DE2524249A1 - Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilbahnen - Google Patents
Vorrichtung zur verweilbehandlung von textilbahnenInfo
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Description
Eduax^d Küsters in 415 Krefeld.
Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen in kontinuierlichem
Durchlauf in einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere eine Waschvorrichtung, mit einem in einem
Behälter für die Behandlungsflüssigkeit angeordneten,
sich in Durchlaufrichtung erstreckenden Tragboden für die Textilbahn, auf dessen Anfang die Textilbahn in
Querfalten aufbringbar und von dessen Ende sie abziehbar ist, und mit einem über den Tragboden angeordneten,
oszillierend gegen den Tragboden bewegbaren Sehwingglied, das mit dem Tragboden einen unter dem Flüssigkeitsspiegel
gelegenen Kanal bildet, durch den die Textilbahn bei der oszillierenden Bewegung des Schwinggliedes
hindurchbewegbar ist.
Waschvorrichtungen, bei denen eine in lockere Querfalten gelegte Textilbahn zwischen oszillierenden
mechanischen Elementen zusammengedrückt wird, sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die Zusammendrückung
ergibt eine Einwirkung auf die Textilbahn, die mit dem Vorgang des Handwasehens vergleichbar ist. Die
Durchspülung ist gut, und es stellt sich ausserdem noch eine in vielen Fällen erwünschte Walk- oder Verdichtungswirkung ein. Da die Ware in lockerer Faltenlage die Vor-
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richtungen durchläuft, besitzen diese einen hohen Wareninhalt, was umgekehrt bedeutet, daß sich eine
einen ausreichenden Wascheffekt gewährleistende Verweilzeit
in der Vorrichtung ergibt.
Bei der deutschen Auslegeschrift 1 0J51 261 wird
die Ware zwischen einen vertikalen Kanal bildenden schwingenden sogenannten Knetflügeln hindurchgeführt,
die am unteren Ende gelagert sind und sich am freien oberen Ende oszillierend gegeneinander bewegen. Es ist
allerdings nicht einfach,bei einer solchen Vorrichtung einen geordneten und eine gleichmäßige Waschwirkung ergebenden
Warenlauf zumal bei wechselnden Qualitäten zu erzielen.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 655 024
ist eine Vorrichtung mit einem hin ■ und her bewegbaren , die Ware in Faltenlage aufnehmenden Tisch bekannt. Auf
der Einlaufseite ist eine relativ zu dem Tisch feststehende rutschenartige Leit- und Anlagefläche für die
Warenbahn vorgesehen. Die Leit- und Aftlageflache bewirkt,
daß sich die über sie auf den Tisch gelangende Warenbahn bei den einzelnen Bewegungsphasen in Falten
legt und daß die in Falten auf dem Tisch liegende Ware beim Rückhub des Tisches zusammengedrückt wird und dadurch
eine Verdichtung erfährt. .Der Tisch kann an seiner Oberfläche mit kleinen Stufen oder Abschrägungen versehen
sein, um ein Abrutschen der Ware zu vermeiden. Über dem Tisch ist ein Führungsrahmen vorgesehen, der die
Ware zwischen sich und dem Tisch niederhält.
Aus der deutschen Patentschrift 912 447 ist eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art bekannt, bei der die Ware in Falten in einem Behälter mit Behandlungsflüssigkeit über einen horizontalen Tragboden geführt ist.
Auf die Lage der Ware wirkt von oben ein Schwingglied ein, welches durch einen Schwingungserreger in vertikale,
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geradlinige Schwingungen versetzt wird. Das Schwingungsglied ist als ebener Rost ausgebildet und wirkt uri- '■
mittelbar auf die auf einem Tragboden liegende Ware ein,"
die sich in Faltenlage durch den zwischen dem Schwingungsglied und dem Tragboden gebildeten Kanal hindurchbewegen
soll. Auch hierbei kommt es häufig zu einem ungleichmäßigen
Warenlauf und zu einem Leerziehen des Kanals, wenn sich die Ware vor diesem staut.
Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sich ein gleichmäßiger Lauf der Ware durch den Kanal ergibt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß der Tragboden eine quer zur Textilbahn
verlaufende Mulde bildet und das Schwingglied entsprechend vorgewölbt ist und daß das Schwingglied an
einem um eine parallel zur Mulde gerichtete Achse mit dem Durchlaufsinn der Textilbahn durch die Mulde gleichen
Drehsinn umlaufenden Exzenter freihängend gelagert ist.
Der Kanal, in dem die Behandlung der Textilbahn stattfindet, verläuft also nicht mehr geradlinig, sondern
bildet in Durchlaufrichtung der Textilbahn gewissermaßen
eine Senke. Die Textilbahn wird am Einlauf des Kanals auf den dort abschüssigen Anfangsteil des Tragbodens
aufgegeben und rutscht dabei von selbst oder durch Transportvorrichtungen unterstützt
zu einer Faltenlage zusammen.
Es hat sich gezeigt, daß die ■ .
besondere Ausbildung des Schwinggliedes und seines Antriebs einen Fördereffekt ergibt, der die Textilbahn im
wesentlichen unter Erhaltung der Faltenlage durch den. Kanal hindurch transportiert und ihr sogar noch eine der
Frequenz der Exzenterbewegung entsprechende Fältelung über lagern kann.Der Fördereffekt kommt dadurch zustande, daß
die Bewegung des Schwinggliedes bei der Erfindung eben nicht mehr geradlinig und senkrecht zum Tragboden erfolgt,
sondern daß die Exzenterbewegung auch in Bewegungsrichtung
verlaufende Komponenten aufweist, die eine Art Schaukelbewegung des Schwinggliedes ergeben und
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eine Mitnahme der Textilbahn bewirken. Die Schaukelbewegung erfolgt" so, daß bei der Annäherung des Schwinggliedes
an den Tragboden gleichzeitig auch eine Bevjegungskomponentv,
mit entsprechendem Mitnahmeeffekt in Förderrichtung vorhanden ist. Durch das Vorhandensein
der Textilbahn in dem Kanal in einer Faltenlage ergibt sich trotz der üblichen hohen Warenge-
schwindigkeit bei glatter Bahnführung vor und hinter der
Vorrichtung eine ausreichende Verweilzeit, in der die"
einzelne Stelle der Bahn der Behandlung ausgesetzt ist.
Der Schwingantrieb mittels Exzenter ist einfach, wirkungsvoll
und energetisch günstig, so daß eine erhebliche Waschleistung auf die Textilbahn übertragen werden kann.
In der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung
weist der vertikale Längsschnitt der den Kanal begrenzenden Fläche des Tragbodens und des Schwinggliedes
Kreisform auf.
Anfang und Ende des Kanals liegen zweckmäßig in gleicher Höhe, dem Flüssigkeitsspiegel entsprechend.
Es hat sich zwar gezeigt, daß es in vielen Fällen genügt, die einlaufende Ware auf den abschüssigen Anfangsteil
des Tragbodens auflaufen zu lassen, um eine geeignete lockere Faltenlage der Textilbahn zu erzielen.
Für Waren, die sich nicht bereitwillig in Falten legen, kann es sich jedoch empfehlen, am Eingang des
Kanals eine Stauchvorrichtung vorzusehen, die die Textilbahn in den Kanal hineinstaucht.
Eine solche Stauchvorrichtung kann beispielsweise dadurch verwirklicht werden, daß sie ein vor dem
Eingang des Kanals angeordnetes Rillenwalzenpaar umfaßt und in die Rillenwalzen auf beiden Seiten der Textilbahn
zur Förderrichtung parallele, von den Rillenwalzen bis zum Eingang des Kanals reichende Stäbe eingreifen,
die einen Käfig bilden, durch den von den Rillenwalzen gestauchte Textilbahn in den Kanal hineindrückbar ist.
In seltenen Fällen kann es vorkommen, daß sich bestimmte schwierige Waren der Förderung durch den
Kanal widersetzen, so daß es wünschenswert ist, diese 609849/0590
Förderung durch geeignete Hilfsmittel zu unterstützen.
Zu diesem Zweck kann es sich empfehlen, daß über den Tragboden ein die Textilbahn tragendes, in'
der Mulde aufliegendes, mitvorlaufendes, flüssigkeitsdurchlässiges Band geführt ist.
Hierdurch.ergibt sich eine zusätzliche Mitnahme der Textilbahn durch den Kanal.
Das Schwingglied ist, um den Strömungswiderstand bei der Bewegung durch die Behändlungsflüssigkeit zu
verringern, durchlässig, d.h. als Gitter oder als Lochplatte ausgebildet. Der Tragboden kann dicht sein und
selbst den Boden des Behälters mit der Behandlungsflüssigkeit bilden oder aber ebenfalls durchlässig sein,
wobei er dann in einem Behälter mit Bphandlungsflüssigkeit mit Abstand über dessen Boden angeordnet ist.
Tn der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Pig. I zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung;
Fig 2 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit vorgeschalteter Stauchvorrichtung;
Fig. 3 zeigt einen vertikalen Längsschnitt durch eine Vorrichtung mit zusätzlichem Siebband.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit 10 bezeichnete Vorrichtung umfaßt ein Gehäuse 1, in das eine Textilbahn
2 an einem Einlauf 3 einläuft, während sie an dem Auslauf 4 wieder aus dem Gehäuse 1 abgezogen werden
kann.
In dem Gehäuse 1 ist ein Gestell 5 untergebracht, welches einen Tragboden β trägt, der eine quer zur
Vorlaufrichtung der Bahn 2, d.h. gemäß Fig. 1 senkrecht
zur Zeichenebene verlaufende Mulde bildet. Der Tragboden ist durch eine geschlossene gebogene Platte gebildet
und weist an den Seiten Seitenwände auf, so daß
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ein wannenartiger Behälter 7 entsteht, der mit einer
BehandlungsflüssigkPit gefüllt ist, deren Spiegel mit
8 angedeutet ist. Oberhalb des Tragbodens 6"und mit
Abstand über diesem ist ein Schwingglied 9 angeordnet,
das entsprechend dem Verlauf der durch die' Tragplatte gebildeten Mulde vorgewölbt ist und aus einem Gittermaterial
besteht. In dem Ausführungsbeispiel sind die vertikalen Längsschnitte der einander zugewandten
Begrenzungsflächen des Tragbodens 6 und des Schwinggliedes 9 Kreisausschnitte. Zwischen dem Tragboden
und dem Schwingglied 9 ist ein Kanal 40 gebildet, der sich entsprechend der Muldenform im Sinne der
Vorlaufrichtung der Textilbahn 2 gemäß Fig. 1 von rechts zunächst absenkt und dann nach links wieder
ansteigt.
Am Einlauf 3 der Vorrichtung 10 läuft die Textilbahn 2 über eine Umlenkwalze 16 auf den abschüssigen
Anfangsteil des Tragbodens 6 auf und legt sich dabei in Falten, die in dem Anfang 19 des Kanals
hineinrutschen. Sprührohre 24 feuchten die Textilbahn vor
dem Auftreffen beidseitig oder einseitig stark' an, um ihre
Bereitwilligkeit, sich in Falten .zu legen, zu-unterstützen
Am Ausgang 22 des Kanals 40 wird die Textilbahn 2 von einer Abzugswalze 23 aufgenommen und dabei wieder
glattgezogen.
Das Schwingglied 9 ist über Streben 11 mit einer über dem Kanal 40 angeordneten Hohlwelle 12
verbunden, die auf einer Exzenterwelle 13 gelagert ist,
die auf entsprechenden Lagern am Gehäuse 1 umläuft. Der Umlauf erfolgt im Sinne des Pfeiles 14, der mit
dem Durchlauf sinn 15 der Textilbahn 2 durch den Kanal
übereinstimmt.
Beim Umlauf der Exzenterwelle 13 vollführt das
an dieser freihängende Schwingglied 9 eine um die
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Exzenterwelle lj> leicht schaukelnde Bewegung, die
sowohl gegen den Tragboden 6 als auch in Durchlaufrichtung
15 gerichtete Komponenten aufweist. Ausser
daß die in Querfalten in dem Kanal 40 befindliche
Textilbahn 2 immer wieder zusammengedrückt und durchgeknetet wird, so daß sich ein guter Durchspülungs-
und Wascheffekt einstellt, ergibt sich auch" ein Transporteffekt in Durchlaufriehtung 15, durch den
die Textilbahn 2 längs des Kanals 40 mitgenommen wird'." In den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 und 3
sind gleich gebliebene Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Der Tragboden 6 bei der Vorrichtung 20 in Fig. ist wieder geschlossen und bildet den Boden eines
wannenartigen Behälters 7 für die Behandlungsflüssigkeit. Die Textilbahn 2 läuft jedoch nicht unmittelbar
auf den Tragboden 6 auf, sondern es ist eine zusätzliche Stauchvorrichtung mit Rillenwalzen 17*18 vorgesehen.
Die an dem Einlauf 3 des Gehäuses 1 über eine Umlenkwalze
16 einlaufende Textilbahn 2 wird von den Rillenwalzen 17,18 erfaßt und am Eingang 19 des Kanals kO
in diesen hineingestaucht. Zu beiden Seiten der Textilbahn 2 sind Stangen 3I vorgesehen, die sich von den
Rillenwalzen 17,l8 bis zu dem Eingang 19 des Kanals
40 erstrecken. Die Stangen durchgreifen den Walzspalt in den Rillen 21 der Rillenwalzen 17,18. Die Stangen
31 bilden einen Käfig, in dem die Textilbahn 2 zu Falten
zusammengestaucht in den Kanal 40 übergeleitet wird.
Bei der Vorrichtung 30 nach Fig. 3 trägt das Gestell 5 in dem Gehäuse 1 keinen geschlossenen Tragbqden,
sondern einen netz- oder siebartigen Tragboden 6'. Unter diesem Tragboden ist ein geschlossener Boden
angebracht, so daß sich ein Behälter 7' ergibt, und der
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Tragboden 6! mit Abstand über dem geschlossenen Boden
25 verläuft, wodurch die Behandlungsflüssigkeit von
beiden Seiten Zutritt zu dem Kanal 40 hat.
Über den Tragboden 6' ist ein Siebband 26 gelegt, welches in der Mulde auf dem Tragboden 6T aufliegt. Das
Siebband 26 ist über Umlenkrollen 27,28 und 29 geführt
und antreibbar. Dabei wird die Bewegung der Textilbahn 2 durch den Kanal 40 unterstützt. Durch die Durchlässigkeit
wird jedoch der Zutritt der Behandlungsflüssigkeit zur Textilbahn 2 nicht behindert.
In bestimmten Fällen kann auch eine Kombination des Siebbandes 26 mit einem undurchlässigen Tragboden
6 nach den Fig. 1 und 2 in Betracht kommen,. z.B. wenn
es mehr auf die Druck- bzw. Walkeinwirkung als auf die Durchspülung ankommt. Für die durchlässigen Elemente,
nämlich den Tragboden 6f, das Schwingglied 9 und auch
das Band 26 können außer Gitter- oder gelochten Materialien auch aus parallelen Stäben bestehende rostartige
Gebilde eingesetzt werden, wobei z.B. bei dem Tragboden 6f die Stäbe parallel zur Durchiaufrichtung 15,
bei dem Band 26 quer dazu zu stehen hätten.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 ist keine Stauchvorrichtung vorhanden, sondern es läuft die
Textilbahn 2 von der Umlenkwalze l6 sogleich auf den abschüssigen Teil des Tragbodens 6 am Anfang 19 des
Kanals 40 auf, wodurch sich von selbst Falten bilden.
Die Förderwirkung des Schwinggliedes 9 im Verein mit der
Förderwirkung des mitlaufenden Siebbandes 26 sind ausreichend, um selbst schwierige Materialien durch den
Kanal 40 hindurch zu bringen.
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Claims (1)
- Eduard Küsters in 415 Krefeld.Pa tent ansprüche.(T) Vorrichtung zur Verweilbehandlung von Textilbahnen in kontinuierlichem Durchlauf in einer Behandlungsflüssigkeit, insbesondere Vlaschvorrichtung, mit einem in einem Behälter für die Behandlungsflüssigkeit angeordneten, sich in Durchlaufrichtung erstreckenden Tragboden für die Textilbahn, auf dessen Anfang die Textilbahn in Querfalten aufbringbar und von dessen Ende sie abziehbar ist, und mit einem über dem Tragboden angeordneten oszillierend gegen den Tragboden bewegbaren Schwingglied, das mit dem Tragboden einen unter dem Flüssigkeitsspiegel gelegenen Kanal bildet, durch den die Textilbahn bei der oszillierenden Bewegung des Schwinggliedes hindurchbewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragboden (6,6') eine quer zur Textilbahn (2) verlaufende Mulde bildet und das Sehwingglipd (9) entsprechend vorgewölbt ist und daß das Schwingglied (9) an einem um eine parallel zur Mulde gerichtete Achse mit dem Durchlaufsinn (15) der Textilbahn (2) dur>ch den Kanal (40) gleichen Drehsinn (14) umlaufenden Exzenter (15) freihängend gelagert ist.2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Längsschnitt der den Kanal (40) begrenzenden Flächen des Tragbodens (6,6') und des Schwinggliedes (9) Kreisform aufweisen.609849/05903 Vorrichtung nach Anspruch l,oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Anfang und Ende des Kanals(40) etwa in gleicher Höhe liegen. ' "" ."'4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis y, dadurch gekennzeichnet, daß am Eingang"(19) des Kanals (40) eine Stauchvorrichtung vorgesehen ist, die die Textilbahn (2) in den Kanal (4o) hineinstauchtV5- Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauchvorrichtung ein vor dem Eingang (19) des Kanals (40) angeordnetes Rillenwalzenpaar (17," 18) umfaßt und in die Rillen (21) der Rillenwalzen (17,18) auf beiden Seiten der Textilbahn (2) zur Förderrichtung parallele, von den Rillenwalzen (17.18) bis zum Eingang (19) des Kanals (40) reichende Stäbe (31) eingreifen, die einen Käfig bilden, durch den die von den Rillenwalzen (17jl8) gestauchte Textilbahn (2) in den Kanal (40) hineindruckbar ist.6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß über den Tragboden (6f) ein die Textilbahn (2) tragendes, in der Mulde aufliegendes, mitvorlaufendes, flüssigkeitsdurchlässiges Band (26) geführt ist.609849/0590ORIGINAL INSPECTED
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