DE3433701A1 - Verfahren und vorrichtung zum dehnen von schlauchware - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum dehnen von schlauchware

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Manfred Dipl.-Ing. Schuierer (FH), 6120 Michelstadt
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Brueckner Apparatebau GmbH
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Brueckner Apparatebau GmbH
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C5/00Shaping or stretching of tubular fabrics upon cores or internal frames

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Dehnen von Schlauchware
Die Erfindung betrifft ein Verfahren entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung-dieses Verfahrens.
Um Textilschlauchware in ihrer Dimensionsstabilität zu verbessern, ist es bekannt/ die Schlauch-
IQ ware im nassen Zustand zu dehnen und anschließend zu trocknen. Dieses Dehnen von Schlauchware erfolgt bisher mit Hilfe von mechanischen Dehneinrichtungen (Breithaltern), in denen die Schlauchware im Kantenbereich eingeklemmt und durch allmähliches Auseinanderführen der beiden Klemmzonen in der Breite gedehnt wird.
Nachteilig ist bei diesem bekannten Verfahren vorallem, daß die Schlauchware in unmittelbarer Nähe des eingeklemmten Kantenbereiches durch die hier herrschenden größeren Zugkräfte wesentlich mehr gedehnt wird als im mittleren Bereich zwischen den eingeklemmten Zonen. Die Schlauchware wird bei diesem bekannten Verfahren somit ungleichmäßig gedehnt, so daß keine optimale Verbesserung der Dimensionsstabilität erreicht wird.
Für einen anderen Zweck, nämlich zum Verlegen von strang- bzw. schlauchförmigem Textilgut bei einer Naßbehandlung (wie Färben, Waschen, Spülen) ist es ferner bekannt, in die Schlauchware Luft ein-
-λ -
zublasen, um dadurch den Strang zu öffnen und gebildete Falten zu verlegen (EP-A- 19 101). Hierbei werden jedoch keine über das bloße öffnen des Stranges hinausgehenden Dehnungskräfte auf die Ware ausgeübt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der im Oberbegriff des Anspruches 1 genannten Art dahin weiterzuentwickeln, daß ohne eine JLO die Oberfläche der Ware beeinträchtigende mechanische Einwirkung ein gleichmäßiges Dehnen der Schlauchware über die gesamte Schlauchbreite erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Schlauchware mit Voreilung in die Dehnungszone eingeführt. Durch eine gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit größere Zuführgeschwindigkeit wird somit mehr Schlauchware in die Dehnungszone eingeführt, als aus dieser abgezogen. In die Schlauchware wird ferner in der Dehnungszone Druckluft (in ausreichender Menge und mit genügendem Druck) eingedüst, wobei die Schlauchware am Anfang und am Ende der Dehnungszone gegen einen Luftaustritt abgedichtet wird.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen hat sich nun herausgestellt, daß man das
/. 3A33701
Ausmaß der Dehnung der Schlauchware sehr feinfühlig und genau durch Regelung der Zuführungsgeschwindigkeit und/oder der Abzugsgeschwindigkeit beeinflussen kann. Mißt man die Breite der Schlauchware nach der Dehnungszone, so läßt sich durch Regelung der Zuführungs- und/oder Abzugsgeschwindigkeit erreichen, daß die Schlauchware genau auf die gewünschte Breite gedehnt wird. Im Unterschied zu den bisher bekannten mechanischen
IQ Dehnverfahren wird bei dem erfindungsgemäßen pneumatischen Dehnverfahren eine absolut gleichmäßige Dehnung der Schlauchware über die gesamte Breite erreicht, da an allen Umfangsstellen gleiche Dehnungskräfte angreifen und keine Zonen der Schlauchware eingeklemmt sind.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche und werden im Zusammenhang mit der Erläuterung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die schematisch dargestellte Vorrichtung dient zum Dehnen von Schlauchware 1 in einer Dehnungszone 2, deren Anfang und Ende durch je ein Walzenpaar 3,4 bzw. 5,6 begrenzt ist. Jeweils eine Walze jedes Walzenpaares, nämlich die Walze 4 bzw. 6 ist angetrieben!'Die Walze 4 des am Anfang der Dehnungszone vorgesehenen Walzenpaares ist darüber hinaus regelbar.
\ Die Walzen 3 und 4 sind in einem vorzugsweise mit Wasser gefüllten Flüssigkeitstrog 7 angeordnet, in den die Schlauchware 1 über eine Umlenkwalze eingeführt ist.
Zur Eindüsung von Druckluft in die Schlauchware ist am Anfang der Dehnungszone 2 ein an der Außenseite der Schlauchware 1 anliegendes Düsenelement 9 vorgesehen, das durch eine Pumpe 10 mit Druckluft beaufschlagt wird und wenigstens eine (nicht dargestellte) Düsenöffnung enthält. Das Düsenelement 9 kann entweder stationär angeordnet sein oder mit der Schlauchware lose mit1 aufen. Im letzteren Falle können die durch die Schlauchware 1 nicht abgedeckten Düsenöffnungen des Düsenelementes 9 entweder durch eine ortsfeste
Dichtung abgedichtet sein oder (bei Inkaufnahme eines gewissen Verlustes an Druckluft) offen bleiben.
Mit Abstand vor den am Ende der Dehnungszone angeordneten Walzen 5 und 6 sind zwei Führungswalzen 11,12 angeordnet, die bewirken, daß die aufgeblasene Schlauchware 1 mit einem definierten, nicht zu großen öffnungswinkel in das Walzenpaar 5,6 einläuft. Dadurch wird die Bildung von Falten in der Schlauchware 1 beim Passieren des Walzenpaares 5,6 verhindert.
Nach Verlassen der Dehnungszone 2 passiert die Schlauchware 1 beispielsweise eine Haspel 13.
Zwischen dem Walzenpaar 5,6 und der Haspel 13 ist die Schlauchware 1 flächig (eben) geführt und passiert eine Meßeinrichtung 14, die die Breite der in der Dehnungszone 2 gedehnten, nun-
^ mehr doppellagig liegenden Schlauchware 1 mißt.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit der dargestellten Vorrichtung beispielsweise in der Weise durchgeführt werden, daß die Walze 6, die die ^0 Schlauchware 1 aus der Dehnungszone 2 abzieht, mit einer festen Drehzahl angetrieben wird, so daß die Schlauchware die Dehnungszone mit einer vorgegebenen Abzugsgeschwindigkeit verläßt. Die am Anfang der Dehnungszone 2 vorgesehene Walze 4 wird demgegenüber in Abhängigkeit vom Signal der Meßeinrichtung 14 mit einer solchen Drehzahl angetrieben, daß die Schlauchware 1 mit einer gegenüber der Abzugsgeschwindigkeit höheren Zuführgeschwindigkeit in die Dehnungszone 2 einläuft. Wird
außerdem über das Düsenelement 9 Druckluft in ausreichender Menge und mit genügendem Druck in die Schlauchware 1 eingedüst, so kann man durch Regelung der Antriebsgeschwindigkeit der Walze 4 das
Ausmaß der in der Dehnungszone 2 erfolgenden Deh-95
nung der Schlauchware 1 sehr feinfühlig und genau (sowie mit ganz geringer Ansprechverzögerung) beeinflussen. Erhöht man die Zuführgeschwindigkeit, so vergrößert sich die Dehnung und umgekehrt.
Die im Flüssigkeitstrog 7 auf die Schlauchware 1
aufgebrachte Flüssigkeit dichtet in der Dehnungs-
zone 2 den Innenraum der Schlauchware 1 gegen einen Luftaustritt ab. Am Anfang und am Ende der Dehnungszone 2 bewirken ferner die Walzen 3, 4 bzw. 5, 6 die erforderliche Abdichtung der Dehnungszone.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung diene folgendes Beispiel:
-Lo Eine im Schlauch gestrickte Baumwoll-Feinrippware kommt als Rohware mit 36 cm Schlauchbreite in die Veredelung. Die gewünschte Schlauchbreite der Fertigware ist 30 cm.
Die Ware wird in einer Bleichanlage behandelt, anschließend gespült und liegt dann aufgrund von Längsdehnung in einer Schlauchbreite von 25 cm vor.
Diese Ware 1 läuft mit 20 m/min in die von den Walzen 3 und 4 gebildete Fuge ein. Das Flottenniveau im Trog 7 ist so gewählt, daß die aus der Fuge austretende Ware sich wiederum voll mit Wasser benetzen kann.
Durch die Pumpe 10 wird Luft mit einem Druck von ca. 1000 mm WS über ein feststehendes Rohr, das mit einer Bohrung von 3 mm versehen ist, in den nassen, mit Flüssigkeit bedeckten Schlauch geführt. Der Schlauch füllt sich dadurch mit Luft. Die Walzen 11 und 12 sorgen dafür, daß der Schlauch ohne Bogenverzug' zu der von den Walzen 5 und 6 gebildeten Fuge gelangt. Das von den Walzen 5 und
— Λ —
•9-
gebildete Walzenpaar läuft mit einer Geschwindigkeit von 17 m/min. Dadurch ergibt sich eine Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den beiden transportierenden Walzenpaaren von 15 %. 5 Zwischen den Walzen 5 und 6 wird die Ware scharf abgequetscht, so daß sie einen minimalen Wassergehalt aufweist, beispielsweise 70 %. Die Ware passiert die Meßeinrichtung 14 mit einer Schlauchbreite von 31 cm. Bei der anschließenden Trocknung schrumpft die Ware in Länge und Breite noch geringfügig nach, so daß die gewünschte Endbreite von 30 cm erreicht wird und die Warenlänge geringe Restkrumpfwerte aufweist.
- Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    a) Die Schlauchware (1) wird mit einer bestimmten Zuführungsgeschwindigkeit einer Dehnungszone (2) zugeführt und mit einer gegenüber der Zuführungsgeschwindigkeit kleineren Abzugsgeschwindigkeit aus der Dehnungszone abgezogen;
    b) in der Dehnungszone (2) wird .in die Schlauchware (1) Druckluft eingedüst, wobei die Schlauchware am Anfang und am Ende der Dehnungszone gegen einen Luftaustritt abgedichtet ist;
    c) die Breite der Schlauchware (1) wird nach der Dehnungsζone (2) gemessen;
    d) in Abhängigkeit von diesem Meßwert werden die Zuführungsgeschwindigkeit und/oder die Abzugsgeschwindigkeit derart geregelt, daß die Schlauchware (1) auf die gewünschte Breite gedehnt wird.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am An-
    fang und am Ende der Dehnungszone (2) je ein
    zugleich die Abdichtung der Dehnungszone gegen Luftaustritt bewirkendes Walzenpaar(3,4)bzw. (5,6)angeordnet ist, wobei jeweils eine Walze (4 bzw. 6) jedes Walzenpaares angetrieben
    und eine angetriebene Walze (4) regelbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Eindüsung von Druckluft in die Schlauchware (1) vorzugsweise am Anfang
    der Dehnungszone (2) ein an der Außenseite der Schlauchware anliegendes, mit Druckluft beaufschlagtes und mit wenigstens einer Düsenöffnung versehenes Düsenelement (9) vorgesehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Benetzung der Außenseite der Schlauchware (1) mit einem Flüssigkeitsfilm das am Anfang der Dehnungszone (2) vor
    gesehene Walzenpaar (3,4) in einem Flüssigkeitstrog (7) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- ^5 zeichnet, daß mit Abstand vor dem am Ende der
    Dehnungszone (2) angeordneten Walzenpaar (5,6) zwei Führungswalzen (11,12) derart vorgesehen sind, daß die aufgeblasene Schlauchware (1) mit einem definierten öffnungswinkel in das Walzenpaar (5,6) einläuft.
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