen der Ware aus dem Bad zum Ausquetschen der überschüssigen Flüssigkeit beiträgt. Die Ware läuft dann in einer senkrechten Ebene nach oben in Richtung des Quetschwalzensatzes 20.
Normalerweise würde die schlauchförmige Ware in dieser Situation und bei ihrer Laufgeschwindigkeit von mehr als, etwa 6 oder 9 m/min, dazu neigen, einen sich nach außen wölbenden Ballon auszubilden, hervorgerufen durch Luft und Flüssigkeit an der Innenseite des Warenschlauches, die von den Quetschwalzen in der der Laufrichtung entgegengesetzten Richtung gedrängt werden. Eine derartige Ballonbildung führt dazu, daß sich die Maschen oder Schlingen etwas verformen, und um dies zu vermeiden, muß die Geschwindigkeit stark verringert werden, so daß sich kein Ballon ausbildet. Andere Verfahren zur Rückbildung des Ballons am Warenschlauch benutzen beispielsweise mit Unterdruck arbeitende Vorrichtungen.
Wie in Fig. 2 bis 4 zu erkennen, weist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise beiderseits der senkrechten Ebene, auf die die Ware zuläuft, eine Vielzahl von paarweise einander zugeordneten Walzen auf. Zu diesen gehören sich gegenüberliegende Walzen 56a und 56b, die mit geringem Zwischenabstand angeordnet sind. Mit Abstand über diesen sind Walzen 58a und 58b, und wiederum über diesen und ebenfalls mit Abstand den Walzen 56 und 58 ähnliche Walzen 60a und 60b angeordnet. Die Walzen jeder Gruppe liegen sich gegenüber und weisen einen Zwischenabstand auf, der größer als die Dicke der schlauchförmigen Ware ist, jedoch nicht so groß, daß die Ware bei Ausbildung des Ballons die Walzen
509835/0 5 91
-S- 45 332
nicht berühren würde. Es hat sich herausgestellt, daß die Walzen 18 außerdem die Ware kneten, speziell in der Phase, wo sich an den Außenflächen der Ware viel Harz befindet, das noch nicht richtig in die Ware eingedrungen sein mag, insbesondere weil die Durchlaufgeschwindigkeit der Ware im Bad erhöht ist. Es wurde festgestellt, daß die Walzen mit ihrer auf die Ware ausgeübten Knetwirkung diese Imprägnierwirkung des Harzes unterstützen.
Schließlich gelangt die schlauchförmige Ware durch die Quetschwalzen hindurch, die den Warenschlauch zusammendrücken, um die gesamte verbliebene überschüssige Flüssigkeit zu entfernen, die in der senkrechten Ebene durch die Walzen 18 hindurch herabrieselt und auch zurück in die Ware fließt, um die Durchtränkung oder Imprägnierung der Ware mit dem Harz zu verstärken.
S09835/0591

Claims (6)

Ansprüche
1. Vorrichtung zum Behandeln schlauehförmiger Testilware
im Naßzustand mit einem Behandlungsbad mit einer Fördervorrichtung für die Ware, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16, 52; 20) zum Vorwärtsbewegen der Ware (F) längs einer vorgegebenen ebenen Bewegungsbahn und durch eine Mehrzahl von mit Abstand voneinander und an gegenüberliegenden Seiten der ebenen Bewegungsbahn sich gegenüberliegend paarweise angeordneten Berührungsflächen (56a,b, 58a,b, 60a,b), wobei jedes Paar sich gegenüberliegender Flächen (56a,b bzw. 58a,b bzw. 60a,b) zur Verminderung der Ballonbildung und zum Kneten der Ware (F) einen Zwischenabstand aufweist, der größer als die Dicke der zu behandelnden Ware (F) ist, jedoch nicht so groß, daß die Berührung mit der Ware (F) verlorenginge.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen (56a, b, 58a,b, 60a,b) die Umfangsflachen nichtangetriebener Walzenpaare sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß drei hintereinander an der Ware (F) angreifende Paare nichtangetriebener Walzen (56a,b, 58a,b, 60a,b) die Mehrzahl von Berührungsflächen bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zum Entfernen überschüssiger Flüssigkeit aus der Ware (F) in einem dem Behandlungsbad (14) nachgeschalteten Förderwegabschnitt ein Quetschwalzenpaar (20) vorgesehen ist, und daß die Mehrzahl von Berührungsflächen (56a,b, 58a,b, 60a,b) zwischen dem Behandlungsbad (14) und dem Quetschwalzenpaar (20) angeordnet ist.
509835/0 591
/2
45
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die ebene Bewegungsbahn senkrecht verläuft, und daß sich die überschüssige Flüssigkeit aus der Ware (F) mit einem über der Mehrzahl von Berührungsflächen (56a,b, 58a,b, 60a,b) angeordneten Paar Quetschwalzen (62,64) so entfernen läßt, daß die Flüssigkeit an der Ware (F) herabrieseln kann.
6. Verfahren zum Behandeln schlauchformiger Textilware im Naßzustand, gekennzeichnet durch die folgenden Arbeitsschritte:
- kontinuierliches Zuführen der Ware (F) durch ein Flüssigkeitstauchbad (14) hindurch,
- Abführen der Ware (F) im Naßzustand,
- Hindurchführen der Ware (F) durch Quetschwalzen (62,64) zum Entfernen der überschüssigen Flüssigkeit, und
- Kneten der Ware (F) in einem den Quetschwalzen (62,64) vorgeschalteten Bereich, um die Ballonbildung zu vermindern und die Imprägnierung der Ware (F) mit der Flüssigkeit zu verstärken.
509835/0591
Leerseite
DE2438887A 1974-02-25 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware im nasszustand Withdrawn DE2438887A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/445,563 US3958432A (en) 1974-02-25 1974-02-25 Apparatus for treating tubular fabrics

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2438887A1 true DE2438887A1 (de) 1975-08-28

Family

ID=23769406

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2438887A Withdrawn DE2438887A1 (de) 1974-02-25 1974-08-13 Verfahren und vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware im nasszustand

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3958432A (de)
CA (1) CA1014704A (de)
DE (1) DE2438887A1 (de)
GB (1) GB1418249A (de)

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4182140A (en) * 1977-03-16 1980-01-08 Sando Iron Works Co., Ltd. Cloth cleaning method with steaming and liquid flow and an apparatus therefor
JPS53126399A (en) * 1977-04-05 1978-11-04 Santo Tekkosho Kk Continuous mercerizing finish of tubular knitted fabric
DE2918695A1 (de) * 1979-05-09 1980-11-13 Brueckner Apparatebau Gmbh Vorrichtung zur nassbehandlung von strangfoermigem textilgut
US4434633A (en) 1981-05-01 1984-03-06 Cotton Incorporated High expression squeeze roll liquor extraction of nonwoven batts
US4425842A (en) 1981-05-01 1984-01-17 Cotton Incorporated High expression squeeze roll liquor extraction of nonwoven batts
DE3146431A1 (de) * 1981-11-24 1983-06-01 Hoechst Ag, 6230 Frankfurt "verfahren zum faerben und ausruesten von schlauchfoermigem textilgut"
GB2154255A (en) * 1984-02-16 1985-09-04 Calator Ab Treating material webs with liquid
DE3433701A1 (de) * 1984-09-13 1986-03-20 Brückner-Apparatebau GmbH, 6120 Erbach Verfahren und vorrichtung zum dehnen von schlauchware
US5149372A (en) * 1990-02-27 1992-09-22 Pmc, Inc Multiple roll impregnator
US20090092645A1 (en) * 2007-10-05 2009-04-09 Te-Hsing Wu Radiation Method for Fabrication of Nano-sized Compound Antibacterial Fabric Textile
US9416474B2 (en) * 2013-04-12 2016-08-16 Teresa Catallo Washer for tubular knitted fabric material
US10570542B2 (en) * 2015-09-11 2020-02-25 Teresa Catallo Apparatus and method for pre-shrinking a wet fabric prior to drying
US20210262135A1 (en) * 2020-02-24 2021-08-26 James Catallo Apparatus and method for pre-shrinking a wet fabric prior to drying

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1893197A (en) * 1930-05-31 1933-01-03 Samcoe Holding Corp Method of and apparatus for treating tubular textile fabrics
SE309018B (de) * 1967-05-10 1969-03-10 Nyman C
DE2050206A1 (en) * 1969-10-15 1971-04-22 Aphcaciones de Sistemas Industna les, S A (ASISA), Sabadell, Barcelona (Spanien) Continuous textiles washing process
US3857261A (en) * 1973-08-27 1974-12-31 Riggs & Lombard Inc Textile scouring range

Also Published As

Publication number Publication date
US3958432A (en) 1976-05-25
CA1014704A (en) 1977-08-02
GB1418249A (en) 1975-12-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2046208C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Naßbehandeln von Textilgut
DE1635610A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung diagonaler Netzgewebestrukturen
DE2438887A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware im nasszustand
DE1460311C3 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen NaBbehandlung von schlauchförmiger Wirk- oder Strickware
DE2622256A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fixierung von farbstoffen und anderen chemischen substanzen auf textilien
DE2503775A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur querreckung von kunststoffolien aus thermoplastischem kunststoff
EP0030670B1 (de) Verfahren zum Waschen von Chemiefasern im Anschluss an das Spinnen
DE3019351C2 (de)
DE2811515A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur reinigung von textilgutbahnen
DE3232403C2 (de) Trocknungspresse für Häute
DE2051425A1 (de) Zugvorrichtung und Verfahren zum Ziehen nassen Stoffes
DE1635091B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von losen fasern mit einer fluessigkeit
DE2812032C2 (de)
DE3145342C2 (de) Vorrichtung zum Beschlichten einer bahnförmig geführten Fadenschar
DE2502146C3 (de) Vorrichtung zum Waschen von langgestrecktem Textilgut, insbesondere Textilbahnen oder -strängen
DE1460452C3 (de) Verfahren zur Veredlung einer synthetischen Textilstoffbahn
DE2055737A1 (de) Waren Aufwickelvorrichtung fur einen Webstuhl
DE1610909B2 (de) Vorrichtung zum behandeln von textilguetern
DE2449138A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum foerdern einer vielzahl von materialstraengen entlang einem vorgegebenen foerderweg
DE1951625A1 (de) Trockner fuer Gutsbahnen,vorzugsweise Trikotagen
DE2807312A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum nassbehandeln, insbesondere laugieren und mercerisieren von gewirkter schlauchware
DE2854067A1 (de) Hochdruckdaempfer
DE932546C (de) Vorrichtung zum fortlaufenden Foerdern von Stofflaengen in Faserband-, Seil- oder aehnlicher Form
DE1460454B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum fortlaufenden waschen von bahnfoermigem textilgut
DE2339040A1 (de) Vorrichtung zum behandeln schlauchfoermiger textilware

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee