DE962157C - Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breitliegender Bahn - Google Patents
Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breitliegender BahnInfo
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Description
- Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breitliegender Bahn Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breit liegender Bahn.
- Derartige Maschinen sind bekannt. Sie haben gegenüber den bisher in der Hauptsache zur Anwendung gelangenden, räumlich getrennt angeordneten Walk- und Waschmaschinen insbesondere den Vorteil, daß der Transport des Textilgutes von den Walkmaschinen zu den Waschmaschinen entfällt und das Textilgut nur in eine einzige Maschine eingeführt zu werden braucht. Bei den bekannten kombinierten Walk- und Waschmaschinen erfolgt das Walken und Waschen des Textilgutes durch Stampfer, hammerartig wirkende Klopfwalzen u. dgl. Auf Grund dessen wird das Textilgut erheblichen Beanspruchungen ausgesetzt. Hierin liegt ein wesentlicher Nachteil der bekannten Maschinen.
- Bei Maschinen zur NaBbehandlung von Textilgut ist, es weiterhin bekannt, daß diese mehrere aufeinanderfolgende Behandlungsbehälter sowie oberhalb derselben angeordnete Einzugwalzen für das Textilgut aufweisen und daß ein Hindurchsaugen der Flotte durch das Textilgut sowie eine Rückführung derselben zu dem Textilgut erfolgt.
- Bei der Erfindung handelt es sich um eine Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breit liegender Bahn, welche diese bekannten Merkmale aufweist.
- Das Neue an der erfindungsgemäßen Maschine besteht darin, daß ihr erster Behandlungsbehälter schräge, nach unten hin zueinander verlaufende Querwandungen, einen diese verbindenden nach unten kreisabschnittförmig gewölbten Boden mit Unebenheiten an seiner Oberseite und ebene senkrechte Seitenwandungen aufweist, daß innerhalb dieses Behälters in waagerechter Lage ein waltenförmiger, in seinen Abmessungen dem gewölbten Behälterboden entsprechender sowie über einen Teil, seines Umfanges mit Längsrippen versehener Walkkörper vorgesehen ist, welcher mittels-an seinen Enden angeordneter Drehzapfen in senkrechten Schlitzen der Behälterseitenwandungen über dem gewölbten Behälterboden und auf dem durchlaufenden Textilgut frei auf und ab beweglich gelagert ist und eine oszillierende Drehbewegung ausführt, und daß jeder der folgenden, mit Waschflüssigkeit gefüllten Behandlungsbehälter in seinem unteren Teil ein an seinem unteren Rand mit einem schmalen Längsschlitz versehenes, sich etwa über die gesamte Behälterbreite erstreckendes waagerechtes Saugrohr aufweist, daß Textilgut um den unteren Teil des Saugrohres unter Vermittlung eines mit erheblichem Spiel auf diesem frei drehbar gelagerten und gegen dessen Saugschlitz anliegenden Lochzylinders geführt ist und sich oberhalb des Saugrohres sowie des Flüssigkeitsspiegels ein sich ebenfalls etwa über die gesamte Behälterbreite erstreckendes waagerechtes Sprengrohr an sich bekannter Art befindet, dem die durch das Saugrohr angesaugte Flüssigkeit zur Besprengung des Textilgutes zugeleitet wird.
- Bei dieser Ausbildung der Maschine handelt es sich um eine sehr vorteilhafte Kombination teils neuartiger und teils bekannter Merkmale bzw. Mittel zum Walken und Waschen von Textilgut. Die besonderen Vorteile der erfindungsgemäßen Maschine bestehen in einer äußerst schonenden Behandlung des Textilguts sowie einer andere Maschinen übertreffenden Leistung von 5 bis io m Textilgut pro Minute.
- Es ist eine Maschine zum Bleichen, Färben und Appretieren von Gummibändern, -Litzen, Tressen u. dgl., also Textilgut sehr geringer Breite, bekannt, welche neben anderen Behandlungsbehältern einen muldenförmigen Farbflottenbehälter mit einer Riffelwalze aufweist. Die Riffeln dieser Walze bestehen aus elastischem Material. Die Riffelwalze läuft um eine festliegende Drehachse kontinuierlich in einer bestimmten Drehrichtung. Für die Behandlung nehmen die Bänder, Litzen usw. ihren Weg zwischen der Riffelwalze und dem Behälterboden. Dabei werden sie von den elastischen Riffeln der Riffelwalze breitgestaucht, und die zwischen den Riffeln befindliche Farbflotte wird in sie hineingepreßt.
- Ferner ist es bei Hammerwalkmaschirien und Hammerwaschmaschinen sowie ähnlichen Maschinen bekannt, die auf das Textilgut wirkenden bewegten und ortsfesten Teile mit Unebenheiten zu versehen.
- Weiterhin bezieht sich ein Vorpatent auf eine Maschine zum gleichzeitigen Waschen und Walken von schlauchförmig zusammengenähten Stoffsträngen. Zur Behandlung des Textilguts weist die Maschine nach dem Vorpatent einen einzigen Behandlungsbehälter auf. Dieser ist längs seines Bodens mit einer Reihe von kleinen Walzen versehen. Oberhalb dieser kleinen Walzen befindet sich eine große Walze. Diese ist- mittels einer Wiege schwenkbar gelagert und an ihrem Umfang mit einigen verhältnismäßig großen Erhöhungen und Vertiefungen ausgerüstet. Bei der Behandlung des Textilguts wird dieses zwischen der großen Walze und den kleinen *Walzen hindurchgeführt. Sämtliche Walzen führen dabei eine kontinuierliche gleichsinnige Drehbewegung aus. Dabei soll das Textilgut abwechselnd zusammengedrückt sowie entspannt -,werden und während der Entspannung eine Zufuhr von Waschflüssigkeit zu ihm erfolgen.
- Die vorstehenden Ausführungen beziehen sich im wesentlichen auf die bei der Maschine nach der Erfindung vorgesehenen Mittel zum Walken des Textilguts. Dagegen sollen die nachstehenden Ausführungen zur Klarstellung des Standes der Technik hinsichtlich der bei der erfindungsgemäßen Maschine zum Waschen des Textilguts vorgesehenen Mittel dienen.
- Es sind Waschmaschinen bekannt, welche einen oder mehrere gelochte Zylinder aufweisen. Um diese wird das Textilgut geführt. Die Zylinder haben einen Antrieb und nehmen bei ihrer Drehung das Textilgut mit. Mit ihnen steht eine Saugvorrichtung in Verbindung, wodurch die Flotte durch das Textilgut gesaugt wird.
- Ferner ist eine Maschine zur Behandlung von losem, uriversponnenem Textilgut bekannt, bei welcher feststehende Saugrohre mit je einem auf diesen drehbar gelagerten Lochzylinder vorgesehen sind. Die Saugrohre dieser Maschine weisen an ihrem Umfang große Saugöffnungen auf, welche sich über einen Umfangswinkel von mehr als i8o° erstrecken. Außerdem lagern ihre Lochzylinder nur mit ganz geringem Spiel auf den Saugrohren.
- Weiterhin ist eine zum Trocknen von Papierbahnen dienende Saugvorrichtung für Papiermaschinen bekannt. Diese Vorrichtung besitzt ein an seiner oberen Seite mit einem Längsschlitz versehenes Saugrohr. Auf diesem ist mit einigem Spiel ein Siebrohr angeordnet, welches sich frei drehen oder einen Antrieb erhalten kann. Das Siebrohr trägt die Papierbahn und führt sie über das Saugrohr. Dabei wird durch das Saugrohr in der Papierbahn enthaltene Feuchtigkeit sowie Umgebungsluft angesaugt. Außerdem ist es bei Maschinen zur Naßbehandlung von Textilgut bekannt, diesem die Behandlungsflüssigkeit durch Sprengrohre zuzuführen, welche für den Flüssigkeitsaustritt längs einer oder mehreren Mantellinien eine Vielzahl von kleinen Öffnungen aufweisen. Schließlich ist es auch schon bekannt, daß das Textilgut einen auf und ab verlaufenden zickzackförmigen Weg nimmt und zwischen je einem auf und ab laufenden Textilgutabschnitt ein Sprengrohr liegt. .
- In den Zeichnungen ist die Maschine gemäß der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i eine schematische Seitenansicht der Walkvorrichtung, Fig. i eine schaubildliche Darstellung dieser Vorrichtung, Fig. 3 eine schematische Seitenansicht der Waschvorrichtung, Fig.4 eine schaubildliche Darstellung dieser Vorrichtung und Fig. 5 eine schaubildliche Teilansicht des Saugrohrs und des Lochzylinders der Waschvorrichtung. Wie aus den Fig. i und 2 hervorgeht, wird das Textilgut 8 mittels zweier Einzugwalzen 2a der Walkvorrichtung zugeführt und läuft anschließend durch den Behälter 3. Dieser weist im wesentlichen die Form einer Rinne mit trapezförmigem Querschnitt auf. Die beiden Seitenwände 3" sind gegeneinander geneigt und miteinander durch einen etwa halbzylindrischen Boden 3b verbunden. In dem Behälter ist ein zylindrischer Walkkörper 4 angeordnet, dessen Außenfläche das Textilgut 8 berührt und mit Unebenheiten versehen ist. Diese Unebenheiten werden durch Längsrippen 5 gebildet. Die Krümmung des zylindrischen Walkkörpers 4 entspricht im wesentlichen der des Behälterbodens 3b.
- Der Walkkörper 4 ist auf einer Welle angeordnet, deren Drehzapfen 6 in Nuten 7 gleiten, die in den seitlichen Abschlußwänden des Behälters 3 vorgesehen sind, so daß der Walkkörper 4 frei auf dem Textilgut 8 ruhen kann. Dem Walkkörper 4 wird mittels einer nicht dargestellten Vorrichtung eine oszillierende Drehbewegung erteilt, beispielsweise mittels einer Scheibe, die auf einer das Gehäuse durchdringenden Welle sitzt, die den Walkkörper 4 durch einen Arm antreibt und ihm eine hin.- und hergehende Drehbewegung erteilt.
- Durch die Walkvorrichtung wird das Textilgut gedrückt sowie gerieben und hierdurch gelockert, leicht gefilzt sowie griffig gemacht.
- Von der Walkvorrichtung aus gelangt das Textilgut 8 mittels Transportwalzen 2b zu d-r Waschvorrichtung. Die Waschvorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Reihe nebeneinander angeordneter Behälter 1.2, wobei in jedem von diesen ein Saugrohr 13 angeordnet ist, über das das Textilgut 8 läuft. Das- Saugrohr 13 weist an seinem unteren Rand einen schmalen Längsschlitz 14 auf und ist an den Enden geschlossen. Auf dem Saugrohr 13 lagert mit erheblichem Spiel frei drehbar ein mit Löchern 15' versehener Lochzylinder i5 (Fig. 5). Das zu waschende Textilgut 8 läuft, gezogen durch Walzen 17 und 18, die am Maschinengestell angeordnet sind und mittels einer nicht dargestellten Anordnung angetrieben werden, über den Lochzylinder 15, der dabei mit einem Teil seiner Innenfläche gegen den Schlitz 14 des Saugrohrs 13 anliegt. Die-Waschflüssigkeit, in der sich das Saugrohr 13 und der Lochzylinder 15 befinden, wird mittels einer Pumpe i9 durch das Textilgut 3, den Lochzylinder 15 und den Schlitz 14 des Saugrohrs 13 gesaugt und fließt in ein Sprengrohr 2o, das längs zweier seitlicher Mantellinien mit Löchern versehen ist, so daß das Textilgut beiderseits des Ansaugrohrs 13 von der Waschflüssigkeit besprengt wird.
- Das Textilgut 8 gelangt von einem Behälter r2 zum anderen mittels Zugwalzen 17 und 18, die in einer zur Ebene der Ansaugrohre 13 parallelen Ebene angeordnet sind. In j--gem Behälter 12 unterliegt das Textilgut der beschriebenen Behandlung. Die Waschflüssigkeit führt in jedem einzelnen Behälter 12 einen geschlossenen Kreislauf aus. Im letzteren Behälter 12' durchläuft das Textilgut 8 ein Spül- oder ein Fixierbad, bevor es über eine Saugtrockenanlage 21 und Walzen 22 und 23 einer Bügelmaschine zugeführt wird.
- Fig. 3 und 4 zeigen eine Vorrichtung, bei der die Gewebebahn fünf Waschbehälter 12 durchläuft. bevor sie gespült, fixiert od. dgl. wird. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Insbesondere kann die Anzahl der hintereinander angeordneten Behälter 12 verschieden sein. Sie hängt vor allem von der Art des Textilgutes 8 und seiner Durchlaufgeschwindigkeit ab.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Maschine zum Walken und Waschen von Textilgut in durchlaufender breit liegender Bahn, welche mehrere aufeinanderfolgende Behandlungsbehälter und oberhalb derselben angeordnete Einzugwalzen für das Textilgut aufweist und bei welcher ein Hindurchsaugen der Flotte durch das Textilgut sowie eine Rückführung derselben zu dem Textilgut im Kreislauf erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Behandlungsbehälter (3) schräge, nach unten hin zueinander verlaufende Ouerwandungen (3a), einen diese verbindenden, nach unten kreisabschnittförmig gewölbten Boden (3b) mit Unebenheiten an seiner Oberseite und ebene senkrechte Seitenwandungen- aufweist, daß innerhalb dieses Behälters (3) in waagerechter Lage ein walzenförmiger, in seinen Abmessungen dem gewölbten Behälterboden (3b) entsprechender sowie über einen Teil seines Umfanges mit Längsrippen (5) versehener Walkkörper (4) vorgesehen ist, welcher mittels an seinen Enden angeordneter Drehzapfen (6) in senkrechten Schlitzen (7) der Behälterseitenwandungen über dem gewölbten Behälterboden (3b) und auf dem durchlaufenden Textilgut (8) frei auf und ab beweglich gelagert ist und eine oszillierende Drehbewegung ausführt, und daß jeder der folgenden, mit Waschflüssigkeit gefüllten Behandlungsbehälter (I2) in seinem unteren Teil ein an seinem unteren Rand mit einem schmalen Längsschlitz (I4) versehenes, sich etwa über die gesamte Behälterbreite erstreckendes waagerechtes Saugrohr (I3) aufweist, daB Textilgut (8) um den unteren Teil des Saugrohres (13) unter Vermittlung eines mit erheblichem Spiel auf diesem frei drehbar gelagerten und gegen dessen Saugschlitz (I4) anliegenden Lochzylinders (15) geführt ist und sich oberhalb des Saugrohres (I3) sowie des Flüssigkeitsspiegels ein sich ebenfalls etwa über die gesamte Behälterbreite erstreckendes waagerechtes Sprengrohr (2o) an sich bekannter Art befindet, dem die durch das Saugrohr (I3) angesaugte Flüssigkeit zur Besprengung des Textilgutes (8) zugeleitet wird. In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschriften Nr. 6390:27, 61o 5i5, 585 140, 493 113, 480 937, 4o6 450, 364 965. 313 647, 104 513, 6o 024, 57 479, 31 990, 31 352, 29 344 13 367; österreichische Patentschriften Nr. 95 865, 83 567; französische Patentschriften Nr. 93I 129, 487 313, 409 293; Ausgelegte Unterlagen des Patentes Nr. 838 738.
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