DE3707981A1 - Vorrichtung und verfahren fuer die behandlung von gewebe - Google Patents
Vorrichtung und verfahren fuer die behandlung von gewebeInfo
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- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B3/00—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
- D06B3/24—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form
- D06B3/26—Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in roped form in superimposed, i.e. stack-packed, form
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- Textile Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein Verfahren für die Behand
lung von Gewebe.
Es ist allgemein bekannt, daß Strick- oder Wirkwaren, nachdem sie einen
kreisförmigen Webstuhl verlassen haben, einer Vielzahl von Behandlungsschrit
ten unterworfen werden, um ihnen zu guten Trageigenschaften zu verhelfen.
Dies trifft insbesondere auf Textilien zu, die aus Baumwollfäden hergestellt
sind und einen Reinigungsprozeß durchlaufen, damit das Öl beseitigt wird,
das bei der Schmierung der Webstühle zur Anwendung kommt. Außerdem
werden die Fäden der Webstühle noch einem Bleich-, Wasch- und/oder Fär
beprozeß unterworfen. Derartige Prozesse werden in der Regel mit Hilfe von
geschlossenen oder Kurzbadwirbelmaschinen durchgeführt.
Die Enden von Strick- und Wirkwaren werden dann, wenn sie in die Maschi
ne gegeben werden, derart miteinander verbunden, daß das Ende des letzten
Stücks mit dem Ende des ersten Stücks zusammenfällt, wodurch ein endloser
Strang gebildet wird. Danach wird die Textilie mit Hilfe einer Transportrolle
in ein ruhendes oder in ein zirkulierendes Bad innerhalb der Maschine einge
taucht. Die Strick- oder Wirkware hat, wie bereits erwähnt, die Form eines
Strangs, dessen Querschnitt rund ist. Wenn sie dann in das Bad eingetaucht
wird, wird ihre Innenseite nicht in derselben Weise wie ihre Außenseite be
netzt, was eine ungleichmäßige lmprägnierung und eine unvollständige Endbe
handlung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Gewebe so zu behandeln,
daß es in einen besseren Endzustand kommt.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß sich
die erfindungsgemäße Vorrichtung sowohl für die Reinigung, als auch für das
Waschen, Bleichen und Einfärben von Geweben eignet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Reinigungs-, Bleich-, Wasch- und/
oder Färbemaschine;
Fig. 2 einen Schnitt A-A durch die Vorrichtung nach Fig.1;
Fig. 3 einen Schnitt B-B durch die Vorrichtung nach Fig.1.
Mit 1 ist ein metallisches Gehäuse von großer mechanischer Festigkeit be
zeichnet, das mit einer Öffnung 2 versehen ist. Durch diese Öffnung 2 kann
ein Schlauch 3 von Strick- oder Wirkwaren, die miteinander in Form eines
Stranges verbunden sind, eingeführt werden. Mit Hilfe von Walzen 4 werden
die Textilien bis zu einem Badetank 5 transportiert, der einen doppelten Bo
den 6 für die Verteilung des zirkulierenden Bads sowie einen Auslaß 7 für
überschüssige Flüssigkeit besitzt.
Im Gehäuse 1 wird der der Schlauch 3 von Strickware mit Hilfe eines Kom
pressors, der einen hohen Luftdurchsatz aufweist, angeblasen, wodurch die
Textilien nacheinander in den Badetank 5 eintauchen, und zwar derart, daß
die Textilien geglättet und vollständig geöffnet werden, d.h. sie sind knitter
frei. Unterstützt durch die Preßzylinder 4, die mit einem speziellen Schutz
gummi versehen sind, damit ihre Oberflächen nicht zerkratzt werden, werden
die Textilien durch das Bad geführt und hervorragend imprägniert. Da die
Textilien aufgebläht sind, werden die jeweiligen Fasern voneinander getrennt,
wodurch das Bad besser eindringen kann.
Das Gehäuse 1 ist mit einer inneren Lampe 8 und mit einem elektrischen
Schaltpult versehen. An diesem Schaltpult 9 sind ein automatisches Thermo
meter, ein Geschwindigkeitsanzeiger, eine Pilotlampe und Unterbrecherschal
ter vorgesehen. Ferner weist das Gehäuse 1 einen Zusatztank 10 und einen
Wärmeaustauscher 11 auf.
Mittels der Lufteingabe durch einen Kompressor wird die Strick- oder Wirk
ware, während sie den vorderen Teil der Rollen oder Walzen durchläuft, auf
geblasen und nimmt die Form eines Schlauchs an. Danach wird sie, während
sie zum Bad geführt wird, geglättet und geöffnet ohne Falten zu bilden.
Claims (16)
1. Vorrichtung für die Behandlung von Gewebe , dadurch gekennzeichnet, daß
das Gewebe auseinandergeblasen wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
während des Auseinandergeblasenwerdens die Form eines Schlauchs (3) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe
aus mehreren Einzelstücken besteht, die derart miteinander verbunden sind,
daß sie ein endloses Band bilden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe zu
nächst auseinandergeblasen und dann in ein Bad (5) getaucht wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1)
mit einer Öffnung (2) vorgesehen ist, durch welche das Gewebe in das Ge
häuse (1) eingebracht werden kann.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäu
se (1) ein Rollen- oder Walzenantrieb (4) vorgesehen ist, der das Gewebe
transportiert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
einen ersten Bereich aufweist, in dem das Gewebe durch Luftzufuhr ge
spreizt wird und daß es einen zweiten Bereich aufweist, in dem das Gewebe
durch ein Bad (5) geführt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1)
wenigstens teilweise doppelwandig ausgebildet ist, wobei wenigstens ein Teil
des doppelwandigen Bereichs das Bad (5) bildet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bad (5)
einen Überlauf-Stutzen (7) aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft zum
Auseinanderblasen des Gewebes mittels eines Kompressors erzeugt wird.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei
dem Gewebe um Strick- oder Wirkwaren handelt, die nach Verlassen einer
kreisförmigen Webeinrichtung der Behandlung unterworfen wird.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Luft
durch schlauchförmige Strickwarenstücke geblasen wird.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Behand
lung Waschen und/oder Bleichen und/oder Einfärben und/oder Reinigen ist.
14. Verfahren für die Behandlung von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß
die Strickware, während sie die Vorderseite des Walzenantriebs (4) durch
läuft, aufgeblasen wird und eine schlauchförmige Form annimmt, und daß sie
hierauf in Richtung auf das Bad (5) transportiert wird, wobei sie geglättet
und geöffnet ist und keinerlei Falten bildet.
15. Verfahren für die Behandlung von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß
das zu behandelnde Gewebe eine stetige Konformation hat und die Form ei
eines Schlauchs annimmt, wenn Luft eingeblasen wird.
16. Verfahren zum Behandeln von Geweben, dadurch gekennzeichnet, daß die
Fasern des Gewebes voneinander getrennt sind, wenn sie der Behandlung un
terworfen werden.
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