DE2809433C2 - - Google Patents

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DE2809433C2 DE19782809433 DE2809433A DE2809433C2 DE 2809433 C2 DE2809433 C2 DE 2809433C2 DE 19782809433 DE19782809433 DE 19782809433 DE 2809433 A DE2809433 A DE 2809433A DE 2809433 C2 DE2809433 C2 DE 2809433C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Wa­ schen von bedruckten und bereits farbstoff-fixiertem, bahnförmigem Tex­ tilgut, wie Gewebe oder Maschenware, aus natürlichen und/oder synthe­ tischen Fasern auf Breitwaschmaschinen, bei dem das Textilgut zunächst genetzt wird, dann in gefaltetem Zustand verweilt, die dadurch vom Textilgut lösbaren Druckpastenbestandteile mechanisch entfernt und unmittelbar anschließend in vorzugsweise mehreren Waschstufen intensiv von außen nach innen auf umlaufenden Siebtrommeln durchströmt wird, und auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Ein Verfahren dieser Art ist durch die DE-OS 21 66 718 bekannt. Der Vorteil dieses Verfahrens liegt darin, daß es damit erstmals möglich wurde, auch bedrucktes, breit geführtes Textilgut auf kontinuierlichem Wege zum Entfernen der Druckpaste zu waschen. Dies ist deshalb so schwierig, weil die zum Drucken notwendigen Pasten, und die Farbrest­ bestandteile nach dem Farbfixieren sehr schwer von dem Textilgut ent­ fernt werden können. Beim unsachgemäßen Waschen besteht die Gefahr, daß die Konturen des Druckmusters unscharf werden, insbesondere sich dunklere Farbmuster an Stellen hellerer Muster wie auch am weißen Fond abflecken können. Das bekannte Verfahren schlägt vor, das von den Druckpasten zu befreiende Textilgut zunächst vorzuspülen und das dabei entstehende Schmutzwasser abzuführen. Wenn auch dieser Vorgang das grobe Entfernen von sogleich lösbaren Druckpasten-Bestandteilen bewirkt, so ist doch dieser Weg mit einem großen Frischwasseraufwand verbunden. Es hat sich gezeigt, daß auch ein intensives Vorspülen in mehreren Stufen in nicht ausreichendem Maße Farbreste von dem Textilgut löst, vielmehr dazu ein Anquellen der Druckpaste erforderlich ist, was aber ein zeitaufwendiger Prozeß ist.
Beim kontinuierlichen Entfernen von Druckpasten im Anschluß an den Farbfixiervorgang ist es richtig, das Textilgut zunächst über eine län­ gere Zeit mit einer Flüssigkeitsbeladung verweilen zu lassen. In der älteren Anmeldung gemäß der DE 27 32 322 A1 wurde zur Wassereinsparung vor­ geschlagen, das Textilgut mit nur einer solchen Menge an Flüssigkeit zu beladen, die ausreicht, den Verdicker so stark quellen zu lassen, daß im nächsten Verfahrensabschnitt die entfernbare Druckpaste von dem Textilgut lösbar ist. Es ist dabei sinnvoll, das Textilgut mit dieser geringen Menge an Flotte in der Luft verweilen zu lassen, vorzugsweise in Hängeschlaufen. Dieses Verfahren ist durchaus vorteilhaft, weil das Textilgut beim Verweilen mit benachbarten Textilgutteilen nicht in Berüh­ rung kommt, es bedingt jedoch eine größere maschinelle Einrichtung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, insbesondere ein Verfahren, aber auch eine Vorrichtung zu entwickeln, mit dem unter Berücksichti­ gung der Schwierigkeiten beim Waschen von bedrucktem Textilgut ein Weg gefunden wird, wie mit Sicherheit auf schnellstem und für die Farb­ echtheit des Textilgutes sicherem Wege eine Entfernung der auswasch­ baren Farbrestbestandteile ermöglicht wird, derart, daß das Druckmuster durch das Waschen auch nicht im hellen Musterteil verfärbt und auch ein Textilgut mit einwandfreiem Echtheitsgrad erzielt wird. Dieser konti­ nuierlich durchführbare Weg soll auf einer kompakten, möglichst wenig Platz beanspruchenden Vorrichtung beschritten werden.
Ausgehend von dem Verfahren anfangs genannter Art wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Textilgut in der Verweilstufe zum An­ quellen der das Textilgut als Film bedeckenden Druckpasten in kalter Flotte unterhalb des Flottenspiegels in schwimmenden Falten transportiert wird und nach der Entfernung des lösbaren Films mit heißer Flotte unter Hinzufügung von Hilfsmitteln durchströmt wird. Bei die­ sem Verfahren wird also eine klare Trennung zwischen dem eigentlichen Waschvorgang, der als Chemikalienwäsche zu betrachten ist und mit heißer Flotte durchgeführt wird, und dem Vorgang zum Anquellen der Druckpaste, in dem im allgemeinen keine Chemikalien eingesetzt werden, gezogen. Die Erkenntnis, die der Erfindung zugrunde liegt, ist also, daß zum Anquellen der Druckpaste keine höhere Temperatur erforderlich und zumindest nicht vorteilhaft ist. Bei Temperatureinwirkung ist näm­ lich die Gefahr von Anblutungen und damit von Abfleckungen höher, während der Quellvorgang nur bedingt dadurch beeinflußt wird.
Wie die Erfindung weiterhin vorsieht, wird das Textilgut vor dem Ablegen zum Verweilen in der kalten Flotte nur gerade soviel mit kalter Flüssigkeit beladen, daß es zum Netzen und einwandfrei durchführbaren Einspülen des Textilgutes zum Ablegen ausreicht. Dieses Netzen bedingt keinen großen Wasserverlust, insbesondere weil jetzt diese Menge an Flüssigkeit nach dem Netzvorgang nicht gleich wieder als Abwasser ent­ fernt wird, vielmehr verweilt das Textilgut in Falten in dieser kalten Flotte, wobei die Faltenlage 1 : 100 nicht überschritten werden sollte, vorteilhaft ist ein Stauchverhältnis von 1 : 60.
Es ist vorteilhaft, beim Verweilen des Textilgutes das Faltenpaket, wenn auch nur geringförmig, zu bewegen. Dies kann durch eine Flüssigkeits­ strömung erfolgen, indem das in Falten gelegte Textilgut unter der Flot­ te von unten und/oder oben mit gebündelten Flüssigkeitsstrahlen beauf­ schlagt wird. Es ist zweckmäßig, diese Strömung abwechselnd von oben und von unten zu erzeugen, wozu kein Frischwasser notwendig ist. Es ist aber auch zusätzlich sinnvoll, das kontinuierlich beim Verweilen fortbewegte Textilgut in Transportrichtung mit einem periodischen mecha­ nischen Druckimpuls zu beaufschlagen, um das Textilgut während des Verweilens nicht in absolut ein und derselben Lage zu behalten.
Die Vorrichtung, die zur Anwendung dieses Verfahrens notwendig ist, besteht im wesentlichen aus bekannten Maschinenteilen. Zunächst ist dort ein Verweilbad vorzusehen, in dem das Textilgut unter dem Flotten­ spiegel in Falten abgelegt über eine längere Zeit verweilen kann. Um einen kontinuierlichen Transport unter Flotte zu gewährleisten, sind in dem Bad vorzugsweise zwei endlose Transportbänder vorgesehen, zwi­ schen deren parallel zueinander und unter dem Flottenniveau angeordne­ ten und in gleicher Richtung umlaufenden Lasttrum das Textilgut in Faltenlage gehalten ist. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß auch bei einem nicht zu großen Stauchgrad ein gleichbleibender Transport gegeben ist.
Vor diesem Verweilaggregat ist lediglich eine Einrichtung zum ausrei­ chenden Netzen des Textilgutes vorzusehen. Mit dieser Netzflüssigkeit wird das nur feuchte Textilgut gleichzeitig in das Verweilbad einge­ spült.
Der Auslauf des Verweilbades besteht aus einer Entwässerungseinrich­ tung, der Befeuchtungsdüsen unmittelbar vorgeordnet sind, um den Druckpastenfilm zu verdünnen. Die Schmutzflotte ist abzuführen.
Im Anschluß an diese erste Verweileinheit sind - wie bekannt - Sieb­ trommelwaschbäder anzuordnen, die im Gegensatz zu dem Verweilvorgang mit heißer Flotte und unter Zusatz von Chemikalien betrieben werden. Hier beginnt die Echtheitswäsche. Um diese Art der Wäsche zu vervoll­ ständigen, ist es vorteilhaft, an die Siebtrommelwaschbäder eine weitere Verweileinheit der gleichen Art anzuordnen, die jedoch mit einem allsei­ tig geschlossenen Gehäuse versehen ist, um sie bei Kochtemperaturen betreiben zu können. Hier wird also bei hohen Temperaturen verweilt. Ein abschließender Waschvorgang mit intensiver Warendurchflutung auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln schließt sich an. Zwischen jeder Siebtrommeleinheit ist zweckmäßigerweise eine Presse angeordnet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Waschanlage zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt die Gesamtanlage und
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Absaugeinrichtung anstelle einer Presse.
Der Einlauf der Verweileinheit 1 wird durch einen Galgen 2 ge­ bildet, von dem aus das Textilgut 3 zunächst ggf. durch ein Netz­ bad 4 transportiert und dann über eine Rutsche 5 geführt wird, um dort beidseitig mit so viel Flüssigkeit beaufschlagt zu werden, daß das Textilgut ausreichend getränkt und problemlos abgetafelt werden kann. In das Verweilbad 1 fließt nur so viel Frischwasser, als dies zum Netzen des Textilgutes notwendig ist.
Im Verweilbad 1 sind zwei Endlosbänder 6, 7 angeordnet, die mit ihren zugeordneten Lasttrums das in Falten abgelegte Textilgut gleichmäßig und ohne große Druckbeanspruchung durch das Bad trans­ portieren und dabei das Textilgut unter der Flotte halten. Es ist vorteilhaft, mittels Düsen 8 das Faltenpaket mit einer Flüssigkeits­ strömung zu beaufschlagen und ggf. auch in Transportrichtung 9 mechanisch pulsierend mit einem Druck zu versehen.
Den Auslauf des Verweilbades bildet eine Quetsche 10, der eine Spritze 11 vorgeordnet ist. Das abgequetschte Schmutzwasser wird abgeführt. Vorteilhafter ist an dieser Stelle die aus Fig. 2 er­ sichtliche Absaugvorrichtung, die aus einer Siebtrommel 12 mit einem Saugschlitz 13 besteht. Der Saugschlitz 13 ist an der Ober­ seite der Siebtrommel 12 angeordnet. Das Textilgut 3 ist mit der Sichtseite, also mit der bedruckten Seite, nach unten über diesen Schlitz geführt, damit die Druckpaste unmittelbar und nicht erst durch das Textilgut hindurch abgesaugt werden kann.
An die Verweilvorrichtung mit Quetsche, bzw. Absaugung, schließen sich die Maschinenaggregate an, die zur Echtheitswäsche erfor­ derlich sind. Sie bestehen aus mehreren unter Saugzug stehenden Siebtrommeln 14 mit jeweils nachgeordneter Quetsche 15, einer weiteren Verweileinheit 16, die ein allseitig geschlossenes Ge­ häuse 17 aufweist, um diese Einheit mit Kochtemperaturen ohne Beeinträchtigung der Bedienung fahren zu können. Den Abschluß der Verweileinheit 16 bildet ein Wasserschloß 18 mit zugeordne­ ter Quetsche. Den Abschluß der Waschanlage bilden weitere Wasch­ bäder 19.

Claims (8)

1. Verfahren zum kontinuierlichen Waschen von bedrucktem und bereits farbstoff-fixiertem, bahnförmigem Textilgut, wie Gewebe oder Maschen­ ware, aus natürlichen und/oder synthetischen Fasern auf Breitwasch­ maschinen, bei dem das Textilgut zunächst genetzt wird, dann in gefaltetem Zustand verweilt, die dadurch vom Textilgut lösbaren Druckpastenbestandteile mechanisch entfernt und unmittelbar anschließend in vorzugsweise mehreren Waschstufen intensiv von außen nach innen auf umlaufenden Siebtrommeln durchströmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut in der Verweilstufe zum Anquellen der das Tex­ tilgut als Film bedeckenden Druckpasten in kalter Flotte unterhalb des Flottenspiegels in schwimmenden Falten transportiert wird und nach der Entfernung des lösbaren Films mit heißer Flotte unter Hinzufügung von Hilfsmitteln durchströmt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Textil­ gut nach der Heißwäsche mit Warendurchflutung erneut in gefaltetem Zustand, jetzt aber in heißer Flotte mit etwa Kochtemperatur ver­ weilt, dann wieder entwässert und abschließend mehrfach auf unter Saugzug stehenden Siebtrommeln durchflutet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut vor dem Ablegen zum Verweilen unter Flotte nur gerade soviel mit Flüssigkeit beladen wird, daß es zum Netzen und einwandfrei durchführbaren Einspülen zum Ablegen ausreicht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in Falten gelegte Textilgut unter der Flotte von unten und/oder oben mit einer gebündelten Flottenströmung zum Flottenaustausch während des Verweilvorganges beaufschlagt wird.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das Textilgut beim Verweilen in Transportrich­ tung mechanisch pulsierend beaufschlagt wird.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprü­ che 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus folgenden für sich vorbekannten Aggregaten zusammengesetzt ist:
  • a) einem Verweilbad (1) mit unter dem Flottenspiegel angeordneter Transporteinrichtung (6, 7) für das in Falten abgelegte Textilgut (3),
  • b) einem dem Verweilbad (1) vorgeschalteten Textilgutnetz (4, 5), in dem das Textilgut (3) beidseitig mit kalter Flüssigkeit beauf­ schlagt ist,
  • c) einer dem Verweilbad (1) nachgeschalteten Entwässerungseinrich­ tung, wie Presse (10), mit dieser unmittelbar vorgeordneten Be­ feuchtungsdüsen (11) und
  • d) mindestens einem Siebtrommelwaschbad mit jeweils einer von außen nach innen zwangsweise durchströmten Siebtrommel (14) und nachgeschalteter Quetscheinrichtung (15).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sie er­ gänzt ist durch
  • e) ein Verweilbad (16), wie unter a), mit einem allseitig verschließ­ baren Gehäuse (17) und eingebauten Heizaggregaten,
  • f) einem das Verweilbad (16) am Auslauf abschließenden Wasser­ schloß (18) und
  • g) wiederum mindestens einem Siebtrommelwaschbad (19) mit jeweils einer von außen nach innen zwangsweise durchströmten Siebtrommel und nachgeschalteter Quetscheinrichtung.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verweilbad (1, 16) mit zwei Endlosbändern (6, 7) versehen ist, zwischen deren parallel zueinander und unter dem Flottenniveau an­ geordneten und in gleicher Richtung umlaufenden Lasttrums das Tex­ tilgut (3) in Faltenlage kontinuierlich transportiert ist, und daß über die Länge der Endlosbänder (6, 7) dem gefalteten Textilgut von unten und/oder oben Düsenrohre (8) zugeordnet sind.
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