DE2732890A1 - Vorrichtung zur nachwaesche bedruckter ware - Google Patents

Vorrichtung zur nachwaesche bedruckter ware

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DE2732890A1
DE2732890A1 DE19772732890 DE2732890A DE2732890A1 DE 2732890 A1 DE2732890 A1 DE 2732890A1 DE 19772732890 DE19772732890 DE 19772732890 DE 2732890 A DE2732890 A DE 2732890A DE 2732890 A1 DE2732890 A1 DE 2732890A1
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/10Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics
    • D06B3/16Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fabrics in superimposed, i.e. stack-packed, form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Nachwäsche bedruckter Ware
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Nachwäsche von mit Druckpaste in Mustern bedruckter Ware, in der die Ware zum Anquellen des in der Druckpaste enthaltenen Verdickers der Einwirkung einer Flotte ausgesetzt wird, die Flotte alsdann im wesentlichen aus der Ware entfernt wird und damit die übrige Druckpaste von ihr abgetrennt wird, worauf die Behandlung in einer Waschanlage unter Verwendung von Chemikalien fortgesetzt und beendet wird. Die Vorrichtungen zur Durchführung des bekannten Verfahrens enthalten neben einem Galgen, dem die Ware aus einem Behälter zugeführt wird, einen Badbehälter, in welchem die Ware zur Durchführung der Wäsche, insbesondere zum Anquellen der Druckpaste, eingeweicht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vorrichtung so abzuändern, daß darin ein neues Verfahren zur Nachwäsche von bedruckter Ware durchgeführt werden kann, bei dem mit einem Bruchteil der bisher üblichen Flotte die gleiche Aufgabe erfüllt werden kann, nämlich den Verdicker in der Drucktaste so anzuquellen, daß sich die überschüssige Druckpaste einwandfrei von der Ware trennen läßt. Hiermit wird der Vorteil erreicht, daß der Aufwand an Behältern und an Installation bei einer derartigen Anlage erheblich herabgesetzt wird und im Ablauf des Verfahrens beachtliche Einsparungen an Flüssigkeit errecht werden.
  • Die Vorrichtung nach der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen außer den Führungsrollen, die Spannung auf die Ware geben und für einen faltenfreien Lauf sorgen, eine Befeuchtungsvorriehtung und ein Quetschrollenpaar trägt. Die Befeuchtungsvorrichtung ist ein Trog kleinen Volumens mit geringem Flotteninhalt, durch den die Ware kontinuierlich durchläuft, das Quetscbrollenpaar läßt nur so viel von der aufgeladenen Flotte auf der Ware als zum optimalen Anquellen der Druckpaste erforderlich ist.
  • Unmittelbar auf die Führungsrullen kann eine Trenneinheit folgen, die beispielsweise aus einer Absaugvorrichtung mit Befeuchtungseinrichtung besteht. ITieran schließt jch eine an sich bekannte mit Chemikalien betriebene Fertigwaschanlage an.
  • Die Befeuchtungsvorrichtung und die Quetschrollen sorgen dafür, daß der Ware nicht mehr als das Quantum an Flotte zugeführt wird, das zum Que 'en der Oruc'naste erforderlich ist und die nach dem Drucken entfernt werden soll.
  • Es hat sich a's zweckmäßig erwiesen, zwei oder mehr Trenneinheiten hintereinander anzuordnen, nach deren Durchlaufen jeweils nur der Teil der Druckpaste entfernt wird, der bereits angequollen ist. Das Fndergebnis in Bezug auf Restverdickermenge ist nach dieser Methode gründlicher und wird in kürzerer Zeit erreicht. Dabei wird die Ware zwischen Jeder Trennstufe erneut mit so viel Flotte beladen, wie es zum weiteren Anquellen der Druckpaste erforderlich ist.
  • ZwecmaBigerwe se ist diese Flotte im Gegenstrom zu führen. Die Vorrichtung nach der Erfindung kann so ausgebildet sein, daß die Ware in gestrecktem Durchlauf durch mehrere über- oder hintereinander angeordnete Quetschrollenpaare geführt wird und zwischen jeder Trenneinheit erneut mit Flotte beladen wird. Bei einer anderen Ausführungsform durchläuft die Ware nach dem Verlassen des Galgens und vor dem Eintreten in die Trenneinheit eine Verweilkammer, wobei eine Transportvorrichtung innerhalb des Verweilabteils die Ware in Form von Schlaufen legt und durchtransportiert, die einander nicht berühren. Als Verweilabteil kann eine Rutsche dienen, auf die die Ware in Falten aufgebracht wird, oder in der Verweilabteilung läuft ein Transportband um, auf das die Ware in Falten aufgelegt wird.
  • Zur Warenablage in Schlaufen können in der Verweilabteilung in Bewegungsrichtung umlaufende Transportketten vorgesehen sein, die über Tragstäbe miteinander verbunden sind.
  • In der Zeichnung sind AusfJrungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es sind Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel, Fig. 2 eine Variante des ersten Ausführungsbeispiels, Fig. 3 ein weiteres Ausführungsbelspiel, Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel und Fig. 5 das Ausführungsbeispiel nach Fig. 2, ergänzt durch eine nachgeschaltete Chemikalienwaschanlage.
  • Die Wire 1 zielt als Paket 2 in einem Wagen 3. Sie ist mit Druckraste bedruckt und ist in bedrucktem Zustand bereits einem Fixiervorgang der Druckfarbe unterworfen worden. Ein Galgen 4 ist mit vier Walzen , ( 7 lMnd i, bestickt, über die die Ware geführt wird und von denen sie Spannung erhält. Über die Walze 8 lauft die Ware durch einen an dem Gccren 4 angeordneten Breithalter 9 in den Tauchtrog 10 hinein der mit einer Flotte angefüllt ist, mit der die Ware 1 angefeuchtet wird. Sie wird um die in dem Tauchtrog 10 befindriche Walze 11 herumgeführt und gelangt in das Quetschrollenpaar 12, das ebenfalls an dem Galgen 4 angeordnet ist. Das Quetschrollenpaar wird so eingestellt, daß alle Flüssigkeit von der bedruckten Ware abgestreift wird, die nicht zum Anquellen der Druckpaste benötigt wird. Anstelle des Quetschrollenpaares kann auch eine Flüssigkeitsabsaugeinrichtung oder eine andere geeignete Einrichtung t-vorgesehen sein, die in der Lage ist, definiert aus der Ware Flüssigkeit zu entfernen.
  • Dem Galgen mit der beschriebenen Einrichtung kann eine Verweilkammer 13 nachgeschaltet sein, in die die Ware einläuft und von einer Transportvorrichtung aufgenommen wird. Die Transportvorrichtung besteht aus einem Paar endloser Netten 15, die um Kettenräder 16 in den vier Ecken der Verweilstation umlaufen. Einzelne Paare von Kettengliedern sind durch Tragstangen 17 verbunden, auf die die ankommende lilare aufgehängt wird. Die !(ette ist so ausgebildet, daß die nicht durch Tragstangen verbundenen Kettenglieder zum Heranrücken zweier aufeinanderfolgender Tragstangen in gleicher Weise wie die Ware selbst in eine tote Schlaufe abgeschaltet werden.
  • Innerhalb der Schlaufen kommen die Flachen der Ware miteinander nicht in Berührung.
  • Die Größe der Verweilstation und die Transportgeschwindigkeit bzw.
  • die Bemessung der Transportvorrichtung oder in Ausführungen ohne Verweilstation die raemessung der Transportgeschwindigkeit ist auf die Zeit abgestellt, innerhalb deren die in den Tauchtrog 10 angefeuchtete Druckpaste in ausreichendem Umfang gequollen ist. Erst dann tritt die Ware in eine Absaugvorric1:itung 18 ein. Sie läuft in der Absaugvorrichtung über eine Walze 19 und dann über eine Saugwalze 20. Zur Unterstützung der Abtrennung der gequollenen Druckpaste kann eine Befeuchtung mittels eines Düsenrohres 21 vorgenommen werden, mit dem gequollene Druckpaste gegen Flotte ausgetauscht wird. Die Saugwalze 20 ist an einer Vakuumquelle angeschlossen und übt auf die Unterseite der Ware, die darüber läuft, eine starke Saugkraft aus. Die ausreichend gequollene Druckpaste wird durch die Saugwalze abgesaugt und so von der Ware abgetrennt.
  • Die Abtrennung der gequollenen Druckpaste kann auch durch ein-oder mehrmaliges Abquetschen der Warenbahn erfolgen.
  • Die Variante, die ifl Figur 2 dargestellt ist, weist die gleichen Bestandteile mit gleichen Bezugszeichen auf. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Figur 1, das soeben beschrieben wurde, wird bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2 die Verweildauer in zwei Bereiche unterteilt, die in einer ersten Verweilstation 13 und einer zweiten Verweilstation 13' stattfindet. Die Verweilstationen 13 und 13' sind von gleicher Bauweise, ebenso wie die zugehörigen Absaugvorrichtungen 18 und 18'. In der Absaugvorrichtung 18 wird nur der Te ' der Druckpaste entfernt, der bereits gequollen ist.
  • Dem übrig gebliebenen Rest wird eine weitere Verweildauer in der Verweilstation 13' gegeben, in der die Quellung der noch verbliebenen Druckpaste zu Ende geführt wird. Die hierauf folgende Ab trennung der restlichen Druckpaste durch Absaugen in der Absaugvorrichtung 18' wird durch diese Segmentierung quantitativ umso voll1.ommener ausgeführt.
  • Von den Ausführungsformen nach Figur 1 und der Variante nach Figur 2 unterscheidet sich die Ausführungsform nach Figur 3 durch die Verwendung einer Rutsche 23 als Verweilstation. Die von dem Galgen 4 ankommende und durch den Tauchtrog 10 und die Quetschrollen 12 transportierte Ware 1 wird in Falten in die Rutsche 23 eingelegt.
  • Mit der Faltenlegung ist eine vorgegebene Verweildauer zu erreichen.
  • Hiernach passiert die Ware in gleicher Weise wie zuvor beschrieben die Absaugvorrichtung 18 mit dem Düsenrohr 21.
  • Der gleiche Effekt wird erreicht, wenn - wie in Figur 4 dargestellt -die Ware 1 in Falten auf ein endloses Transportband 33 aufgelegt wird. Auch in diese Fall wird mit der Ausbildung der Falten und der Geschwindigkeit des Transportbandes die Verweilzeit bemessen.
  • Das Transportband 33 gibt die Ware 1 an die Absaugvorrichtung 18 ab, die in gleicher Weise wirkt wie die zuvor beschriebene.
  • Die Variante der einrichtung nach Figur 1, die anhand von Figur 2 beschrieben worden ist, ist wiederum im linken Teil von Figur 5 dargestellt. Die 'aare 1 läuft aus der Absaugvorrichtung 18' in einen Teil einer Ale ein, in der sie mit Chemikalien nachbehandelt wird, insbesondere, um ihr Farbechtheit zu vermitteln. Zu dieser Anlage gehört ein Saugtrommelwaschbad 22, an das sich ein Bandverweilbad 26 anschließt, worauf weitere Saugtrommelwaschbäder folgen. Aus dem letzten Saugtrommelbad 22 wird die Ware fertig behandelt aur einen Galgen 25 aufgegeben, von dem sie in einen nicht dargestellten zeigen als Paketware abgelegt oder auf eine Docke aufgewickelt w$rd.
  • Sämtliche vorbeschriebenen Ausführungen können auch ohne Verweilabteile 13, 13' ausgebildet sein. Die aus dem QuetschrollenDaar 12 austretende Ware wird darein direkt der Trenneinheit 18, 21 bzw; den nacheinander angeordneten Trenneinheiten zugeführt.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zur Nachwäsche von mit Druckpaste in Mustern bedruckter Ware nach dem Fixieren des Farbstoffs, bei dem die Ware zum Anquellen des Verdickers der Einwirkung einer Flotte ausgesetzt wird, die Flotte aus der Ware alsdann im wesentlichen entfernt und damit die nicht fixierte Druckpaste von ihr abgetrennt wird, worauf die Behandlung in einer Waschanlage unter Verwendung von Chemikalien fortgesetzt wird, mit einem Galgen, dem die Ware aus eine Wagen oder von der Docke zugebührt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Galgen außer den Führungsrollen (5, 6, 7, 8) für die Ware eine Befeuchtungsvorrichtung (10) und ein Quetschrollenpaar (12) trägt und daß ihm als Trenneinheit eine Absaugvorrichtung (18) mit Befeuchtungsreinrichtung (21) nachgeordnet Fsl,.an die sich eine an sich bekannte mit Chemikalien beriebene Fertigwaschanlage (22 - 24) anschließt.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Trenneinheiten (18, 21; 18', 21') hintereinander angeordnct sind.
  3. 3.) Vorrichsung nach den Ansprüchen 1 und 2, g e k e n n z e c h n e t d u r c h ein jeder Trenr.e nhent (l8) vorgeordnetes Verweilabteil (13).
  4. 4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportvorrichtung (14, 15, 16, 17) innerhalb des Verweilabteils (13) die Ware (1) in Form von Schlaufen legt und durchtransportiert, die einander nicht berühren.
  5. 5.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rutsche (23) als Verweilabteil dient, auf die die Ware (1) in Falten aufgebracht wird.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verweilabteilung (13) ein Transportband (33) umläuft, auf das die Ware (1) in Falten aufgelegt wird.
  7. 7.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, da in der Verweilabteilung (13) in Bewegungsrichtung umlaufende Transportketten (15) vorgesehen sind, die über Trag stbe (17) zur Warenablage in Schlaufen verbunden sind.
  8. 8.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle des Quetschrollenpaares (12) eine Absaugeinrichtung oder eine andere zur definierten Flüssigkeitsabnahme geeignete Einrichtung vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2809433A1 (de) * 1978-03-04 1979-09-06 Vepa Ag Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von bahnfoermigem textilgut
DE3923318A1 (de) * 1989-07-14 1991-01-17 Kuesters Eduard Maschf Verfahren und anlage zur vorbehandlung von bahnfoermigem, einen pol aufweisendem textilgut, insbesondere teppichware, vor dem faerben

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DE2208053A1 (de) * 1968-06-28 1973-08-30 Vepa Ag Vorrichtung zum nassbehandeln von bahnfoermiger ware mit mehreren behandlungsbaedern
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