DE610515C - Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen, Faerben und Appretieren von Gummibaendern, Litzen, Tressen u. dgl. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen, Faerben und Appretieren von Gummibaendern, Litzen, Tressen u. dgl.

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DE610515C
DE610515C DEG84085D DEG0084085D DE610515C DE 610515 C DE610515 C DE 610515C DE G84085 D DEG84085 D DE G84085D DE G0084085 D DEG0084085 D DE G0084085D DE 610515 C DE610515 C DE 610515C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B3/00Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating
    • D06B3/02Passing of textile materials through liquids, gases or vapours to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing, impregnating of fibres, slivers or rovings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen, Färben und Appretieren von Gummibändern, Litzen, Tressen u. dgl. Den Gegenstand der Erfindung bildet ein neues Verfahren zum Bleichen, Färben und Appretieren von Gummibändern, Gummilitzen, Bändern, Litzen und Tressen ohne Gummi anderer Art u. dgl. in fortlaufendem Arbeitsgang sowie eine Apparatur, die zur Ausführung dieses Verfahrens dient.
  • Bisher hat man Waren der genannten Art meist aus vorgefärbten Fäden gewebt und die Fertigware in den hauptsächlich gängigen Farben auf Lager halten müssen. Dadurch werden erhebliche Werte unter Umständen auf lange Zeit festgelegt. Da Artikel der genannten Art der Mode und der wechselnden Geschmacksrichtung unterworfen sind, bringt die Ansammlung größerer Warenvorräte in bestimmten Farben erhebliche Nachteile und Risiken mit sich. Lieferung von Waren bestimmter, im Vorrat nicht vorhandener Farben erforderte entsprechende Einfärbung der Rohfäden zur Herstellung dieser Waren und bedingt oft einen erheblichen Zeitaufwand.
  • Man hat bereits verwebte fertige Ware der genannten Art in einer besonderen Vorrichtung und eigenem Arbeitsprozeß durch mehrmaliges Hinundherspulen auf zwei Haspel unter Hindurchführung der laufenden Bandstrecke durch eine Farbflotte gefärbt und diese Bänder in einem weiteren getrennten Arbeitsprozeß in bekannter Weise appretiert. Dieses nicht fortlaufend arbeitende Verfahren ist umständlich und bedingt einen erheblichen Zeitaufwand. Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, aus rohgebleichten oder fertiggebleichten Fäden gewebte, vom Stuhl kommende Ware der genannten Art in beliebig kleinen Mengen unter größter Gleichmäßigkeit der erzielten Färbung in einem Arbeitsgang einzufärben und fertigzumachen. Ein besonderer Vorteil ist dabei die bei dem neuen Verfahren gebotene Möglichkeit, Ware aus nur vorgebleichten Fäden zu weben und das Bleichen, Spülen, Färben und Appretieren der Ware in einem geschlossenen Arbeitsgang zusammenzufassen.
  • Der technische Grundgedanke des neuen Verfahrens besteht darin, daß der Bleich-, Spül-, Färb- und Appretiervorgang in Stufen in zweckmäßig hintereinandergeschalteten, mit den betreffenden Behandlungsflüssigkeiten gefüllten Behältern unter fortlaufender Durchführung der Litze derart durchgeführt wird, daß die Litze, deren Führung mit regelbarer Spannung beim Appretieren an sich bekannt ist, in einzelnen Stufen sowohl in entspanntem als auch in gespanntem Zustande unter Ausnutzung der Strukturänderung infolge Fadenverschiebung zwischen entspanntem und durch Langziehen gespanntem Band mit der betreffenden Flotte behandelt wird mit der Maßgabe, daß die Litze oder das Band in einzelnen Stufen sowohl in entspanntem als in gespanntem Teil einer starken Saugwirkung unterhalb des Flottenspiegels in dem betreffenden Behälter unterworfen wird. Durch diese Behandlungsweise wird ein tiefes Eindringen der Bleich- oder Spül- oder Farbflotte bis in die innersten Teile und bis zu den innersten Fasern der Litze oder des Bandes erreicht.
  • Das Durchdringen der Flotte und ihre Einwirkung auf die innenliegenden Fasern und zwischen die Fasern der Litze läßt sich noch dadurch verbessern, daß man die Litze oder das Band schon vor der Einführung in die erste Flotte, also trocken, und gleichfalls unter Ausnutzung der Strukturverschiebung zwischen gespanntem, und ungespanntem Band, teils in gespanntem, teils in entspanntem Zustande einer starken Saugwirkung unterwirft, um durch einen durch jeden kleinsten Bandabschnitt hindurchgesaugten Luftstrom die im Innern des Bandes z. B. durch Verkleben festgehaltenen Luftbläschen, Verunreinigungen und insbesondere mit eingearbeiteten Talkum, der die Annetzfähigkeit herabsetzt, zu lösen und zu entfernen.
  • Eine weitere Verbesserung des Verfahrensergebnisses wird dadurch erreicht, daß man, wie es in ähnlicher Art beim Waschen von Gewebe nicht neu ist, an geeigneter Stelle der Behandlung, z. B. im erstens Teil des in mehreren Stufen durchzuführenden Färbprozesses, die durch die Farbflotte geführte Litze z. B. unter elastischen Riffeln einer Walze und zwischen diesen und einer festen Unterlage vorübergehend staucht, dadurch die Fadenlage in der Litze auf andere Weise ein weiteres Mal vorübergehend ändert und gleichzeitig Farbflotte durch das entspannte gestauchte Band nochmals hindurchpreßt.
  • In der Zeichnung ist eine Apparatur, die zur Durchführung des Verfahrens dienen soll, beispielsweise und schematisch dargestellt.
  • Abb. = zeigt die Gesamtapparatur im Längsschnitt, Abb. 2, 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten.
  • Von einer Trommel i wird das aus roh gebleichten Fäden gewirkte Band 2 in bekannter Weise zwischen zwei Führungswalzen 3 und q. hindurchgeführt. Von dieser Stelle an wird die Litze auf der Strecke 5 in entspanntem Zustande bis zu den Walzen 6 und 7 geführt, hierauf in gespanntem Zustande auf der Strecke 8 bis zu den Walzen g und io. Von hier aus erfolgt, wie aus der Zeichnung (Abb. i) ohne weiteres ersichtlich, die Führung des Bandes zwischen verschiedenen Walzenpaaren hindurch durch die einzelnen Behälter, von denen z. B. der Behälter ix mit Bleichflotte, der Behälter 12 mit Wasser oder Spülflüssigkeit, der Behälter 13 z. B. mit zum Vorfärben dienender stärkerer Farbflotte, der Behälter 14 mit dünnerer Farbflotte und der Behälter i5 mit Appreturlösung gefüllt sind. Zwischen den einzelnen Behältern wird das durchlaufende Band jedesmal. durch z. B. mit Gummi überzogene Walzenpaare 3 und 4 geführt, wobei die vom Band aufgenommene überschüssige Flüssigkeit abgequetscht und dem jeweils letzten Behälter wieder zugeführt wird.
  • Auf der entspannten Strecke 5 und auf der gespannten Strecke 8 wird das von der Trommel i kommende frische Band in trockenem Zustande über die Absaugvorrichtungen 16 und 17 geführt, wobei aus dem, Band Luftbläschen, Talkum und vorhandene Verunreinigungen abgesaugt werden. Im Behälter ii wird die Litze durch das Walzenpaar 18, ig zunächst durch die Bleichflotte geführt und vorgenäßt, dann abgequetscht und unmittelbar anschließend durch einen oberen zwischen den Walzen 18, ig gehaltenen Flüssigkeitsvorrat 2o wieder angenäßt. Bei der weiteren Führung des Bandes durch die einzelnen Behälter wird das Band teils in gespanntem, teils in entspanntem Zustande geführt, so z. B. auf den Strecken 21 und 22 in gespanntem, auf den Strecken 23; 24, 25, 26 in entspanntem Zustande.
  • An geeigneten Stellen sind zweckmäßig unterhalb des gespannten oder entspannten Bandes und zweckmäßig unterhalb der .Flüssigkeitsspiegel in den einzelnen Behältern abwechselnd auf der Oberseite und auf der Unterseite des Bandes oder der Litze wirkende Saugvorrichtungen angeordnet, z. B. die Absaugrohre 27, 28, 29, 3o. Durch diese Vorrichtungen wird die Behandlungsflüssigkeit der 'einzelnen Behälter mit großer Kraft teils durch das gespannte, teils durch das entspannte Band hindurchgesaugt, wodurch eine intensive Einwirkung der Flüssigkeit auf die Fasern erreicht wird.
  • Besonders eigenartig ist die Behandlung des Bandes in dem Behälter 13, wie auf der Zeichnung in Abb. 5 in größerem Maßstabe im Schnitt dargestellt. Hier wird die entspannt geführte Litze 2 durch eine mit elastischen Riffeln 33 versehene Walze 31 am Boden des Behälters 32 vorbeigeführt. Der Boden des Behälters ist in seinem, unteren Teil gegenüber der Walze 31 so geformt, daß der für den gleichmäßigen Durchgang der Litze 2 und der Riffel 33 vorhandene Spalt stark verengt ist, so daß die Riffel breitgequetscht werden. Hierbei wird die unter den Riffeln geführte Litze vorübergehend breitgestaucht. Durch das Breitquetschen der Riffel wird gleichzeitig der zwischen je zwei, Riffeln vorhandene und mit Farbflotte ausgefüllte Raum verkleinert, wodurch die Flotte unter erheblichem Druck in das gestauchte Band hineingepreßt wird. Am tiefsten Punkt des Behälterbodens, ist eine Sicke 34 vorgesehen, in welche der Überfluß der Flotte abläuft. Die Farbflotte, die.je nach ihrer Zusammensetzung und. je nach der Art der Textilfaser oft schwer ,auf die Faser angreift, wird durch die beschriebene Behandlungsweise zu intensiver Wirkung auf die Litze gebracht, wodurch der Färbevorgang selbst abgekürzt wird.
  • Die Schwierigkeit, bei dem beschriebenen Verfahren mehrere Bänder oder Litzen gleicher Breite gleichzeitig oder das eine Mal breite, das nächste Mal schmale Bänder oder gleichzeitig Litze verschiedener Breite durchzuführen, wird erfindungsgemäß durch eine neuartige Ausgestaltung der Saugvorrichtungen behoben. Eine solche Saugvorrichtung ist auf der Zeichnung in Abb. 2, 3, q. in vergrößertem Maßstabe dargestellt. Hier bezeichnet 35 das Saugrohr, 36 den Saugschlitz. Das Saugrohr ist an eine auf der Zeichnung nicht dargestellte Saugpumpe o. dgl: angeschlossen, welche die z. B. durchgesaugte Bleich- oder Farbflotte in an sich bekannter Weise immer wieder in den betreffenden Hauptbehälter zurückführt und damit den Vorteil einer kreisenden, umlaufenden Flotte erreicht. Über das Saugrohr werden genau passende federnde Ringe 37 geschoben, die den Saugschlitz in an sich bekannter Weise dicht abschließen. Auf der dem Saugschlitz entgegengesetzten Seite sind die Ringe 37 zu Griffen 38. 39 aufgebogen, die z. B. so gestaltet sind, daß durch einen nach dem Rohrinnern gerichteten Fingerdruck die Federringe aufgespreizt werden, so daß man sie leicht auf dem Saugrohr 35 verschieben kann. Mit Hilfe dieser Federn kann man nun Litzen oder Bänder in beliebiger Anzahl und beliebig gleicher oder verschiedener Breite zwischen aufgeschobene Ringe genau passend einlegen, so daß die aufgeschobenen Ringe 37 eine Führung für die Litzen oder Bänder 2 bilden, während an den Auflagestellen der vorübergleitenden Litzen oder Bänder die Saugwirkung des Saugschlitzes 36 ungehindert eintritt.
  • Die Schwierigkeit, bei gleichzeitiger Durchführung mehrerer Bänder diesen auf bestimmten Strecken,. z. B. der Strecke 2.1 in der Bleichstufe oder der Strecke 22 im Behälter 1q., eine gleichmäßige Spannung zu geben, wird erfindungsgemäß durch Anordnung von z. B. schwenkbaren Spannvorrichtungen 40, 41, 42, in denen gleichzeitig die zugehörigen Führungswalzenpaare gelagert sind, gelöst sowie dadurch, daß die durchzuführende Litze zunächst durch die ganze Anlage durchgelegt und dann vom Ende des Apparates her rückwärts schreitend mit Hilfe der an geeigneten Stellen angeordneten Spannvorrichtungen gleichzeitig und gemeinsam in den gewünschten Spannungszustand 'versetzt wird.
  • Aus dem Appreturbehälter r-5 gelangen die Bänder oder Litzen zur Trockentrommel. Zwischen die einzelnen Behälter, z. B. zwischen die Behälter 1q. und r-5, kann im Bedarfsfalle eine weitere Behandlungsstufe, die hier nicht gezeichnet ist, eingelegt werden, z. B. eine Trokkenstufe mit anschließender Vorrichtung zum Aufdrucken von Mustern auf die bereits eingeführten durchlaufenden Bänder vor deren Eintritt in die Appreturstufe. Erforderlichenfalls können die Flottenbänder beheizt werden, z. B. durch durchgelegte Heizschlangen.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung nach der Erfindung ermöglichen auch, in besonderen Fällen einzelne der vorgesehenen Behandlungsstufen zu überschlagen, z. B. kann Litze, die aus bereits voll gebleichten Textilfäden sowie aus Gummifäden ohne Verwendung von Talkum gearbeitet ist, von der Trommel i durch das erste Walzenpaar 3, q. direkt in den Behälter r-2 oder- in. den Behälter r-3 zur Behandlung geführt werden unter Überschlagung der Trockenbearbeitungsstufe oder der Bleichstufe ii; desgleichen läßt sich in bestimmten Fällen die Stufe 1q. überschlagen, indem die Bänder aus der Behandlungsstufe r-3 direkt in die Appreturstufe geführt werden und so fort.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Bleichen, Färben und Appretieren von Gummibändern, Litzen, Tressen u. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß das Band fortlaufend durch hintereinandergeAchaltete, mit der- =oder den Behandlungsflüssigkeiten gefüllte Behälter in zum Teil gespanntem, zum Teil entspanntem Zustande geführt und dabei unterhalb des Flottenspiegels wiederholt, und zwar sowohl durch die gespannte als durch die entspannte Bandstrecke hindurch, einer starken Saugwirkung unterworfen wird, die einmal auf der oberen, einmal auf der unteren Seite des Bandes wirkt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Band vor Einführung in die erste Behandlungsstufe in trockenem Zustande teils entspannt und teils gespannt geführt und je dabei einer Saugwirkung unterworfen wird.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Band beim Durchgang durch die Flotte vorübergehend einer Stauchung unterworfen und die Flotte dabei durch das gestauchte Band hindurchgepreßt wird. q..
  4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im ' Weg des Bandes je in den Behandlungsbehältern zwischen zwei Quetschwalzenpaaren ein drittes Quetschwalzenpaar als Spannvorrichtung verschwenkbar angeordnet ist, so daß die Spannung des laufenden Bandes beliebig regelbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Behältern an den zwischen den Spannvorrichtungen laufenden Bandstrecken anliegende, unterhalb des Flottenspiegels liegende Saugvdrrichtungen zum Durchsaugen von Flotte durch das Band angeordnet sind, die -auf der einen oder anderen Seite des Bandes oder auf beiden Bandseiten wirken.
  6. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bandführung vor dem Einlauf des Bandes in den ersten Behälter- zwischen zwei Quetschwalzenpaaren ein drittes Quetschwalzenpaar als Spannvorrichtung verschwenkbar angeordnet ist und an dem Band Saugvorrichtungen anliegen.
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im, Farbflottenbehälter als Stauchvorrichtung eine mit elastischen Riffeln. versehene Walze angeordnet ist, die das Band durch einen zwischen ihr und dem Behälterboden gebildeten Spalt unter vorübergehender Stauchung des Bandes hindurchfährt. B. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchsaugvorrichtungen in Form von geschlitzten Rohren ausgebildet sind, die auf den zwischen den einzelnen Bändern liegenden Strecken durch schließend herumgreifende, über die Rohre geschobene verschiebbare Federringe o. dgl., die gleichzeitig zur Führung der Bänder dienen, abgeschlossen sind..
DEG84085D 1932-11-19 1932-11-19 Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen, Faerben und Appretieren von Gummibaendern, Litzen, Tressen u. dgl. Expired DE610515C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE962157C (de) * 1951-11-05 1957-04-18 Denis Dukerts Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breitliegender Bahn
DE1118742B (de) * 1958-10-08 1961-12-07 Kurt Moeckel Vorrichtung zum Herstellen von Teppichen od. dgl.
US3681950A (en) * 1968-03-20 1972-08-08 Vepa Ag Apparatus for the continuous wet-treatment of textile material

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1118742B (de) * 1958-10-08 1961-12-07 Kurt Moeckel Vorrichtung zum Herstellen von Teppichen od. dgl.
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