DE1964343A1 - Maschinenanlage zur kontinuierlichen Behandlung von Textilbahnen,insbesondere Woll- oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder Gewirken - Google Patents
Maschinenanlage zur kontinuierlichen Behandlung von Textilbahnen,insbesondere Woll- oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder GewirkenInfo
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Description
- "Maschinenanlage zur kontinuierlichen Behandlung von Textilbahnen, insbesondere Woll - oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder Gewirken Zusatz zu Patentanmeldung P 19 17 770.S Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschinenanlage zur kontinuierlichen Behandlung von Textilbahnen, insbesondere Woll -oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder Gewirken, mit einer Vorrichtung, die wenigstens einen Flüssigkeitsbehälter eine in diesem Behalter zugeordnete fltissigkeitsdurchlsissiqe, halbzylindrische Quetschmulde und eine in dieser Mulde längs und zur Bildung eines in seiner Lage wechselnden, koniscii zulaufenden Stauch- oder Walkkanals exzentrisch schwinbar gelagerte von Behandlungsflotte durchströmte Siebtrommel aufweist, wobei in den von Siebtrommel und Mulde gebildeten Walkkanal das zu behandelnde Gut in Faltenlage eingebracht und nach der Bearbeitung wieder falten los abgezogen ist, nach Patentanmeldung P 19 17 770.9.
- Es ist noch keinc Maschinenanlage bekannt, mit der Woll- oder mit Wolle vermischte synthetische Gewebe oder Gewirke kontinuierlich behandelt, d. h. gesäuert, karbonisiert, gewaschen und neutralisiert, appretiert und schließlich auf eine bestimmte Breite gespannt und getrocknet werden kann, Obgleich in der heutigen Industrie immer mehr solche Kontinue-Straßen verlangt werden, um Arbeitspersonal einzusparen und höhere Produktionsgeschwindigkeiten erzielen zu können, konnten für derartige Textilien keine Kontinue-Strahen entwickelt werden, weil imwesentlichen die dazu notwendige Maschine zum Naßbehandeln, also Waschen, Entspannen und Schrumpfen noch nicht entwickelt war. Dieses Naßbe"rndeln muß stets diskontinuierlich durch irgendwelche Knet- oder Walkvorrichtungen vorgenommen werden. Als eine solche bekannte Maschen2 könnte beispielsweise eine Rutsche genannt werden, in der die Ware zum Faltenpaket gelegt und anschließend mit Hämmern bearbeitet wird.
- Die Patentanmeldung P 19 17 770.9 schlägt eine Vorrichtung zur kontinuierlichen Behandl mg und Bearbeitunq von Wollgeweben oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder Gewirken vor, so daß nunmehr au-ch Appreturstraßen für Wollqewebe entwickelt werden können. Die Erfindung hat sich dies zur Aufgabe gestellt.
- Erfindungsgemäß besteht die Maschinenanlage zur kontinuierlichen Behandlung der genannten Textilien aus der Vorrichtung nach der Patentanmeldung P 19 17 770,9, wobei in gleicher Arbeitsrichtung vor dieser Vorrichtung eine Karbonisiereinrichtung und davor eine Einsäuremaschine angeordnet sind und nach dieser Vorrichtung ebenfalls in gleicher Arbeitsrichtung ein Foulard zum Auftragen der notwendigen Appreturmittel und anschließend eine Vorrichtung zum Trocknen der Textilbahnen und Thermofixieren der auf die Bahnen aufgebrachten Mittel. Mit diese Anlage können ,sämtliche oder auch nur einzelne der zur Behandlung von Wolle notwendigen Arbeitsvorgänge durchqaführt werden. Die Ware kann in einem ununterbrochenen Fluß der ersten Maschine eingegeben und schließlich von der letzten Maschine abgenommen werden, r>hne daß die Ware zwischendurch abgetafelt werden muß, n sie in einer der bekannten Vorrichtungen diskontinuierlich bearbeiten zu können. Die einzelnen Maschinen sind nur von wenigen Personen zu überwachen, so daß insgesamt eine wesentliche Einsparung an Lohnkosten ermöglicht ist.
- Zwischen den genannten hier wesentlichen Maschinenteilen der Appreturstraße können je nach Verwendunv.szweck weitere Maschinenteile angeordnet werden. So kann beispielsweise nach dem Foulard und vor der Trockenvorrichtung eine Krabbenmaschine geschaltet sein, um für die Vorbereitung von Webwaren diese in ihren Abmessungen zu fixieren oder gegebenenfalls minderwertige Schmelzen zu lösen. Mit Hilfe des Foulards können jegliche Appreturmittel der Ware aufgegeben werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, die Ware gleich mit Hilfe des Foulards zu färben und die Farbe in der Trockenvorrichtung zu fixieren. Die Trockenvorrichtun ist vorzugsweise als Siebtrommeltrockner auszubilden, dem ein unter Hitzeeinwirkung stehendes Vorspannfeld vorgeschaltet ist.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Maschinenanlage nach der Erfindung dargestellt, Die einzelnen Maschinen-teile sind so angeordnet, daß sie alleine oder in Gemeinschaft mit zwei oder drei weiteren Maschinen verwendet, gegebenenfalls auch alle zusammen zur Verwendung kommen können. Aus diesem Grunde ist die Einsäuremaschine A nicht am Anfang der Maschinenanlage, sondern unterhalb eines Förderbandes 30 angeordnet und zieht die auf ihrer rechten Seite in einem Wagen 31 angelieferte Ware ab. Die Ware durchläuft dann in mehreren Stufen die Einsäuremaschine A in Richtung des Pfeiles 32 wird anschließend in eine Nachsäuremulde 33 in Falten abgelegt und schließlich einem Karbonisierofen B übergeben. In diesem Ofen wirkt die in der Einsäuremaschine aufgegebene Schwefelsäure über eine längere Zeit auf die Wollbestandteile ein, um die in der Wolle vorhandenen pflanzlichen Verunreinigungen zu verbrennen. Je nach Wunsch kann nach dem Karbonisierofen B die Ware in den Wagen 34 abgetafelt werden. Ist sie jedoch anschließend zu waschen, so überläuft die Ware in Faltenlage, um eine weitere Verlängerung der Verweilzeit zu erzielen, auf dem Förderband 30 die beiden Maschinen A und B, um dann in die Xontinue-Breitwaschmaschine C eingeführt zu werden.
- Die Breitwaschmaschine C ist in der Patentanmeldung P 19 17 77o.9 im einzelnen beschrieben und soll hier nur in ihren wesentlichen Bestandteilen noch einmal erläutert werden.
- Jedes einzelne Teil der fünfbädrigen Waschmaschine besteht aus dem konischen Stauchkanal 8, der aus der flüssigkeitsdurchlässigen Mulde 9 und der darin sich abwälzenden Siebtrommel lo gebildet ist. Die einzelnen Siebtrommeln lo sind exzentrisch gelagert und schwingen je nach dem Antrieb des Exzenters mehr oder weniger schnell in der Mulde 9 herum, so daß das in dem Kanal 8 eingeschobene Faltenpaket in ständig wechselnder Lage sowohl einem Saugzug als auch einer Druckbeanspruchung unterworfen ist. Auf diese Weise erfolgt in einem bisher nicht für möglich erachteten Maße ein intensives Anstoßen und Kneten der Textilie. Die Verweilzeit der Ware in den einzelnen Trommeln ist sehr groß und kann je nach der Geschwindigkeit der Trommeln bzw. der Geschwindigkeit der nach jedem Bad angeordneten Preßwalzenpaare 5 auf die Erfordernisse abgestimmt werden.
- Nach der Waschmaschine durchläuft die Ware einen Warenspeicher 35, von dem sie je nach Anforderung in einen Wagen 36 abgetafelt werden kann.
- Ist ein Abtafeln der Ware nicht bezweckt, so überläuft die Ware den Gang 37 zum Foulard D, zu dem die Ware auch direkt von dem Wagen 38 aus gelangen kann. Dem Foulard D ist eine Krabbenmaschine 39 nachgeschaltet, die aus einem beheizten Zylinder und einem diesen Zylinder umlauf enden Gummiband 40 besteht, Die feuchte Ware wird zwischen dem Gummiband und der Walze erfaßt und erhitzt. Auf diese Weise verdampft die Flüssigkeit und ertqirkt einen Plätteffekt, fixiert die Warenmasse und vermittelt ihr je nach Warenbeschaffenheit einen Glanz oder einen fülligen Griff. Nach der Krabbenmaschine 39 kann die Ware einen weiteren Foulard durchlauien, in dem ihr beispielsweise Farbe aufgegcben wird.
- Die aufgenommene Farbe wird in der sich anschließenden Vorrichtung E sowohl getrocknet als auch fixiert. Unter WArmeeinwirkung schrumpft die Ware. Zur Vermeidung eines solchen Schrumpfes ist es bekannt, die Textilware auf einem Spannrahmen zu trocknen und zu fixieren. Derartigc Maschinen weisen groß Abmessungen auf und haben nicht die cwiinschtc Trockenltistlln.
- In der Patentanmeldung P 19 17 757.2 sind mehrere Aunfiihrungsbeispiele einer Trocken- und Fixiervorrichtung angeführt, mit Hilfe derer ein wirtschaftlicheres Trocknen der Ware ermöglicht ist, ohne daß ein ungemunschter Breiteneinsprung die Folge ist. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dieser Vorrichtungen dargestellt. hier wird die Ware auf einem Spannrahmen 41 außerhalb der Vorrichtung überqeben, der sich über die ganze Länge des Trockners erstreckt und nach Rückkehr zur ersten Trommel 42 die Ware an diese übergibt. Auf den Trommeln wird die Ware mit Hilfe des Durchsaugprinzips schneller getrocknet als auf dem Spannrahmen 41, der jedoch beim Aufheizen der Ware das Schrumpfen verhindert, das bei erhitzter Ware nicht mehr zu befürchten ist. Somit kann die Textilie ohne weiteres auf Siebtrommeln fertig getrocknet werden, an die sich abschließend eine Kühltrommel 43 mit einem Abtafler 44 anschließt.
Claims (4)
1. Maschinenanlage zur Behandlung von Textilbahnen, insbesondere Woll-
oder mit Wolle vermischten synthetischen Geweben oder Gewirken, mit einer Vorrichtung,
die wenigstens einen Flüssigkeitsbehälter, eine in diesem Behälter angeordnete flüssigkeitsdurchlässige,
halbzylindrische Quetschmulde und eine in dieser Mulde längs und zur Bildung-eines
in seiner Lage wechselnden, konisch zulaufenden Stauch- oder Walkkanals exzentrisch
schwingbar gelagerte, von Behandlung flotte durchströmte Siebtrommel aufweist, wobei
in den von Siebtrommel und Mulde gebildeten Walkkanal das zu behandelnde Gut in
Falten lage eingebracht und nach der Bearbeitung wieder faltenlos abgezogen ist,
nach Patentanmeldung P 19 17 770,9, dadurch gekennzeichnet, daß zur kontinuierlichen
Behandlung der Textilien in gleicher Arbeitsrichtung vor dieser Vorrichtung (C)
eine Karbonisiereinrichtung (B) und davor eine Einsäuremaschine (A) angeordnet sind
und nach dieser Vorrichtung (C) ebenfalls in gleicher Arbeitsrichtung ein Foulard
(D) zum Auftragen der notwendigen Appreturmittel und abschließend eine Vorrichtung
(E) zum Trocknen der Textilbahnen und Thermofixieren der auf die Bahnen aufgebrachten
Mittel.
2. Maschinenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem Foulard (D) und vor des Trockenvorrichtung (E) eine Krabbenmaschine geschaltet
ist,
3. Maschinenanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn-
-zeichnet, daß die Trockenvorrichtung (E) als Siebtrommeltrockner mit mindestens
einer unter Saugzug stehenden Siebtrommel (42) ausgebildet ist.
4. Maschinejnanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf den
Siebtrommeln (42) ein unter Hitzeeinwirkung stehendes Vorspannfeld (40) vorgeschaltet
ist.
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Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19691964343 DE1964343C3 (de) | 1969-12-23 | 1969-12-23 | Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln und Anstoßen und/oder Kneten ausgebreiteter Textilbahnen |
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BE748574D BE748574A (fr) | 1969-04-08 | 1970-04-07 | Procede et installation pour le traitement humide de matieres textiles en bande |
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DE1964343B2 DE1964343B2 (de) | 1978-04-13 |
DE1964343C3 DE1964343C3 (de) | 1978-12-14 |
Family
ID=5754709
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1964343C3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1969
- 1969-12-23 DE DE19691964343 patent/DE1964343C3/de not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1964343C3 (de) | 1978-12-14 |
DE1964343B2 (de) | 1978-04-13 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |