DE2702908A1 - Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur nassbehandlung von textilgut

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DE2702908A1 DE19772702908 DE2702908A DE2702908A1 DE 2702908 A1 DE2702908 A1 DE 2702908A1 DE 19772702908 DE19772702908 DE 19772702908 DE 2702908 A DE2702908 A DE 2702908A DE 2702908 A1 DE2702908 A1 DE 2702908A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut, bei dem man in einer ersten Verfahrensstufe auf das Textilgut eine wässrige Flüssigkeit aufbringt und anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe mindestens einen Teil dieser wässrigen Flüssigkeit durch eine Behandlung des Textilgutes mit einem organischen Lösungsmittel mechanisch aus dem Textilgut verdrängt, gemäß P 24 09 488.0-26. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Verfahren gemäß der Hauptanmeldung befaßt sich insbesondere mit dem Entfernen von Verunreinigungen aus Textilgut, bei dem man auf das Textilgut zunächst eine erste Flüssigkeit (z.B. Wasser) aufbringt, in der die Verunreinigungen löslich sind, und bei dem man anschließend das Textilgut zwecks Entfernung der ersten Flüssigkeit mit einer zweiten Flüssigkeit behandelt.
  • Die Aufgabe der Hauptanmeldung ist es, ein Reinigungsverfahren zu entwickeln, das es gestattet, die im Textilgut enthaltenen Verunreinigungen mit einem besonders geringen Energieaufwand und einer möglichst kurzen Waschflotte zu entfernen.
  • Dies wird gemäß der Hauptanmeldung dadurch erreicht, daß man zwei miteinander nicht mischbare Flüssiqkeiten von unterschiedlichem spezifischen Gewicht verwendet und die erste Flüssiqkeit durch Aufdüsen der zweiten Elüssiqkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt. Dies Verdrängungsprinzip führt einerscits zu einer beträchtlichen Energieersparnis und gestattet es andererseits, mit einer ganz kurzen Waschflotte zu arbeiten, was zu gerin(Jen Betriebskosten führt. Bei diesem Verfahren werden also zunächst die Verunreinigungen mit Ililfe der ersten Flüssiqkeit gelöst, worauf dann diese mit Verunreinigungen beladene erste Flüssigkeit mit hilfe der damit nicht mischbaren zweiten Flüssigkeit mechanisch aus dem Textilgut verdrängt wird. Die erste und die zweite Flüssigkeit lassen sich dann ohne besondere Schwierigkeiten voneinander trennen, wobei beide Elüssigkeiten nach der Trennung und nach Entfernen der gelösten Verunreinigungen wieder aufbereitet oder verworfen werden können.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahin weiterzuentwickeln, daß es sich auf besonders wirtschaftliche Weise auch im Zusammenhang mit anderen Vorbehandlungsprozessen als nur dem Reinigen von Textilgut verwenden läßt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die erste Verfahrensstufe in einer einem Ausrüstprozeß vorgeschalteten Naßbehandlung, wie Walken, des wollhaltigen Textilgutes besteht.
  • Es sind zwar bereits verschiedene Naßbehandlungsverfahren, in denen wollhaltiges Textilgut gewalkt, verfilzt oder nur schwach angestoßen wird, bekannt. Hierbei kann man je nach dem gewünschten mechanischen Einwirken auf das Textilgut dieses Textilgut z.B. in Walkmaschinen, Düsenwäschern, Breitwaschmaschinen usw. behandeln, worauf das Textilgut dann in denselben oder in ähnlichen anderen Maschinen ausgewaschen wird, wobei etwa ein Drittel der Zeit für clie Erzielung des Walkeffektes und etwa zwei Drittel der Zeit zum Auswaschen von Schmelzen, Walkhilfsmitteln, Schlichten und dgl. verwendet wird.
  • Bei all diesen und ähnlichen aus der Praxis bekannten Verfahren hat es sich als nachteilig herausgestellt, daß die Naßbehandlung entweder bei einem einigermaßen vertretbaren Anlagenaufwand diskontinuierlich, dann aber sehr zeitaufwendig, oder mit entsprechend hohem anlagentechnischen Aufwand kontinuierlich durchgeführt wird, was in jedem Falle die Wirtschaftlichkeit eines solchen Verfahrens erheblich beeinträchtigt.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren kann dagegen die erste Behandlungsstufe, beispielsweise das Walken, in der bisher üblichen Weise vor<Jenommen werden, wobei das Textilgut in einem sehr kurzen Flottenverhältnis zur Entwicklung seiner Oberflächenstruktur behandelt wird. Danach kann dann das tropfnasse, ausgequetschte oder zentrifugierte Textil-<jtit in der zweiten Verfahrensstufe behandelt werden, in der dann wenigstens ein Teil der in der ersten Verfahrensstufe aufgebrachten wässrigen Flüssigkeit mit Hilfe des organischen Lösungsmittels mechanisch aus dem Textilgut verdrängt wird.
  • Mit dem Verdrängen der wässrigen Flüssigkeit aus dem Textilgut folgt gleichzeitig ein Entfernen der in dieser wässrigen Flüssigkeit gelösten Walkhilfsmittel, der noch nicht abgelösten Schmelzen und öle aus dem Textilgut. Das Entfernen der in der ersten Verfahrensstufe benutzten wässrigen Flüssigkeit sowie der darin gelösten Mittel bzw. Verunreinigungen kann dabei auf einfache Weise sehr wirkungsvoll erfolgen, so daß bei kontinuierlicher Behandlungsweise des Textilgutes eine besonders große Wirtschaftlichkeit gegeben ist.
  • Es sei in diesem Zusammenhang noch erwähnt, daß die wässrige Flüssigkeit zweckmäßigerweise nicht vollkommen aus dem Textilgut verdrängt wird, sondern daß noch ein gewisser Anteil der wässrigen Flüssigkeit (z.B. bis zu 3():) in dem Textilgut verbleibt, wobei das wollhaltige Textilgut noch einen bestimmten Restfettgehalt behält (z.B. zwischen 0,5 und 0,72), um eine als ungünstig an<;esehene Oberentfettung des Textilgutes zu vermeiden.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, daß als wollhaltigcs Textilgut sowohl solches Textilgut in Frage kommt, das hundertI>rozentig aus Wolle besteht, als auch Textilgut, das nur einen bestimmten Anteil Wolle enthält (entsprechende Wollgemische mit anderen Fasern).
  • Das Textilgut kann durch das erfindungsgemäße Verfahren sowohl in ausgebreiteter Form als auch in Strangform naßhehandelt werden. Wenn jedoch eine Naßbehandlung in Strangform erfolgt, dann ist es in vielen Fällen, beisl)ielsweise wenn das Textilgut nach dieser Naßbehandlung gefärbt werden soll, notwendig, daß sich gebildete Längsfalten beseitigt werden. Dies wird erfindungsgemäß durch eine an entsprechender Stelle eingeschaltete Glättbehandlung, einem sog. Krabben, erreicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann dabei zwischen der ersten und zweiten Verfahrensstufe eine Zwischenbehandlungsstufe eingeschaltet werden, in der das Textilgut geglättet wird.
  • Gemäß einem anderen Vorschlag der Erfindung kann das Textilgut während seines Trocknens in der zweiten Verfahrensstufe nach dem mechanischen Verdrängen der wässrigen Flüssigkeit geglättet werden.
  • Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist so ausgeführt, daß für die erste Verfahrensstufe eine an sich bekannte Maschine zum Walken, Verfilzen oder dgl. vorgesehen ist, der für die zweite Verfahrensstufe eine Lösungsmitteleinrichtung nachgeordnet ist. Dies kann anlagentechnisch auf äußerst einfache Weise erfolgen.
  • Im folgenden sei die Erfindung anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine weitgehend schematisch gehaltene Gesamtansicht einer ersten Ausführungsform einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Vorrichtung mit einer angeschlossenen Destillationseinrichtung; Fig. 2 eine schematisch gehaltene Gesamtansicht einer anderen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der zwischen einer Walkmaschine und der Lösungsmitteleinrichtung eine Maschine zum Krabben eingeschaltet ist; Fig. 3 eine ebenfalls schematisch gehaltene Ansicht einer dritten Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Trocknerabteil der Lösungsmitteleinrichtung gleichzeitig eine Maschine zum Krabben des Textilgutes enthält.
  • Bei der in Fig. 1 veranschaulichten ersten Ausführungsform einer zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Naßbehandlungsvorrichtung ist eine nur angedeutete Walkmaschine 1 vorgesehen, der eine Lösungsmitteleinrichtung 2 im wesentlichen unmittelbar nachgeordnet ist, die ein hier als Reinigungsabteil 2a bezeichnetes erstes Abteil und ein als Trocknerabteil 2b bezeichnetes zweites Abteil umfaßt.
  • Der Walkmaschine 1 wird die erste Stufe des erfindungsgemäßen Naßbehandlungsverfahrens für das Textilgut 3 durchgeführt. Bei dieser Walkmaschine 1 kann es sich um jede passende Walkmaschinenausführung, z.B. Zylinderwalkmaschine, handeln. Am Ausgang der Walkmaschine 1 ist in diesem Falle ein Quetschwalzenpaar 4 vorgesehen.
  • Das sich an die Walkmaschine 1 anschließende Reinigungsabteil 2a der Lösungsmitteleinrichtung 2 enthält eine Anzahl oberer und unterer Umlenkwalzen 5 bzw. 6, über die das Textilgut nacheinander geführt und transportiert wird. Ferner sind zwischen den oberen und unteren Umlenkwalzen 5, 6 mehrere Düsen 7 jeweils zu beiden Seiten des Textilgutes 3 (oder ggf. auch ringförmig um das Textilgut) angeordnet. Mit Hilfe dieser Düsen wird - wie später noch näher erläutert wird -organisches Lösungsmittel auf das Textilgut 3 aufgedüst.
  • Während das über die Düsen 7 zugeführte organische Lösungsmittel im Kreislauf mehrfach wiederverwendet werden kann, wird frisches Lösungsmittel über wenigstens eine weitere Düse 8 zugeführt, die - in Transportrichtung des Textilgutes 3 - am Ende des Reinigungsabteiles 2a Lösungsmittel auf das Textilgut sprüht.
  • Im Trocknerabteil 2b der Lösungsmitteleinrichtung 2 ist wiederum eine Anzahl oberer und unterer Umlenkwalzen 9 bzw. 10 vorgesehen, über die das Textilgut 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Weise durch das Trocknerabteil 2b hindurchgeführt bzw. -gefördert wird.
  • Wie ganz vereinfacht unter dem Reinigungsabteil 2a angedeutet ist, wird die in den unteren Trichtern 11 des Reinigungsabteiles 2a gesammelte Gesamtflüssigkeit zunächst einer Trennvorrichtung 12 zugeführt, in der die wassrige Flüssigkeit und das organische Lösungsmittel, bei denen es sich um nicht miteinander mischbare Flüssigkeiten handelt, voneinander getrennt werden. Diese Trenneinrichtung kann ebenfalls in mehrere Abteile 12a, 12b unterteilt sein, die je mit einem Satz Düsen 7 in Verbindung stehen, und zwar über eine Pumpe 13a bzw. 13b und eine Leitung 15a bzw. 15b.
  • Ferner steht die Trennvorrichtung 12 mit einer zweistufigen Destilliereinrichtung 16 in Verbindung, und zwar in der Weise, daß eine Leitung 17 für abgetrenntes Lösungsmittel mit der ersten Destillierstufe 16a verbunden ist, die ihrerseits eine Verbindung 17a zur zweiten Destillierstufe 16b aufweist, und daß eine Leitung 18 für abgetrennte wässrige Flüssigkeit mit Hilfsmitteln bzw. Verunreinigungen ebenfalls an die zweite Destillierstufe 16b herangeführt ist.
  • Die in Fig. 1 veranschaulichte Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut arbeitet in folgender Weise: Auf das wollhaltige Textilgut 3 wird in der ersten Verfahrensstufe, die in der Walkmaschine 1 durchgeführt wird, eine wässrige Flüssigkeit aufgebracht, die die erforderlichen Walkzusätze enthält; hierbei kann jede für einen Walkprozeß geeignete wässrige Flüssigkeit verwendet werden. Beim Verlassen der Walkmaschine 1 wird dem Textilgut 3 zweckmäßig ein Teil der wässrigen Flüssigkeit durch die Quetschwalzen 4 abgequetscht. Das Textilgut 3 gelangt dann unmittelbar in die zweite Verfahrensstufe, d.h. in die Lösungsmitteleinrichtung 2. Während das Textilgut 3 über die oberen und unteren Umlenkwalzen 5 und 6 durch das Reinigungsabteil 2a gefördert wird, wird ihm aus den Düsen 7 das organische Lösungsmittel aufgedüst, bei dem es sich vorzugsweise um Perchloräthylen/Methylenchlorid oder einen Fluorkohlenwasserstoff handelt. Hierdurch wird die in der Walkmaschine 1 aufgebrachte wässrige Flüssigkeit und die darin gelösten Mittel (Walkhilfsmittel, abgelöste Schmelzen und Öle usw.) zum größten Teil mechanisch aus dem Textilgut 3 verdrängt; es bleibt lediglich noch ein Flüssigkeitsanteil im Textilgut 3, der ausreichende Restfettwerte gewährleistet. Die über die unteren Trichter 11 des Reinigungsabteiles 2a der Trennvorrichtung 12 zugeführte Gesamtflüssigkeit wird hier zunächst vorgetrennt, wobei der als genügend rein angesehene Anteil des organischen Lösungsmittels durch die Pumpen 13a, 13b über die Leitungen 15a, 15b erneut zu den Düsen 7 zurückgeführt wird, während der andere Teil des organischen Lösungsmittels und die abgetrennte wässrige Flüssigkeit plus enthaltende Hilfsmittel bzw. Verunreinigungen der Destillationseinrichtung 16 zugeleitet werden. Hierbei gelangt der entsprechende Anteil (z.B. 80%) des organischen Lösungsmittels über die Leitung 17 in die erste Destillierstufe 16a und von dort in die zweite Destillierstufe 16b, in die auch die wässrige Flüssigkeit mit den enthaltenen Mitteln eingeführt wird. In dieser zweiten Destillierstufe 16b werden dann einerseits das destillierte Lösungsmittel und das destillierte Wasser und andererseits die abgeschiedenen Rückstände (Walkhifslmittel, abgelöste Schmelzen, ole usw.) abgezogen. Das destillierte Lösungsmittel und/oder das destillierte Wasser kann dann ggf. erneut den entsprechenden Behandlungsstufen zugeführt werden. Um stets eine ausreichende Konzentration des organischen Lösungsmittels gewährleisten zu können, wird am Ausgang des Reinigungsabteiles 2a über die Düse (bzw. Düsen) frisches organisches Lösungsmittel zugeführt. Das in dem Reinigungsabteil 2a fertig behandelte Textilgut 3 durchlauft dann das Trocknerabteil 2b (über die oberen und unteren Umlenkwalzen 9 und 10), in dem es mit Hilfe von gesättigtem Dampf getrocknet wird.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 wird angenommen, daß das Textilgut 3' in Strangform behandelt wird, wobei die erste Verfahrensstufe der Naßbehandlung wiederum in der Walkmaschine 1 (beliebige Ausführung) und die zweite Verfahrensstufe wiederum in einer Lösungsmitteleinrichtung 2' mit einem Reinigungsabteil 2a' und einem Trocknerabteil 2'b erfolgt; da die Walkmaschine 1 und die Lösungsmitteleinrichtung 2' im Prinzip genauso ausgeführt sein können, wie im Beispiel der Fig. 1, wird im wesentlichen auf eine genauere Beschreibung von deren Einzelteilen verzichtet (die Teile der Lösungsmitteleinrichtung 2', die in ihrer Funktion denen der Einrichtung 2 gemäß Fig. 1 entsprechen, sind daher mit denselben Bezugszeichen unter Beifügung eines Striches bezeichnet).
  • Der wesentliche Unterschied zwischen den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 und 2 ist darin zu sehen, daß zwischen der ersten Verfahrensstufe (Walkmaschine 1) und der zweiten Verfahrensstufe (Lösungsmitteleinrichtung 2') eine Zwischenstufe in Form einer Maschine 20 zum Krabben vorgesehen ist, in der das aus der Walkmaschine 1 kommende Textilgut 3' geglättet wird, bevor es in der zweiten Verfahrensstufe der Lösungsmitteleinrichtung 2' behandelt wird.
  • Auch bei dieser Maschine 20 kann es sich um eine solche Ausführung handeln, wie sie allgemein aus der Praxis bekannt ist.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 kann insbesondere in solchen Fällen vorteilhaft eingesetzt werden, in denen das Textilgut 3' im Strang in der ersten Verfahrensstufe (Walkmaschine 1) nachbehandelt wird und in denen das fertig behandelte Textilgut (nach der zweiten Verfahrensstufe) völlig ausgebreitet und ohne irgendwelche Längsfalten gefärbt werden soll. Das aus der Walkmaschine 1 kommende Textilgut 3' wird dann in an sich bekannter und hier nicht näher veranschaulichter Weise ausgebreitet und in die Maschine 20 eingeführt, in der es geglättet und von evtl.
  • Längsfalten befreit wird, worauf sich dann die zweite Verfahrensstufe in der Lösungsmitteleinrichtung 2' anschließt, in der die gleiche Behandlung wie beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 durchgeführt wird (mechanisches Verdrängen der wässrigen Flüssigkeit und der darin gelösten Mittel aus der ersten Verfahrensstufe durch Aufdüsen des organischen Lösungsmittels sowie anschließendes Trocknen, insbesondere mit Hilfe von gesättigtem Dampf). Das Trennen der nicht miteinander mischbaren Behandlungsflüssiqkeiten kann ebenfalls in gleicher Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit Hilfe einer Trennvorrichtung und einer Destillationseinrichtung erfolgen.
  • Auch bei dem dritten in der Zeichnung (Fig. 3) veranschaulichten Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt die erste Verfahrensstufe der Naßbehandlung in der Walkmaschine 1, die in gleicher Weise wie bei den vorhergehenden Beispielen in üblicher Weise ausgeführt sein kann.
  • Die zweite Verfahrensstufe, die - genau wie beii ersten Ausführungsbeispiel - unmittelbar an die erste Verfahrensstufe anschließt, erfolt in diesem Falle in einer Lösungsmitteleinrichtung 30, deren erstes Abteil bzw. Reinigungsabteil 30a konstruktiv und funktionell der Ausführungsform gemäß Fig. 1 entspricht, weshalb die darin vorgesehenen Einrichtungsteile (wie obere und untere Umlenkwalzen und Düsen) mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 unter Beifügung eines Doppelstriches bezeichnet sind.
  • Im Gegensatz;zu den beiden vorhergehenden Ausftihrungsbeispielen weist die in Fig. 3 veranschaulichte Vorrichtung in der Lösungsmitteleinrichtung 30 ein dem Reinigungsabteil 30a nachgeschaltetes zweites Abteil bzw. Trocknerabteil 30b auf, das in seinem - in Transportrichtung des Textilgutes 3" gesehen - vorderen Abteil 30b' gleichzeitig eine Maschine 31 zum Krabben des Textilgutes 3" enthält, während das eigentliche Trocknen des Textilgutes 3" (z.B. mit Ililfe von gesättigtem Dampf) im hinteren Abschnitt 30b" des Trocknerabteiles 30b erfolgt, indem es wiederum über obere und untere Umlenkrollen 32 bzw. 33 geführt und transportiert wird. Die Maschine 31 umfaßt dabei einen Zylinder 34, um dessen größten Umfangsbereich ein endlos umlaufendes Band (über Rollen oder Walzen 36 geführt) vorgesehen ist, wobei das Textilgut 3" zwischen Außenumfang der Walze 34 und dem endlos umlaufenden Band 35 während des Krabbens bzw. der Glättbehandlung hindurchgeführt wird. Diese an sich bekannte Ausführungsform einer Krabbmaschine kann im übrigen auch beim Ausführungsbeispiel der Fig. 2 zur Anwendung kommen.
  • Wenn also in der Vorrichtung gemäß Fig. 3 Textilgut (z.B. einzelne Stücke von Oberbekleidungsware) naßbehandelt werden soll, dann wird dieses Textilgut 3" in gleicher Weise, wie anhand der Fig. 1 beschrieben worden ist, zunächst in der ersten Verfahrensstufe in der Walkmaschine 1 behandelt, in der eine wässrige Flüssigkeit mit entsprechenden Walkhilfsmitteln auf das Textilgut 3" aufgebracht wird. In der zweiten Verfahrensstufe der Lösungsmitteleinrichtung 30 wird dann das immer noch strangförmige Textilgut 3" - während es über die Umlenkwalzen 5" und 6" geführt und transportiert wird - mit Hilfe der Düsen 7", 8" einer kräftigen Aufdüsung von organischen Lösungsmitteln ausgesetzt, so daß dadurch die Flüssigkeit (mit darin gelösten Teilen) der ersten Verfahrensstufe mechanisch aus dem Textilgut 3" verdrängt wird.
  • Anschließend wird dann das Textilgut 3" in nicht näher veranschaulichter Weise breitgelegt und in das zweite Abteil bzw. Trocknerabteil 30b der Lösemitteleinrichtung 30 geführt, in dem es mit Hilfe der Maschine 31 zunächst geglättet und von evtl. Falten befreit und dann - im hinteren Abschnitt 30b" - getrocknet wird. Die Trennung und evtl.
  • Wiederaufbereitung der aus dem Reinigungsabteil 30a abgezogenen Flüssigkeiten kann wiederum in genau der gleichen Weise wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mit Hilfe einer Trennvorrichtung und einer anschließenden Destillationseinrichtung erfolgen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sei im folgenden noch anhand zweier praktischer Durchführungsbeispiele kurz beschrieben: Beispiel 1 Ein Wollflanell mit etwa 350 g/m2 wird in einer Walkmaschine gewalkt. In dieser Walkmaschine werden 70% Wasser eingesetzt, das einen geeigneten Anteil Walkhilfsmittel enthält, wobei der PH-Wert der Walkflotte etwa 7 beträgt. Das Wollgewebe läuft beim Walken in der Länge etwa 7% und in der Breite etwa 10% ein. Das in der Walkmaschine im Strang behandelte Textilgut wird - gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 - nach dem Walken zunächst breitgelegt und dann in einer Zwischenstufe in einer Krabbmaschine geglättet, worauf sie dann kontinuierlich in einer zweiten Verfahrensstufe weiterbehandelt wird, wie sie in Fig. 2 durch die Lösungsmitteleinrichtung 2' veranschaulicht ist.
  • Beispiel 2 Es werden beispielsweise 8 Stücke einer Herrenoberbekleidungsware (wollhaltiges Textilgut) in einem die erste Verfahrensstufe darstellenden Düsenwäscher etwa 40 Minuten lang behandelt. Diese Ware wird dabei in einem Flottenverhältnis von 1 : 3 unter Zusatz von 1 g/l Netzmittcl angestoßen. Nach dieser Behandlungszeit wird die Ware ohne Nachspülung entnommen und beispielsweise breitgelegt und auf einem Wagen abgetafelt. Vor der weiteren Behandlung kann die Ware nochmals durch einen Foulard geführt und auf einen Wassergehalt von 80% abgequetscht werden, worauf die Ware dann in der zweiten Naßbehandlungsstufe, nämlich einer Lösungsmitteleinrichtung (wie oben beschrieben), behandelt wird. Hierbei kann die Lösungsmitteleinrichtung beispielsweise in der Form ausgeführt sein, wie sie anhand der Fig. 3 beschrieben worden ist, wo also im Trocknerabteil gleichzeitig noch ein Glätten der Ware erfolgt.

Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Naßbehandlung von Textilgut, bei dem man in einer ersten Verfahrensstufe auf das Textilgut eine wässrige Flüssigkeit aufbringt und anschließend in einer zweiten Verfahrensstufe mindestens einen Teil der wässrigen Flüssigkeit durch eine Behandlung des Textilgutes mit einem organischen Lösungsmittel mechanisch aus dem Textilgut verdrängt, gemäß P 24 09 488.0-26, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Verfahrensstufe in einer einem Ausrüstprozeß vorgeschalteten Naßbehandlung, wie Walken, des wollhaltigen Textilgutes besteht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verfahrens stufe als organisches Lösungsmittel Perchloräthylen/Methylenchlorid verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Verfahrensstufe als organisches Lösungsmittel Fluorkohlenwasserstoff verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die in der ersten und zweiten Verfahrensstufe als wässrige Flüssigkeit und organisches Lösungsmittel verwendeten Flüssigkeiten nicht miteinander mischbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden aus der zweiten Verfahrensstufe abgezogenen Flüssigkeiten getrene werden und das organische Lösungsmittel in zwei Stufen destilliert wird, wobei in der zweiten Destillierstufe auch die abgetrennte wässrige Flüssigkeit eingegeben wird.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das organische Lösungsmittel in der zweiten Verfahrensstufe auf ds Textilgut aufgedüst wird.
  6. 6. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in der zweiten Stufe nach dem mechanischen Verdrängen der wässrigen Flüssigkeit mit hilfe von gesättigtem Dampf getrocknet wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Textilgut im Strang naßbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut während des Trocknens geglättet wird.
  8. 8. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Textilgut in der ersten Verfahrensstufe im Strang naßbehandelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten und der zweiten Verfahrensstufe eine Zwischenbehandlungsstufe eingeschaltet wird, in der das Textilgut geglättet wird.
  9. 9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die erste Verfahrensstufe eine an sich bekannte Maschine (1) zum Walken, Verfilzen oder dgl. vorgesehen ist, der für die zweite Verfahrensstufe eine Lösungsmitteleinrichtung (2; 2'; 30) nachgeordnet ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösungsmitteleinrichtung (2; 2'; 30) ein erstes Abteil (2a; 2a'; 30a), in dem eine Anzahl Umlenkwalzen (5, 6; 5', 6'; 5", 6") zur Führung und zum Transport des Textilgutes (3; 3'; 3") und eine Anzahl Düsen (7, 8; 7', 8'; 7", 8") zum Aufbringen des organischen Lösungsmittels auf das Textilgut angeordnet sind, und ein zweites Abteil enthält, das als Trocknerabteil (2b; 2b'; 30b) ausgebildet ist.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Trocknerabteil (30b) gleichzeitig eine Maschine (31) zum Krabben des Textilgutes (3") cntlusilt.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnct, daß zwischen der Maschine (1) der ersten Verfahrensstufe und der Lösungsmitteleinrichtung (2') der zweiten Verfahrensstufe eine Maschine (20) zum Krabben angeordnet ist.
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