DE339817C - Verfahren und Vorrichtung zum Weichmachen von Geweben in Strangform durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Weichmachen von Geweben in Strangform durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen

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DE339817C
DE339817C DE1919339817D DE339817DD DE339817C DE 339817 C DE339817 C DE 339817C DE 1919339817 D DE1919339817 D DE 1919339817D DE 339817D D DE339817D D DE 339817DD DE 339817 C DE339817 C DE 339817C
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/24Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
    • D06B3/26Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B2700/00Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
    • D06B2700/10Apparatus for passing fabrics in roped form through bleaching, washing or dyeing liquid, e.g. for continuous treatment
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  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Weichmachen von Geweben in Strangform durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen. Es ist bekannt, Gewebe- oder Stoffbahnen in der Weise durch Waschen und Pressen weich zu machen, daß man die Bahn in ihrer ganzen Breite oder in der Längsrichtung zusammengefaltet (in Strangform) abwechselnd durch eine Seifenlauge oder Flotte und zwischen Preßwalzen hindurchführt. Dieses Verfahren ist sehr zeitraubend; die Stoffbahn muß je nach der Eigenart des Stoffes oder Gewebes q. bis 16 Stunden in der beschriebenen Weise behandelt werden. Zur Verkürzung der Behandlungsdauer ist vorgeschlagen worden, beim Waschen von Stoffbahnen in Strangform die Stränge in mehreren Windungen durch die Lauge und die Walzen zu führen. Aber auch dann beträgt die Dauer der Behandlung bei sehr harten Stoffen noch immer 3 bis q. Stunden. Ferner hat das bekannte Verfahren einen erheblichen Seifenverbrauch zur Folge, ist also auch aits diesem Grunde unwirtschaftlich. Durch das stundenlange Hindurchführen des Stoffes durch die Lauge werden auch empfindliche Farben stark angegriffen, so daß die Färbung der Stoffbahnen darunter leidet. Endlich laufen infolge der langen Waschung die Stoffbahnen beträchtlich ein. ` Es hat sich gezeigt, daß die Behandlungsdauer erheblich abgekürzt werden kann, wenn man die Stoffbahn nach jedem Durchgang durch die Seifenlauge oder Flotte einer wiederholten Pressung unterwirft. Beim Waschen von Stoffen in ausgebreitetem Zustande ist es schon vorgeschlagen worden, die Stoffbahn nach jedem- Durchgang durch -die Lauge durch eine ganze Reihe von Preßwalzen zu führen. Dadurch wird zwar die Waschdauer abgekürzt; das auf einer Breitenwaschmaschine ausgeführte Verfahren besitzt aber eine Reihe anderer Mängel, die seine praktische Brauchbarkeit in Frage stellen. Diese Mängel bestehen zunächst in der geringen Leistungsfähigkeit der Breitenwaschmaschinen und darin, daß nur ganz bestimmte Stoffarten in ausgebreitetem Zustand behandelt werden können, sowie darin, daß es unmöglich ist, eine ausgebreitete Stoffbahn vollkommen gerade durch die Preßwalzen zu führen, was eine ständige Beaufsichtigung und Nachhilfe durch Geraderichten der Stoffbahn erforderlich macht. Die Zahl der nach jedem Durchgang der Stoffbahn durch die Lauge auf dieselbe ausgeübten Pressungen ist immer eine und dieselbe, durch die Zahl der vorhandenen Preßwalzen bestimmte. Die Zahl der Pressungen kann also nicht beliebig gewählt werden, oder es müssen für jede Art der zu behandelnden Stoffe, welche mehr oder weniger Pressungen erfordern, besondere Maschinen vorhanden sein, was überaus kostspielig und in vielen Fällen undurchführbar ist. Ferner befindet sich fast die ganze Stoffbahn, mit Ausnahme lediglich des kurzen, jeweils zwischen den Walzen befindlichen Stückes, während der ganzen Dauer der Behandlung in der Lauge, wodurch empfindliche Farben Schaden nehmen und außerdem der Seifenverbrauch ein sehr großer ist. Endlich kann auf jeder Maschine immer nur eine Stoffbahn behandelt werden. Demgegenüber hat die Erfindung ein Verfahren zum Weichmachen von Geweben in Strangförm durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen zum Gegenstand, welches sich von den bekannten Verfahren im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß der Strang in mehreren Windungen durch die Maschine geführt wird, derart, daß der Warenstrang zunächst nur in einer Windung durch die Waschlauge oder Flotte und darauf in mehreren Windungen wiederholt durch das PreßwaIzenpaar läuft, ehe es wieder in die- Lauge -eintritt. Dadurch wird nicht nur erreicht, daß der Warenstrang nach jedem Durchgang durch die Lauge wiederholt gepreßt, die Behandlungsdauer also erheblich abgekürzt wird, sondern es werden zugleich alle Mängel des bekannten Verfahrens vermieden. Man hat es bei dem neuen Verfahren vollkommen in der Hand, die Zahl der nach jedem Durchgang der Stoffbahn durch die Lauge auf den Stoff ausgeübten Pressungen der Härte, .Festigkeit und Güte des Stoffes bzw. Garnes so anzupassen, daß in allen Fällen die. günstigste Wirkung erreicht wird: Man braucht lediglich die Zahl der Windungen, in welchen der Strang durch die Maschine läuft, entsprechend -zu vermehren oder zu verringern. Die Zeitabschnitte, während welcher die Stoffbahn sich in der Lauge befindet, werden erheblich dadurch verkürzt, daß ein großer Teil des Stranges sich -zwischen den Preßwalzen und Führungswalzen befindet. Die Gesamtdauer der Einwirkung der Lauge auf den Stoff während der ganzen Behandlung einer Bahn ist infolgedessen wesentlich geringer als bei dem auf einer Breitenwaschmaschine ausgeführten Verfahren, wodurch eine Schonung der Farben und ferner eine erhebliche Ersparnis an Seife erreicht wird. Auf einer und derselben Maschine können mehrere Stränge gleichzeitig behandelt werden, und zwar auch mehrere Warenstränge gleichzeitig, welche eine verschiedene Behandlung erfordern, indem mehrere Stränge nebeneinander laufen, deren Windungszahl entsprechend der Härte oder anderer Eigenschaften des Stoffes verschieden gewählt wird. Es ist infolgedessen sogar möglich, Stoffbahnen, welche bisher eine verschiedene Behandlungsdauer erfordern, - auf einer und derselben Maschine gleichzeitig in Behandlung zu nehmen und gleichzeitig fertigzustellen. Endlich wird dadurch, daß der Warenstrang in der zweiten und den folgenden Windungen lediglich um die Preßwalzen und die Führungswalzen läuft, die Stoffbahn gestreckt, wodurch das Einlaufen derselben auf ein Mindestmaß zurückgeführt wird, wohingegen bei den bekannten Verfahren das Einlaufen der Stoffbahnen nicht verhindert werden kann. Dazu kommen noch die allgemeinen Vorzüge der Strangwaschmaschine gegenüber der Breitenwaschmäschine, wie hohe Leistungsfähigkeit, Behandlung aller vorkommenden Stoffarten, größere Einfachheit und Billigkeit.
  • Die zur Ausführung des neuen Verfahrens benutzte Maschine unterscheidet sich von den bekannten Strangwaschmaschinen im wesentlichen dadurch, daß auf der Eintrittsseite der Preßwalzen sowohl oberhalb als auch unterhalb . des Führungszechens je eine Leitwalze gelagert ist, von welchen auch die untere so hoch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Trog liegt, daß der Warenstrang von der Austrittsseite der Preßwalzen ohne Berührung mit der Lauge unmittelbar zur Eintrittsseite zurückgeführt werden kann. Die Anordnung von oberen und unteren Leitwalzen ist bei Strangwaschmaschinen, bei welchen der Warenstrang nach jedem Durchgang durch die Lauge einmal zwischen den Preßwalzen hindurchgeführt wird, bekannt. Bei diesen bekannten Maschinen sind zwei untere Leitwalzen vorhanden, die in wegrechter Ebene verschoben werden können. Soll im losen Strang gewaschen werden, so bleiben die beiden unteren Leitwalzen ganz außer Wirkung. Sie treten erst in Kraft, wenn der Warenstrang im gespannten Zustand durch die Lauge geführt :werden soll. Sie werden dann entsprechend anseinanderbewegt, und der Flüssigkeitsspiegel im Trog wird so erhöht, daß die Leitwalzen in der Lauge oder Flotte liegen. Demgegenüber liegt die untere Leitwalze bei der neuen Maschine ständig oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Waschtrog, und die beiden Leitwalzen sind derart angeordnet, daß sie den Warenstrang in der zweiten und den folgenden Windungen ohne Berührung mit der Lauge von der Austrittsseite der Preßwalzen unmittelbar .zur Eintrittsseite derselben zurückführen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der zur Ausführung des neuen Verfahrens benutzten Maschine in Fig. z im senkrechten Querschnitt und in Fig. 2 im senkrechten Längsschnitt dargestellt.
  • a ist ein Trog, der in seinem unteren Teil die Seifenlauge oder Flotte enthält. Im oberen Teile des Troges a sind die beiden Preßwalzen b, c sowie auf der Eintrittsseite E der letzteren zwei Führungswalzen d, c gelagert, von welchen auch die untere d sich genügend hoch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels befindet. Zwischen den beiden Führungswalzen ist ein Rost oder Rechen f angeordnet, welcher die einzelnen Windungen des Warenstranges seitlich führt. Endlich lagert oberhalb des Troges der sogenannte Haspel g, der durch eine Kette h in Abhängigkeit von der unteren Walze b angetrieben wird. .
  • Die zu einem endlosen Band zusammengenähte und in Strangform - zusammengelegte Stoffbahn ist beispielsweise in vier Windungen z, 2, 3, q. durch die Maschine geführt. Sie läuft in der ersten Windung vom Haspel g zunächst durch die Lauge, dann über die Führungswalzen d, e und unter Benutzung der Eintrittsstelle E durch die Preßwalzen b, c. Von hier wird sie von der Austrittsstelle A der Preßwalzen b, c in der zweiten Windung ohne Berührung der Laue unmittelbar über die Führungswalzen wieder zur Eintrittsstelle E in die Preßwalzen geleitet; dasselbe geschieht bei der dritten und vierten Windung. Der die Preßwalzen verlassende Warenstrang wird dann über den Haspel g erneut denselben Weg geführt.
  • An Stelle der gezeichneten vier Windungen kann natürlich auch eine größere oder kleinere Zahl von Windungen zur Anwendung kommen, je nach der Eigenart des za behardel.-den Gewebes. F In einer und derselben Ma chine können mehrere Stoffbahnen zugleich behandelt werden, und zwar kann durch geeignete Wahl der Windungszahlen erreicht werden, daß die Behandlung mehrerer ungleicher Stoffbahnen gleichzeitig beendet ist. In Fig. 2 der Zeichnung ist der Lauf eines zweiten Warenstranges beispielsweise durch die im linken Teil der Figur eingezeichneten strichpunktierten Linien angedeutet.
  • Zwecks Herausnahme des Warenstranges aus der Maschine muß die endlose Verbindung der Stoffbahn aufgetrennt werden. Um zu verhüten, daß das danach frei vom Haspel ablaufende Ende des Stranges über den Rand des Troges auf den Boden fällt, ist seitlich unterhalb des Haspels g eine Walze k gelagert, welche durch die Kette lt mitgeschleppt wird. Dieselbe fängt in an sich für Breitwaschmaschinen bekannter Weise das vom Haspel ablaufende Stoffende auf und befördert es sicher in den Trog a.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSPRüciir: z. Verfahren zum Weichmachen von Geweben in Strangform durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß der Warenstrang zunächst nur in einer Windung durch die Waschlauge oder Flotte und darauf in mehreren Windungen- wiederholt durch das Preßwalzenpaar (b, c) läuft, ehe er wieder in die Lauge eintritt.
  2. 2. Strangwaschmaschine zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Eintrittsseite (E) der Preßwalzen (b, c) sowohl oberhalb als auch unterhalb des Führungsrechens (f) je eine Leitwalze (d, e) gelagert ist, von welchen auch die untere so hoch oberhalb des Flüssigkeitsspiegels im Trog (a) liegt, daß der Strang von der Austrittsseite (A) der Preßwalzen ohne Berührung mit der Lauge unmittelbar zur Eintrittsseite zurückgeführt werden kann.
DE1919339817D 1919-03-27 1919-03-27 Verfahren und Vorrichtung zum Weichmachen von Geweben in Strangform durch Waschen und Pressen in Strangwaschmaschinen Expired DE339817C (de)

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